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Die Schönste aber ist die Polin (fm:Sex bei der Arbeit, 2464 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2012 Gesehen / Gelesen: 23673 / 18682 [79%] Bewertung Teil: 9.12 (64 Stimmen)
Eine junge Ärztin testet die "Methode Dr. Miller" eine nicht ganz ernst zu nehmende Geschichte

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Und wenn es ihre Zeit zulässt, würde ich mich gern ausführlich mit ihnen darüber unterhalten. Ich habe gegen 19 h Feierabend, meine Wohnung liegt hier ganz in der Nähe und ich würde mich freuen, wenn sie meine Einladung annehmen würden," und dabei lächelt sie so charmant, dass ich einfach nicht nein sagen kann.

Sie könnte auch Skandinavierin sein - nein, etwas ist anders in ihrem Gesicht, eine leichte Andeutung slawischer Züge, etwas ausgeprägte Wangenknochen, leicht schräg stehende Augen, die ihr etwas Katzenhaftes verleihen, aber von einem so intensiven Blau-Grün, wie die Farbe eines Gletschers. Der strenge Knoten, zu dem sie ihr Haar in der Klinik gezwungen hatte ist verschwunden. Bis über ihre Schultern fällt jetzt wie eine Kaskade kupferfarbenes Haar locker herab und umschmeichelt ihr Gesicht. Was der weiße Arztkittel, den sie in der Klinik trug verborgen hatte, wird jetzt durch eine hautenge Jeans und einen knappen Pullover sichtbar, eine wunderschöne Frau mit einer perfekten Figur.

Rosen waren mir dann doch zu persönlich, deshalb habe ich mich für ein Bukett aus einer Lotosblüte, umrahmt von smaragdgrünen Blättern entschieden. Erstaunt sieht sie mich an, als ich ihr das überreiche - "sehr ungewöhnlich, aber reizvoll" meint sie lächelnd.

Sie führt mich in ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer mit schlichten, skandinavischen Möbeln. Einige Kunstdrucke der polnischen Maler Jacek Sroka und Wilhelm Sasnal zieren die weißen Wände, ich bin beeindruckt, es strahlt ihre persönliche Note aus und es gefällt mir. "Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten Dr. Miller?" "Eine Tasse Kaffee wäre wunderbar, Dr. Korsakowa, aber lassen wir doch bitte diese formellen Anreden, ich bin Josh, und ich würde gern Ewa zu ihnen sagen, darf ich?" "Gern Josh, es erleichtert mir auch, worüber ich mit ihnen sprechen möchte."

Wir machen es uns in den bequemen Polstermöbeln gemütlich, Ewa sitzt mir gegenüber in einem Sessel, ich auf einem kleinen Sofa, zwischen uns der niedrige Couchtisch. Als der Kaffee fertig ist frage ich, "also Ewa, worüber wollten sie mit mir sprechen?" "Also Josh, ich habe einige ihrer Arbeiten gelesen, insbesondere über ihre Erfolge bezüglich der Fertilisation ihrer "Kundinnen", wenn ich sie so nennen darf. Mir ist aufgefallen, dass meistens schon ihre erste "Begegnung" mit der jeweiligen Frau zur Befruchtung geführt hat, und das finde ich ungewöhnlich, ja fast unmöglich. Josh, gibt es da ein Geheimnis, einen Trick, oder irgend ein Medikament, welches dafür sorgt?" "Nein Ewa, kein Medikament, kein Geheimnis und auch kein Trick, lediglich die Virilität meiner Spermien und die korrekte Platzierung, das ist das ganze Geheimnis," schmunzle ich vielsagend. Etwas irritiert schaut sie mich an, "korrekte Plazierung? Was verstehen sie darunter, ist das denn nicht ein ganz normaler Geschlechtsakt?" Jetzt bin ich etwas verwirrt, "Ewa, ich denke, jetzt sollten wir mal das ganze hochgestochene medizinische Vokabular beiseite lassen, das Wichtigste ist, dass die Frau gesund ist und wirklich schwanger werden will, und natürlich der richtige Zeitpunkt." "Josh, das ist mir alles klar, aber in den seltensten Fällen klappt es sofort, nur die wenigsten Spermien erreichen das reife Ei in der Gebärmutter und ob sie dann noch genügend Kraft haben die Eihülle zu durchdringen, ist meistens fraglich. Also Josh, nun verraten sie mir das Geheimnis." "Ewa, das Geheimnis liegt in meiner Ausstattung. Mein Glied ist ungewöhnlich lang, und deshalb ist es mir möglich, mein Sperma dorthin zu ejakulieren, wo es den kürzesten Weg zu der wartenden Eizelle hat, setzt aber voraus, dass die Frau vorher mehrere Orgasmen hat, durch die ihre Cervix bereit ist, meine Eichel eindringen zu lassen."

"Josh, als Ärztin muss ich sagen, das scheint mir doch ziemlich schwierig, ja fast unmöglich zu sein, das würde für die Frau äußerst schmerzhaft sein." "Glauben sie mir Frau Doktor, es ist möglich und fast ganz ohne Schmerzen, nur ein kleiner, kurzer Schmerz, der ganz schnell von einem Gefühl von Lust überdeckt wird. Hinzu kommt noch, das mein "Vorsaft" einen ungewöhnlich hohen Anteil an Prostaglandinen enthält, der die Öffnung der Cervix fördert, aber das brauche ich ihnen sicher nicht zu sagen, das kennen sie bestimmt von den geburtsvorbereitenden Maßnahmen."

"Josh, trotzdem kann ich das kaum glauben," sagt Ewa und schaut mich skeptisch an, "obwohl es medizinisch möglich wäre, aber ich bezweifle, dass ein Glied die erforderlich Länge dazu hat." Jetzt ist sie es, die verwirrt ist und eine tiefe Röte überzieht ihr Gesicht. "Ewa, wie kann ich sie überzeugen," lächle ich sie an. Wenn es ginge, würde sie jetzt noch röter werden, aber dann hat sie sich wieder gefasst und leise sagt sie, "ich möchte aber nicht schwanger werden, und der richtige Zeitpunkt ist es auch nicht, aber trotzdem möchte ich es schon gern mal erleben, natürlich nur aus fachlichem Interesse - als Ärztin so zusagen - -- sonst glaube ich es nicht," fügt sie grinsend hinzu.

"Na, dann sollten wir mal das fachliche Interesse der Ärztin befriedigen - und vielleicht noch etwas darüber hinaus, Frau Doktor, würden sie sich bitte frei machen? Ja, alles ---" "Warum? Warum alles, es reicht doch, wenn ich mein Höschen ausziehe." "Nein Frau Doktor Ewa, mir reicht das nicht, sie wollen ja schließlich meine 100%ige Erektion, und die bekommen sie nur, wenn ich ihren herrlichen Körper nackt genießen kann. Und sie werden sicher auch meinen nackten Körper zu schätzen wissen." "Ich glaube, sie haben Recht Doktor Josh, aber ich werde das Ganze rein klinisch betrachten, aus ärztlicher Sicht, auf einen Sturm der Gefühle werde ich mich nicht einlassen Herr Doktor" "Ganz wie sie wollen, aber nun sollten wir mit dem Praktischen beginnen, Frau Doktor" "Ach ja, haben sie Einwände, wenn ich mein Diktaphon einschalte, ich möchte das Ganze gern dokumentieren, im Interesse der medizinischen Fachwelt" "Nur zu, wenn es ihnen nicht zu persönlich ist"

Meine Erwartungen werden durch die Realität weit übertroffen, selten habe ich eine so verführerische Frau gesehen, ihr Körper ist perfekt. Hoch angesetzte volle Brüste mit leicht aufgerichteten Nippeln inmitten großer rosa Höfen, ein flacher Bauch mit der reizenden Vertiefung des Nabels und darunter das kleine Dreieck ihres kastanienroten Schamhaars.

Schlanke, aber muskulöse Schenkel und Waden, an denen sich die Muskeln einer Joggerin abzeichnen, fantastische Beine. Auch ich entledige mich meiner Kleidung, habe aber Schwierigkeiten, meine knappen Shorts über meine Hüften und das hervorstehende Hindernis abzustreifen. Der Frau Doktor stockt der Atem, dann schnappt sie hörbar nach Luft und bemüht sich um eine professionelle Haltung. Sie greift zu einem Zentimetermaß auf einer Ablage, "wäre es vermessen Dr. Josh, wenn ich sie kurz vermesse?" "Ich bitte darum, schließlich sind das wichtige Fakten für ihre Dokumentation" Frau Dr. legt das Maß an und spricht in das Diktiergerät, "Länge im erigierten Zustand = 32 cm, nein-halt ich korrigiere, jetzt sind es schon 35 cm --- Umfang = 18,6 cm - geteilt durch Pi (3,14) = 5,92 cm Durchmesser, --beachtlich, sehr beachtlich --- oh Gott, er wächst ja noch immer" "Das ist das Wunder ihrer heilenden Hände Frau Dr." Ich gebe ihr ein Zeichen, das Aufnahmegerät auszuschalten. Sie versteht sofort und spricht in das Gerät, "ich unterbreche, um nähere Instruktionen einzuholen" und schaltet das Gerät aus. "Frau Dr. Ewa, ich möchte, dass sie vor dem eigentlichen Begattungsakt 2 oder 3 Orgasmen haben, das erleichtert uns beiden unser Vorhaben. Ich werde sie also jetzt erst oral stimulieren, an Brust und Klitoris, wenn sie damit einverstanden sind, nehmen sie bitte die geeignete Position dafür ein."

Es hat ihr wohl die Sprache verschlagen, sie nickt nur und legt sich rücklings auf das Bett. "Sie können ihr Diktiergerät jetzt wieder einschalten."

Nach einer guten Stunde schaltet Frau Doktor Ewa Korsakowa mit letzter Kraft und zitternder Hand das Diktiergerät aus.

Wörtliche Abschrift der Aufzeichnung eines Fertilisations-Versuchs nach der Methode "Dr. Joshua Miller" Beteiligte Personen: Dr. Ewa Korsakowa Dr. Joshua Miller

" --- knarrende Bettfedern - - leises atmen - wird lauter und stärker (eindeutig weiblich) - schmatzende Geräusche - - aahh - jaahh (langgezogen) -- keuchen - keuchen, wird zum Stöhnen --- ooohhh jaaah (weiblich) -quietschen (weiblich) -zwei Schreie, der zweite lauter (weiblich) -ooooohhhhh - jaaaahhh--- heftiges atmen, wird langsamer ------- "das gibt's doch nicht - - so schnell" - (Stimme Dr. E.) ---- knarrende Bettfedern - - "nach fünf Minuten ersten Orgasmus gehabt" (Stimme Dr, E.)

schmatzende Geräusche - Stöhnen - viele oh`s und ah`s (weiblich) -leise Schreie -jaaaaahhhhh (weibl.) -- tiefes atmen -keuchend-- "nach weiteren 2 Min. den 2. Orgasmus----diesmal stärker" (Stimme Dr. E) --"sie kommen ja wie ein D-Zug Frau Doktor, einmal noch" (Dr. J.)

"ich brauch ne Pause, bitte" (Dr, E.) ------------------ -------- "ooohhh --- Gott - - gleich wieder --- jaaahhh" (Dr. E.) ------- "für die Dokumentation: in knapp 10 Minuten bin ich 3 mal gekommen, Wahnsinn ----für die Begattung nehme ich jetzt die à tergo Stellung ein" (Dr.E) ----Rumpeln auf der Matratze --------- --tiefe Atemzüge - ächzen - - ooohhhh --- aaahhh --- (weiblich) ---. rhythmische Geräusche ---aahh ist das eng---(männlich) ---oohh mein Gott -ist der groß --- aaaahhhh (weiblich) ----- "für das Protokoll: ich muss sachlich bleiben, meine Gefühle unter Kontrolle halten - - ich fühle wie das Glied langsam tiefer in mich dringt --- --aaahhh - es ist so groß - - es dehnt mich - - kommt immer tiefer in mich --- aaahhh --- jaaahhhh - - ich spüre die Eichel ---aaahhh --- sie stößt am Ende ---meiner Scheide----an ----ooohhh ---sie drückt ganz stark ---ächzen - stöhnen - aaaahhhhhh ----sie drängt in die Cervix -aaahhhhh - das gibt's doch nicht ---aaahhhhh --- aber ich fühl es doch - - uuuiiihhhhhh -ein langgezogener schriller Schrei (weiblich) ---danach nur noch Ächzen und Stöhnen, dazwischen immer wieder schrille Schreie (weiblich)-----mehrere Minuten anhaltend ---- -----Oooohhhh mein Gott - - ein lauter Aufschrei (weiblich) ----- ----nur noch leises Wimmern und Klopfen auf der Matratze -------

Tiefes Atmen und Keuchen - ein heiseres Stöhnen (Eindeutig männlich) ----dann eine sonore Stimme: Fürs Protokoll - - Dr. Ewa Korsakowa hat die Kontrolle über ihre Gefühle verloren, sie ist nur noch ein wimmerndes, lustgeschütteltes Bündel ---deshalb übernehme jetzt ich ----

--mein Glied ist in ihre Cervix eingedrungen, feste Muskeln umklammern meine Eichel --- Dr. Ewas Orgasmus hält an - - ich bin kurz vor der Ejakulation - - ich drücke noch einmal nach ---- aahhh --- und meine Eichel gleitet ein Stück in ihren Uterus ---aaahh ---- die Muskelkontraktionen lösen meinen Samenerguss aus ----aaaahhhh - ich ejakuliere direkt in ihre Gebärmutter ---- ----Dr. Ewa zittert stark, ihre Haut ist schweißnass - --- sie atmet hektisch -sie hyperventiliert - ---ich klatsche mit der Hand auf ihren Rücken --- sie atmet wieder normal, aber tief --- mein Sperma spritzt noch immer in ihren Uterus --- aaahhhh --- langsam ziehe ich mein Glied aus ihr zurück --- Dr. Ewa fällt zitternd und kraftlos zur Seite --- ich trockne ihren Schweiß mit einem Tuch und decke ein Laken über sie --- dann lasse ich mich neben ihr nieder, nehme sie in meine Arme --- einen langen Kuss ---den habe ich mir verdient - sie küsst mich noch einmal ----- Klick------ ein perfektes Timing, das Aufnahmegerät hat sich nach einer Stunde von selbst ausgeschaltet ---------------

Später hat sich Dr. Ewa Korsakowa die Aufnahme angehört und meinte, das behalte ich lieber für mich, die medizinische Fachwelt wäre davon ohnehin überfordert. Am Nächsten Tag hat sie mich gebeten, das Gleiche noch einmal zu wiederholen, nur diesmal ohne das Aufnahmegerät.



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