| Die Liege (fm:Gruppensex, 2529 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Jenny | ||
| Veröffentlicht: Jan 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 24150 / 18013 [75%] | Bewertung Teil: 8.94 (85 Stimmen) | 
| Junge Frau erlebt ihre ersten Kontakte auf einer Liege | ||
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Schon wieder dieser Hinweis, dass es "zuviel" werden könnte. Auf was hatte ich mich eingelassen? Was hatten Klaus und Andrea vor. Und wer  waren die Anderen von denen Andrea gesprochen hatte?  
 
"Fiffi!"  
 
"Wie Fiffi?" "Ja das Wort ist Fiffi! Geht das? Das kann ich mir gut merken. Als ich klein war hatten wir einen Hund und hatten den Fiffi  genannt."  
 
Klaus meinte: "Ok, dann Fiffi, vergiss es aber nicht. Und noch was, stören dich Zungenküsse? Egal von wem, von mir, Andrea, jemandem  anderen? Wenn, einfach sagen, wir sind da nicht böse oder beleidigt."  
 
"Nein gar nicht!" antwortete ich.  
 
"Na dann können wir das ja gleich mal testen," meinte Klaus, kam zu mir und drückte seine Lippen fest auf meine, seine Zunge fand sehr schnell  den Weg zwischen meine Zähne und ich spürte seinen harten Schwanz an  meinem Unterleib.  
 
"Ihr habt's ja eilig," kam von Andrea "und ich darf zusehen!"  
 
Klaus lächelte nur und nahm mich mit einem Schwung hoch und trug mich in den Nachbarraum. An der Liege ließ er mich ab. Nun sah ich, dass sich  das Umfeld etwas verändert hatte bzw. dass da mehr vorhanden war als  ich bei meinem ersten Besuch gesehen hatte. Die Liege war fest im Boden  verankert. Man konnte eigentlich sehr bequem darauf liegen. Es bestand  die Möglichkeit, die Beine nach unten bzw. nach oben so zu fixieren,  dass sie weit gespreizt waren. Dadurch war der Einblick auf die Muschi  sehr gut möglich. Außerdem waren an den Seiten Halterungen angebracht,  an denen die Beinhalterungen für einen gynäkologischen Stuhl angebracht  werden konnten. An der Seite stand eine Maschine an der Dildos  angebracht werden konnten.  
 
"Na, dann nimm mal Platz, lehn dich zurück und lass alles geschehen. Das Beste ist, wenn du dich vollständig entspannst."  
 
Ich setzte mich auf die Liege, lehnte mich zurück. Klaus streichelte meine Beine, dabei ließ er auch die Muschi nicht aus, die er immer  wieder sehr intensiv streichelte und dabei auch mit einem Finger in  mich eindrang. Andrea kniete sich an das Fußende und befestigte meine  Beine rechts und links an den Gestänge, dann kam sie wieder zu mir und  begann mich zu küssen, ihre Hände berührten meine Brüste und massierten  sie. Sie drückte ihren Mund auf meinen und küsste mich sehr intensiv.  Ihre Zunge spielte an meinen Zähnen und mit meiner Zunge; ich bemerkte  dabei fast nicht, dass sie dabei auch meine Hände und Arme festband.  Klaus unterbrach sein Streicheln kurz, stand auf, ging zu einen an der  Seite stehen Schrank und kam danach wieder zu mir. Ein eiskaltes Gefühl  durchzog mich als er meine Muschi einseifte. Trotzdem war es wahnsinnig  geil. Andrea drückte dabei ihre Lippen weiter feste auf meinen Mund.  Dann begann Klaus den Schaum überall im Muschibereich zu verreiben,  dabei ließ er auch die Poöffnung nicht aus. Dann rasierte er mich  überall. "Damit du schön frisch bist für unsere Gäste!" Ich wurde durch  die Berührungen sehr schnell sehr geil und es dauerte nicht lange und  ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Vötzchen pulsierte,  krampfte sich zusammen. "Bleib ganz entspannt, lass es geschehen!,"  sagte Andrea, "und wenn du meinst, dass du etwas laufen lassen musst,  mach es. Konzentrier dich nur auf dich. Dann küsste sie mich wieder,  wanderte dabei zu meinem Hals und dann zu den Brüsten. Ihre Lippen  umschlossen den Nippel der rechten Brust mit einer Hand massierte sie  die linke und dann saugte sie an der Brust wie ein Baby, feste,  intensiv, dabei zog sie Brust sehr weit in Ihren Mund. "Du hast so  schöne kleine Tidden, die bekomme ich fast voll rein. Das ist toll."  Dann wechselten Hand und Mund. Klaus hatte in der Zwischenzeit die  Muschi ganz glatt rasiert und abgewischt. Auch den Po hatte er nicht  ausgelassen. Er holte einen Doppeldildo und begann langsam mich damit  zu ficken. Durch die Berührungen und die Rasur war ich inzwischen  richtig nass und er schob den Dildo tief in mein Vötzchen.  
 
In diesem Augenblick klingelte es. "Bin gleich wieder da, das sind bestimmt die anderen Gäste:" meinte Klaus, "Andrea du kannst ja  weitermachen, wenn Jenny es will." Klar wollte ich. Andrea meinte: "Was  hältst du davon, ich verbinde dir jetzt die Augen und du lässt die  weiter überraschen? Dein Wort weißt du noch?" "Ja ok und Fiffi!"  "Prima" "Kannst du mir sagen, wer kommt und ...?" "Nee, nee das ist  halt das Überraschende! Und außerdem kannst du es ja immer beenden."  Andrea holte ein Tuch, verband mir die Augen und stopfte mir, auch ohne  noch einmal zu fragen, Ohrstopfen in die Ohren. Ich konnte fast nichts  mehr hören, nur ein sehr entferntes dumpfes Gemurmel.  
 
Inzwischen war Klaus wieder zurückgekommen. Er platzierte die Maschine zwischen meinen Beinen und befestigte den Dildo an der Spitze und  setzte die Maschine in Betrieb. Der Dildo drang in mich ein die  Maschine fickte mich, Klaus veränderte etwas und der kleine Teil des  Dildos drückte auf mein Poloch und schob sich dort in mich. Ich war  sofort wieder geil und heiß. Dann erhöhte Klaus die Geschwindigkeit  etwas und ich wurde von der Maschine genommen. An dem Gemurmel merkte  ich, dass sich jetzt wohl weitere Personen im Raum befanden.  Verschiedene Hände berührten meinen Körper. Die Brüste wurden gedrückt,  über den Venushügel gestreichelt.  
 
Plötzlich setzte sich jemand - den Duft kannte ich - mit ihrer Muschi so über mein Gesicht, dass ich die Muschi gut lecken konnte. Das musste  Carola sein. Ich konnte nicht anderes und begann die Muschi sofort zu  lecken. Es war der Duft von Carola. Sie bewegte sich langsam hin und  her, dass ich alles Stellen gut errechen konnte. Die Maschine vögelte  mich unerbittlich weiter. Nach einer Weile merkte ich, dass Carolas  Muschi sich versteifte. Ihre Bewegungen zuckten. Dann ließ sie ihren  Liebessaft über mein Gesicht fließen. Ich konnte mich jetzt auch nicht  mehr bremsen und der nächste Orgasmus kam durch meine Muschi.  
 
Klaus, der mich wohl die ganze Zeit beobachtet hatte, schaltete die Maschine aus und zog den Dildo aus mir. Dann befestigte er die  Beinhalterungen an der Liege. Er band meine Beine Los und legte sie auf  die Halterungen, dort fixierte er sie sofort wieder. Meine Muschi war  jetzt wohl weit geöffnet und für alle sichtbar. Er nahm einen kleinen  Dildo und schob ihn erst ein paarmal in meine Muschi und dann bis zum  Anschlag in meinen Po. Das machte er ziemlich heftig, so dass ich nahe  dran war den Fiffi zu rufen. Dann bemerkte ich, dass sich jemand  zwischen meine Beine begab. Ich spürte einen Schwanz, der in meiner  Spalte hin und her rutschte und dann in mich eindrang. Der Mann, den  ich noch nicht in mir gespürt hatte bewegte sich schnell hin und her  und stieß dann tief in mich. Gleichzeitig spürte ich einen weiteren  Schwanz an meinem Mund. Beide Männer bewegten sich so, dass es bei  ihnen bestimmt nicht lange dauern würde bis sie abspritzten. Ich hatte  recht gehabt, plötzlich hörte der Mann in meiner Muschi mit seinen  Bewegungen auf, drückte sich ganz fest an mich, so dass sein Schwanz  ganz tief in mich glitt und dann spürte ich, wie der heiße Saft in mein  Vötzchen floss. Der Andere Zog seinen Schwanz aus meinem Mund und  spitzte mir seine Ladung ins Gesicht. Dann öffnete er noch einmal  meinen Mund und der Rest wurde in den Mund gedrückt. An seinen  Bewegungen merkte ich, dass ich den Saft schlucken sollte. Ich  schluckte alles.  
 
Dann schob sich Lars zwischen meine Beine. Ich erkannte ihn sofort. Es war etwas Bekanntes in seinen Bewegungen. Er sagte etwas zu Klaus, was  ich aber nicht verstand. Klaus löste meine Beinfesseln, hob die Beine  an und schon war ich wieder festgebunden. Lars bewegte den Dildo in  meinem Po langsam vor und zurück, dann schob er seinen Recht großen  Schwanz in meinen Vordereingang und vögelte mich sehr langsam. Ich  spürte sofort, dass es Annika war, die sich über mein Gesicht setzte.  Dabei bewegte sie sich langsam hin und her, sodass einiges von dem Saft  ihres Vorgängers an ihre Votze kam. Sie kniete so über mir, dass sie  Lars gut beim Ficken beobachten konnte. Dann drückte sie ihr Vötzchen  auf meinen Mund und ich musste sie lecken. Dabei hatte ich ein Gemisch  des Geschmacks von Annika und dem fremden Mann in Mund. Lars hörte kurz  auf zuzustoßen und zog seinen Schwanz aus mir. Dann zog er den Dildo  aus meinem Po, setzte seinen Riemen an und nahm sich meinen Po vor.  Dadurch hatte Annika jetzt freien Zugang zu meiner Muschi, die sie  sofort in Besitz nahm. Ich wurde dadurch schon wieder nach relativ  kurzer Zeit zum Höhepunkt gebracht und hatte inzwischen das Gefühl,  dass ich nur noch aus Muschi und Vötzchen und Po bestehen würde. Die  Stöße von Lars wurden heftiger aber ungleichmäßiger und dann schoss er  seinen Saft tief in den Hintereingang.  
 
Ich spürte, dass auch bei Annika etwas soweit war und rechnete damit, dass sie auch zum Orgasmus käme aber sie machte sich nur etwas hoch und  ließ dann ihren heißen gelben Saft über mich laufen. Ich hatte noch nie  etwas mit Natursekt zu tun gehabt. Es war ein völlig neues Gefühl. Aber  nicht abstoßend. Annika zog mir die Stöpsel aus den Ohren und  flüsterte: "Wenn du willst mach den Mund auf, es kommt noch etwas und  ein zweiter Schwall ergoss sich über das Gesicht und in den Mund. "So  komm, leck mich trocken," meinte sie und nahm mir auch die Augenbinde  ab. Ich leckte sie sofort ab und dabei kam auch Annika zu ihrem  Orgasmus. Dass dabei auch noch etwas von ihrem Liebessaft auf mein  Gesicht und in meinen Mund kam war jetzt völlig egal.  
 
Jetzt sah ich auch, dass außer mir, Klaus und Andrea, Lars und Annika, Carola noch zwei Pärchen, die ich noch nicht kannte anwesend waren. Das  mussten wohl die beiden sein, die zuerst in mir waren.  
 
"Und wie ist es? Kannst du noch; oder Schluss? Eigentlich würde ich auch noch mal gerne mit dir. Du liegst jetzt so offen und aufreizend da.  Magst du?," fragte Klaus. Dabei trat er zwischen meine Beine, setzte  seinen Speer an meiner Votze an und begann mich tief und heftig zu  rammeln. Carola und Andrea kamen zu mir, jede schnappe sich eine Brust  und sie saugten sie. Die Warzen standen dabei weit ab. Ich hatte das  Gefühl, dass der Pimmel von Klaus immer größer in mir wurde und ließ  mich treiben. Nach einiger Zeit Drückte sich Klaus tief in mich in ich  spürte zum zweiten Mal, wie sich meine Muschi füllte. Dann zog er ihn  ganz schnell aus mir und Sagte zu Carola: "Jetzt kannst du ihn trocken  lecken!"  
 
Die Anderen klatschten als mich Andrea losband: "So deine erste Liegenbehandlung hast du nun überstanden. Und wir haben auch keinen  Fiffi hier gesehen. Hat es dir denn wenigstens gefallen? Wenn ja, sagt  weiter, wenn nein, biste selber schuld!" Dabei grinste sie über alle  vier Backen.  
 
"Wo die Duschen sind ist ja bekannt, aber es liegt alles an dir. Du kennst dich ja inzwischen aus!"  
 
Dann zogen wir uns auf die Matratzenlandschaft zurück und was dann noch passierte - vielleicht beim  nächsten Mal...  
 
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