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Vor dem Neujahrskonzert (fm:Ältere Mann/Frau, 4552 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2012 Gesehen / Gelesen: 32850 / 28128 [86%] Bewertung Teil: 9.04 (128 Stimmen)
Nach dem Erwachen war ich mir nicht sicher, ob ich wild erotisch geträumt hatte oder aber hatten die Episoden mit Regina wirklich stattgefunden...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und sonstige Nachrichten mit guten Wünschen, mich aber interessierte nur noch ein kurzer Blick auf die Zeit. Was - das konnte doch nicht sein, erschrak ich: fast fünf am frühen Morgen - und selbst wenn ich nicht exakt wusste, wann Regina und ich ihren Mann nach oben verfrachtet hatten, eines war nun klar: Um einen Quickie hatte es sich ganz gewiss nicht gehandelt. Und peinlicher wohl noch - meine Oma musste wissen, wie lange ich weg war und damit vielleicht sogar erahnen, was vorgefallen war. Denn was sonst hätte wohl so lange dauern können, das Verfrachten und Entkleiden ihres Mannes war wohl in fünf Minuten längstens erledigt gewesen.

Meine Wangen liefen puterrot an, mein Kopf schwirrte und dröhnte, als ich ihn schon jetzt marterte, plausible Gründe und Ausreden zu erfinden. Aber ich hoffte, dass dieses Thema einfach nicht zur Sprache kommen würde. Es war schon hell draußen, aber mein Handy hatte ich nicht bei mir, sodass ich die Zeit mit etwa zehn nur erahnen und grob abschätzen konnte. Noch war es leise in der Wohnung, aber auch ich war ja auf Zehenspitzen geschlichen, um ja nicht Oma oder Opa zu wecken - nicht weil sie darüber erzürnt wären, sondern weil ich noch immer am liebsten niemanden in die Augen schauen wollte. Wann fing denn nur das Konzert an, das sich die Frauen unbedingt ansehen wollten und davor auch noch die restlichen Überbleibsel der langen Silvesterparty aufräumen? Bei näherem Hinhören, war ein feines Klirren aus der Küche zu hören und ein leises Reden, fast einem Flüstern und Getuschel gleichkommend ... mein Herz pochte und schlug heftig bis zum Hals, als ich erahnte, dass wohl meine Oma und Regina die angekündigten Handgriffe tätigen wollten. Sollte ich mich vorbeischleichen oder meine Hilfe anbieten, zumindest mit nüchternen Augen meine nächtliche Gespielin betrachten ... ich war hin und her gerissen, von Sehnsucht, Verlangen, Neugierde gepaart mit Angst, Unsicherheit und der Möglichkeit, ganz peinlich demaskiert zu werden. Also lenkte ich meine Schritte ganz vorsichtig an der Glastüre vorbei, hielt noch einen Moment davor inne, um vielleicht doch Gesprächsfetzen mitzubekommen ... aber ich verstand kein einziges Wort. Das Wasser der Abwasch rauschte, Gläser, die aus dem Geschirrspüler geräumt wurden, klirrten und dazwischen die hellen, heiteren Stimmen meiner Oma und ja - eben von ihr, Regina ...

Hätte ich nur auf den Fußboden gesehen - und nicht so neugierig die emsigen Frauen zu belauschen versucht, die große darnieder liegende Scherbe wäre wohl kaum zu übersehen gewesen ... Und dass ich meist barfuß aus dem Bett stieg und zur Toilette ging, rächte sich jetzt ganz besonders. So weh tat der Schnitt nicht, dass ich hätte aufschreien müssen, es war vielmehr der Schreck, gefolgt vom kurzen Schock, als ich das Blut zwischen meinen Zehen hervor quellen sah, gepaart mit der Gewissheit, dass mein Vorbeischleichen mit Sicherheit gescheitert war. Diese verdammte Scherbe - dann war also gestern doch einiges zu Bruch gegangen, das den geflissenen Augen meiner Oma entgangen war. Den Fluch hatte ich mit Müh und Not noch unterdrücken können, nicht aber den Ausruf des Erschreckens, kombiniert mit einem feinen Schmerz, der sich auf der Unterseite der großen Zehe schnell breit machte.

Oh verdammt, entfuhr mir doch ein linder Fluch - denn immer dann, wenn ich auch Blut sah, dann wurde mir mulmig und weich in den Knien. Und jetzt erst recht, immer noch genug Restalkohol im Blut, nicht vollends ausgeruht, meine Gedanken anhand der Vorfälle mit der reschen Freundin meiner Oma immer noch verwirrt ... Ich musste mich schnell setzen, sonst stürzte ich unweigerlich zu Boden: exakt vergleichbar damit, wenn ich mir eine Spritze zur seltenen morgendlichen Blutabnahme vorstellte. Genau das, was ich hatte vermeiden wollen, nämlich vor den emsigen Damen unentdeckt zu bleiben, war nun jedoch unmöglich geworden. Auch wenn sie eifrig tuschelten, tratschten und ich das Wasser in die Abwasch träufeln hörte, den feinen Schmerzensschrei und das dumpf plumpsende Niedersetzen auf den Fliesenboden, das hatten beide vernommen. Und so durfte es mich keineswegs wundern, dass die Küchentür vorsichtig, aber mit Nachdruck, aufgerissen wurde, sich dann der Wuschelkopf meiner Oma fragend und forschend in den Türrahmen schob und letztlich mich am Boden kauern sah, wie ich mich vergeblich abmühte, den langen Splitter aus meiner Zehe zu ziehen.

"Richard," rief sie halb fragend, dann in einen überrascht und fast entsetzt wirkenden Ton hoch schlagend, was ist denn mit dir , war sie im Begriff zu fragen, von Mimik her sehr wohl noch den Genuss des Alkohols als Ursache des Sturzes vermutend, dann aber eines besseren belehrt, als sie die feinen Blutstropfen an meiner Zehe und den Fliesen darunter bemerkte. "Jessas Marie und Josef", stieß sie zwischen ihren Zähnen hervor und war zu mir herab getaucht, nötigte mich, meine Finger von der Wunde zurück zu nehmen, sodass sie sich selbst ein Bild von der Verletzung machen konnte. Sie hatte, wie bei der Abwasch üblich, diese für sie so prägnanten dicken blauen Gummihandschuhe übergestreift, mit denen sie in der Bewegungsfähigkeit ein wenig eingeschränkt war und auch Probleme hatte, sie abzustreifen. Auch darum war es naheliegend, dass sich die zweiten nicht mit Gummi umhüllten Hände um meinen Fuß kümmerten und ihn vorsichtig anhoben. Dann neigte sich ein mir von gestern her wohl bekanntes Gesicht mit anfangs sorgenvoller Miene über die blutende Wunde -

"ich mach das schon, habt ihr Jod wo und ein Kompressionspflaster," meinte Regina in Richtung meiner Oma hin fragend, ehe sie mir erstmals seit gestern (oder eigentlich war es ja heute Morgen) in die Augen sah. Mein Herz raste und pochte bis zum Hals, eine groteske Hitzewelle von Scham und Erregung gepaart mit Peinlichkeit und Angst ob der grotesken Situation, durchraste mich. Ihre feinfühligen Finger, in ganz anderer Absicht jetzt auf meinem nackten Fuß erregten mich dennoch binnen Sekunden, sodass ich obendrein in der Situation auch mit einer für mich mehr als peinlichen Erregung zu kämpfen hatte. Selbst wenn es mir vor Regina nicht ganz so unangenehm gewesen wäre, aber das Bewusstsein, meine Oma sieht meine harte Latte unter dem dünnen Pyjama, die raubte mir fast den Verstand. Regina lächelte mich an, im Bewusstsein, dass Oma noch mit dem Bringen der Hausapotheke beschäftigt war ... So massiv ist der Blutverlust ja offenkundig nicht ... Grinste sie, und die Zehntelsekunde, die ihr Blick dabei zwischen meine Beine streifte, jagten mir Wellen von weiterer Scham, Erregung und Geilheit durch meinen Körper. Gott sei Dank, ergänzte sie und wenn ich mich nicht total irrte, so zog ihr Gesicht eine feine rötende Farbe auf und in ihren Augen dachte ich kürzeste Episoden des Geschehenen wie kleine Erinnerungsblitze zu sehen. Dann war schon meine Oma mit der Hausapotheke neben uns und hatte ihr die Schachtel geöffnet und auf Pinzette wie Verbandszeug hingewiesen.

"Nimmst du den Splitter heraus - so ein Pech und dass wir das übersehen haben," schalt sie sich besorgt, während Regina sehr zielstrebig an der Scherbe ansetzte und diese professionell mit einer sicheren und raschen Bewegung aus meinem Zeh drehte. Oma offerierte ihre immer noch mit dickem Gummi überzogene Hand wie eine Schale, um die Scherbe aufzunehmen und zugleich zu begutachten, von welchem Glas diese wohl stammen könne. In Richtung Regina gemeint murmelte sie so etwas "...wie da merkt man gleich den Profi..." und zu sich selbst mutmaßte sie - "...sieht aus wie von einer Weinflasche, so dick und grün ... Mmh ist doch gestern gar nicht zu Bruch gegangen, oder ... eigenartig?"

Oma verschwand mit dem Glasrelikt schnell in der Küche, um die Scherbe zu entsorgen, während Regina einen antiseptischen Tupfer gekonnt auf meine blutende Wunde presste.

"Ich könnte es ja auch mit meiner Zunge säubern," dachte ich zu hören, meinen Ohren nicht trauen wollend, gefolgt von einem "...aber lieber mach ich das woanders" und wieder begleitet von diesem streifenden Blick, der meine Latte weiter anschwellen und anwachsen ließ. Ich musste bereits so unauffällig wie möglich mich nach vor neigen und die Hand vor den Oberschenkel abstützen, denn ein gewaltiges Zelt hatte sich längst hinter der steifen Stange aufgebaut.

Du solltest aber eher flach liegen, dich nicht aufrichten, raunte sie mir zu, wohl wissend dass der sorgevoll und fragende Blick meiner Großmutter zwischen der Tür aufgetaucht war. Aber lächelnd hatte sie mir noch eine Wortspielerei zugeflüstert, dass eben alles zu seiner Zeit aufgerichtet oder flach gelegt werden müsse ... , ehe sie sich zu Großmutter hin drehte. Regina, die über mir kauerte, wie mir erst jetzt bewusst wurde, wandte sich langsam und meinte zu meiner Oma - "so im Hocken und am Boden komme ich nicht so richtig dran ,, zum corpus delicti, ich bring ihn schnell zu seinem Bett zurück und verarzte ihn fertig, ok?".

Es war eine dieser Suggestivfragen, wo Oma nur zustimmen konnte - aber sie war immer noch mit der Abwasch beschäftigt, mit den dicken blauen Gummihandschuhen hätte sie auch sicherlich nicht assistieren können. "Aber gewiss, Frau Doktor...", grinste sie gehorsam und ich fing mir so meinen Reim ob der professionellen raschen Griffe von Regina zu bilden an.

Dass Omas Freundin dabei ihre Beine im Reden öffnete und mir wunderbaren Einblick ihre Knie und Schenkel hoch gewährte, war wohl Teil ihres Planes, mich zu reizen, erregen und bei Laune und Geilheit zu halten ... oder wollte ich einfach eine jede ihrer Bewegungen so verstehen und interpretieren, war ich schon vollends von Sex und Erotik durchwirkt? Oh mein Gott - halterlose Strümpfe, oder waren es gar ... ich wagte kaum noch tiefer zu schauen, ohne von meiner Oma entdeckt zu werden, zugleich zogen mich diese Blicke magnetisch an, oder gar ein Strumpfgürtel. Rot und schwarz kombiniert, Strümpfe gehalten von diesen erotischen Clips, die ich nur von Bildern, noch nie aber in Natura gesehen hatte - und schon gar nicht von einer so attraktiven reifen Frau ... Tief sog ich die frische Luft des Ganges ein, ich musste schon wieder träumen, denn konnte das echt die reale Welt sein?

Wie froh war ich, dass sich Oma mit einem besorgten und zugleich mir Mut zusprechenden Blick abgewandt hatte und mit einem "... ich kümmere mich mal um die Abwasch weiter ... und versorg du nur meinen Liebling ..." die Tür zuzog.

Ich atmete, immer noch am Boden sitzend, tief und heftig - dann rappelte ich mich an der Wand hoch, klemmte den Bauschen zwischen die Zehen, sodass das Blut nicht mehr tropfte und humpelte, nur die Ferse des Fußes belastend, den Gang entlang zu meinem Zimmer hin. Wie eine Turnierlanze, nur nicht zu Pferde, bauschte sich meine Hose - und auch wenn Regina mit dem kleinen Ärztekoffer hinter mir einher trottete, sie musste aller spätestens jetzt gesehen haben, wie erregt ich war. Omas Worte "... und versorg nur meinen Liebling ..." rauschten in meinen Ohren und beschworen erneut heißeste geile Bilder hervor, dann waren wir bereits in meinem Zimmer angekommen und ich rappelte mich auf das zerwühlte Bett hoch. Mein Herz pochte und raste, dröhnte in den Schläfen und ich musste befürchten, dass mir der Schädel platzte: ich konnte mich kaum entsinnen, je so aufgeregt und auch erregt gewesen zu sein. Noch immer hatten wir beide kein einziges sozusagen normales und ungezwungenes Wort gewechselt - und außer ihrem Namen kannte ich bald jede einzelne Stelle ihres Körpers weitaus besser, als ihren ehemaligen Beruf, Hobbies und dergleichen.

Regina ließ die Tür hinter uns langsam ins Schloss fallen, dann drehte sie sich zu mir hin und lächelte "...entspann dich ... schließ am besten die Augen ..." und sie griff in die Tasche, um offenkundig eine antiseptische Tinktur mitsamt Verband und Schere heraus zu fischen.

"Jod, desinfizierend, brennt ein wenig ...", meinte Regina erklärend, während sie sich an die Bettkante hinhockte und mein Bein so anhob, dass sie besseren Zugang zur Unterseite des Fußes hatte. Ich zuckte unweigerlich, als ich ihre Finger und Nägel fühlte, die den blutigen Bauschen entfernen, dann den feinen Pinselstrich der Tinktur ... und reflexartig sog ich die Luft scharf und laut hörbar zwischen meine Zähne an.

"Ui ..." entfuhr es mir ungewollt, während Regina unbeirrt durch mein leichtes Zucken noch mehr der Jodflüssigkeit auf die Wunde auftrug und dann mit atemberaubender Geschwindigkeit einen Kompressionsmullverband um die große Zehe herum drehte und mit Klebeband fixierte, auf dass er nicht ins Rutschen kommen möge und auch wasserdicht erschien.

"Augen zu ... hat es geheißen," flüsterte sie leise, als sie sich mir wieder zuwandte und ganz unverhohlen auf meine gewaltig abstehende Latte blickte, die sich unter meiner Pyjamahose wie eine Zeltstange eines Zirkuszeltes nach oben bog. Ohne lang zu fackeln, zu fragen, eine Vorwarnung oder welches andere Signal auch immer setzend, hatte sie meine Pyjamahose links und rechts der Hüfte gepackt und mit zielstrebiger Bewegung bis zu meinen Knien herunter gezogen. Vom letzten Feigenblatt befreit, schnellte mein steinharter Schwanz hoch wie eine gespannte Stahlfeder, die Eichel glänzend von neuer Geilheit und Säften der Vorfreude, immer noch Spuren der gestrigen Behandlung entlang des rötlich erhobenen Schaftes signalisierend.

Mit Mühe unterdrückte ich einen Aufschrei, dann lehnte ich mich folgsam in mein Kissen zurück und betrachtete die Nachbarin, wie sie sich vor mir in Position brachte, halb hockend, halb an der Kante meines Bettes kauernd. Zärtlich streifte Reginas feinfühlige Zungenspitze über die Wurzel meiner Männlichkeit, umspielte meine Hoden und glitt dann weiter nach oben, bis sie über die Spitze meiner dunkelrot geschwollenen Eichel leckte. Die Zunge der reifen Frau bewegte sich mit wahrhaft phantastischer Leichtigkeit und Geschmeidigkeit über meine Latte hinweg. Ich fragte mich unweigerlich, wie alt Regina wohl gewesen sein mochte, als sie zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen hatte. Und wieviele es dazwischen wohl gewesen wären, um diese Expertise zu erreichen, und wann denn Hans das letzte Mal zum Genuss gekommen wäre. Dann aber schloss ich tatsächlich meine Augen und genoss ihre intimste Massage und versuchte, all die inneren Fragen zu verdrängen, die einen Hauch von Neugierde gepaart mit aufkeimenden Anfühlen von unbegründeter und nicht nachvollziehbarer Eifersucht in mir aufbauten.

Regina wölbte ihre säuberlich rot geschminkten Lippen über meinen sich noch intensiver versteifenden Phallus und umkreiste diesen mit ihrer behenden Zunge. Ich stöhnte bei diesem Hauch von Berührung auf, es war einfach geil bis zu einem Exzess, den ich kaum in Worte beschreiben konnte. Zugleich genoss ich das Spiel mit dieser reifen Frau, die Gratwanderung des Verbotenen, die Gefahr verdrängend und zugleich erregend findend, vielleicht sogar in flagranti erwischt zu werden. Zugleich frohlockend darob, dass niemand auch nur erahnen und vermuten könnte, was sich gerade jetzt zwischen uns beiden, und das erneut binnen Stunden, abspielte. Und mein Herz fing an zu jubilieren, diesmal ganz bewusst in ihrem Mund abspritzen zu können - denn mehr zu erwarten, als das was Omas Freundin ohnedies schon unter Zeitdruck versuchen musste, wäre verwegen und noch unrealistischer gewesen, als das jetzige Geschehen. Und wie Regina ihren Kopf auf und ab pendelte und ihre saugenden Lippen immer weiter über meine pralle Männlichkeit stülpte, war mir gewiss, dass dieses geile Ereignis nicht in ferner Zukunft läge.

Die erregte Freundin meiner Oma ließ mein bestes Stück tief in ihren willigen Mund hinein gleiten und vollends verschwinden. Erfahren und zu meiner tiefsten Bewunderung überwand sie den unweigerlich sich aufbauenden Würgereiz, als sich meine empfindliche Speerspitze in ihren verengenden Rachenraum drängte. Mir wurde mit einem Male heiß und schummrig zugleich, wie ihre Fingernägel sich sanft aber entschieden in meinen Hoden verkrallten. Wie Reginas Zunge meine von ihren Lippen gefesselte Erregung leckte und saugte, ihre Zähne an mir knabberten und ihr Gaumen mir das Gefühl von Tiefe und Enge meldeten. Ich stöhne auf, zuckte ein wenig - wenn sie so weiter machte, dann ... ich wagte es nicht zu sagen oder warnen, nein viel mehr ... ich wollte auch nicht. Ganz im Gegenteil - Regina wusste sehr wohl, auf was sie sich hier einließ und wie das nur enden konnte ... und angesichts der wenigen Minuten, die für das Aufbringen eines Pflasters üblicherweise auch anberaumt waren, hatte sie das wohl auch ins Kalkül gezogen. Ich versuchte, mein Becken nach oben zu bringen und dadurch die geilen, von mir ausgehenden Fickbewegungen zu verstärken.

Regina ließ sich jedoch davon nicht beirren - sie hatte inzwischen meinen voll erregten Schwanz vollständig aufgenommen und pfählte ihre Mund, ihre Lippen, ihren Rachen förmlich über meine Männlichkeit. Die Lippen verengend, dann wieder frei gebend, die Backen, wie sie sich aufblähten, wenn ich tief in ihr versank ... ich konnte kaum anders, ich fühlte schon das Kochen und Brodeln in mir.

Es war so geil, so vollkommen, dass ich nicht anders konnte und zugleich auch wollte, als sie am Hinterkopf zu packen, um ihr meinen Rhythmus des Mundficks damit vorzugeben, oder sollte ich besser sagen - sogar aufzwingen. Mein Atem hastete keuchend immer schneller, je tiefer er in die warme Mundhöhle der reifen Bläserin einfuhr. Mir war mit einem Mal, als wäre ein grotesker unausgesprochener Wettkampf zwischen uns beiden entfacht, ob sie mit ihrem feinfühligen Tempo und Leckbewegungen oder aber ich mit meinen härten Stößen der Auslöser des unweigerlich Kommenden wäre. Meine kräftigen Hände stülpten Reginas Lockenkopf immer vehementer über meine Erregung, tief hinab zur Wurzel meiner Männlichkeit, bis mein steifer Penis vollkommen in ihr und zwischen den gierigen saugenden Lippen verschwunden war. Es erweckte nahezu den Anschein, als würde ich mit meinem gewaltigen Prügel dieser geilen Bläsern direkt in ihr Gehirn ficken. Ein Gedanke, den ich, einmal gefasst, zugleich nicht verstehen konnte, der mir aber zu dem Zeitpunkt ein bösartiges und in sich widersprüchlich zugleich tief lustvolles Lächeln auf meine zusammengepressten Lippen pinselte.

Regina gurgelte ein wenig, leichte Grunz und Röchelbewegungen, so tief und vehement, drängte ich meinen Schwanz in sie. Und mehr noch - sie ließ es gewähren, zeigte keine Anstalten, dagegen einzuschreiten oder aber mich zu bremsen, egal wie weit und tief ich gehen würde. Als ob sie mit all ihrem Körper danach schrie, fester und brutalter genommen werden, als würde sie dadurch einen weiteren Damm der Hemmung in mir einstürzen lassen. Ich hielt es nicht mehr länger aus und von hemmungsloser Geilheit übermannt hämmerte ich förmlich in sie. Ich ignorierte das warnende Röcheln der jugendlich wirkenden Pensionistin, als ich in ihre Kehle vordrang, schlug ihren Kopf förmlich gegen meinen Leib, sodass ihre Lippen sich am Schwanzansatz breit drückten. Wie in Zeitlupe fühlte ich meine Eichel tief in ihrem Schlund sich verengen und dann ausdehnen - und ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen. Das Sausen und Rauschen, Ziehen und Prickeln tief in meinen von ihren Fingern umklammerten Hoden brodelte hoch und ergoss sich in Wellen in ihre aufgefickte Kehle. Mein Schwanz ruckte und zuckte und schoss mit genussvoll unterdrücktem Stöhnen etliche kräftige Spritzer meines Samens in die willige Alte.

Wie eine Muffe hatten sich Reginas Lippen um meine zuckende Erregung gelegt, eng, heiß, feucht und geil, dass ich auf ewig hätte mein Sperma in sie schießen wollen. Ich schauderte vor Erregung und Verwunderung, so sehr saugte sie mich aus. Regina überraschte mich immer noch, wie geil und gierig und vor allem bestimmt sie auch diesmal agierte. Als das Zucken meines Schwanzes allmählich abschwächte, entließ ich Reginas Wuschelkopf aus meiner festen Umklammerung. Omas Freundin riss hastig ihren Kopf zurück und hoch, um gierig erste Züge der dringend benötigten Atemluft in ihre Lungen zu saugen. Kaum ein Tropfen meiner Säfte schien verloren zu sein - zwischen meinem Schwanz und ihren Lippen immer noch die intimste Verbindung durch diesen dünn glitzernden Faden aus Speichel und Samen gespannt.

Keuchend und tief errötet blickte Regina zu mir hoch, unsere Augen trafen sich kurz, fragend und auch mit einem Hauch von Vorwurf unterlegt - ich war wohl doch zu heftig, fast brutal vorgegangen ... Wer weiß, ob sie in dieser Heftigkeit und Ausprägung überhaupt je genommen worden war... Mich schauderte und fröstelte erneut, hinterfragend, welcher Teufel mich so intensiv geritten hatte. Traum und Geilheit gepaart, die ich offenkundig allesamt mir ihr austoben konnte, solange sie mir das zu tun gewährte, nach dem ihr auch gelüstete. Kaum intensiv als jetzt, hatte ich den Eindruck, dass in Wirklichkeit sie all diese teils unbekannte Reaktionen in mir auszulösen und mehr noch, fast schlimmer noch, zu kontrollieren schien. Ganz langsam, in schwermütiger Zeitlupe, riss dieser dünne uns noch verbindende Faden gemischter Säfte. Dann rann er als Tropfen an ihrer Lippe hinab und seilte sich genau in ihr üppig dargebotenes Dekolette, das mir erst jetzt so intensiv auffiel. Wie gerne hätte ich doch noch meinen Schwanz oder meinen Kopf dazwischen vergraben, mich an ihren sanft weichen Pölstern gelabt und gesaugt, an ihren Nippeln gelutscht und geknabbert.

Aber auch Regina hatte die feinen Schwingungen vernommen, die sich vom Gang her ausbreiteten. Es war wohl offenkundig Großmutter, nunmehr ohne prägnante Handschuhe, die sich auf den Weg gemacht hatte, um bei uns beiden nach dem Rechten zu sehen und zu hinterfragen, wie es denn ihrem Enkel erginge.

In letzter Sekunde hatte ich noch die Hose über meinen glänzenden nassen und immer noch erregten Samenspender gezogen, da war nach einem kleinen zögerlichen Klopfen schon die Hand an der Klinke - und nach meinem halb unterdrückt gehauchten "..nur zu ...", schob sich Omas fragender Kopf in unseren Raum.

"Wie geht's dir denn - mein Armer", meinte sie fürsorglich und wie sie ihre ganze Leibesfülle herein geschoben hatte, bekräftigte sie aufmunternd, aber offenkundig unbedarft dessen, was erneut vorgefallen war, zu mir "... also bei der Frau Doktor Regina - da bist du ja in besten Händen ... mein Liebling ..."

Dann erst wanderte ihr Blick vorerst kurz zu Regina hin, um ihr dankend die Anerkennung ob ihrer Hilfe zukommen zu lassen, dann aber hatte ich den Eindruck, als würden ihre Augen ein zweites und dann ein drittes Mal fokussieren: Der leicht verschwommene Lippenstift um Reginas Mund herum und das feine Tröpfchen, das immer noch so verlockend zwischen ihrem wunderbaren Busen glänzte und funkelte, schienen sich in Großmutters Iris für den Bruchteil einer Sekunde einzubrennen. Für mich war es, als hätte sie den Gedanken an das unausprechlich und zugleich unerdenklich Geschehene kurz aufgenommen und dann aber wie empört von sich gewiesen, dass sie denn so etwas überhaupt denken konnte. Doch nicht der brave Enkel und die besten Freundin ... und schon gar nicht bei dem Altersunterschied und unter ihrem Haus ...

Nein nein, wie konnte sie selbst nur so verdorben denken, schien Omas Gesichtsausdruck noch eine weitere Sekunde lang unentschlossen und über sich selbst verwundert zu sprechen. Dann verwarf sie vollends die Überlegungen und warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. "Naja - noch eine halbe Stunde ... dann fängt es schon an, das Neujahrskonzert ..." - und wie sie die Tür öffnete, schloss sich ihr auch Regina an, die einen kurz streifenden aber alles sagenden Blick auf mich warf und sich bei Omas Arm einhängte.

"Oh ja wie toll - und ich bin schon so begierig auf die Bläservereinigung der Wiener Philharmoniker ...", dann warf sie den Kopf über den Nacken zurück zu mir und meinte besorgt. "Erhol dich nur gut mein Lieber, und vielleicht willst du dann ja zu uns dazustoßen" - und die Art und Weise wie sie diese für mich so verfänglichen Worte rollte und in einer Eindeutigkeit in mir ankommen ließen, hatten schon wieder all die Geilheit dieser Welt in mir angestaut.



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