Marion (fm:Dominanter Mann, 3115 Wörter) [23/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 25678 / 20893 [81%] | Bewertung Teil: 8.87 (67 Stimmen) |
Marion wird einer harten Prüfung unterzogen |
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herab und küsste leidenschaftlich die Brüste von Karin, die augenblicklich aufstöhnte. Damit war also entschieden, daß es heute Nachmittag weitergehen würde mit uns Dreien.
Ein Blick nach draußen zeigte mir, daß das Wetter zwar gut, aber nicht so toll wie die letzten Tage war: zwar schien die Sonne, aber es ging auch ein leichter Wind, und einige Wolken zogen am Himmel vorbei. "Gut" sagte ich, "ihr macht die Küche klar, dann zieht Ihr Euch an: Rock, Bluse, Strümpfe mit Halter und Pumps - sonst nichts! Dann können wir fahren, wir bringen Dich dann zur Arbeit und holen Dich auch wieder ab. Auf der Arbeit wirst Du ebenfalls nur Rock und Bluse tragen, dazu Deine Schürze. Und Du wirst Dich von mir uns Marion so verabschieden, wie es sich gehört; und natürlich wirst Du uns auch so begrüßen!" Karin war sichtlich ein wenig geschockt, aber dann nickte sie doch zu meinen Anweisungen. Als Marion mich bat, wegen des Wetters einen leichten Mantel überziehen zu dürfen, hatte ich eine Idee. "Ja, Du kannst Dir etwas überziehen, aber keinen Mantel, sondern eine Jacke - hast Du sowas?" Zustimmend nickte sie, dann ging ich nach oben um mich auch anzuziehen. Ich wartete im Wohnzimmer auf meine beiden Fotzen, die dann kurze Zeit später auch fertig waren. Karin war gekleidet wie gestern, und Marion hatte wieder ihren kurzen Rock und eine halbdurchsichtige Bluse an. Beide trugen Strümpfe, und auf einen Wink von mir zeigten sie, daß sie, bis auf den Strumpfhalter, unter den Röcken nackt waren. Frivol leuchtete mir Karin's kleiner roter Irokese über der feucht schimmernden Fickspalte entgegen, wohingegen sich Marion's Fickloch nahezu unschuldig präsentierte. Über dem Arm trug Marion eine Jacke, die sie dann auch anzog, damit ich sie ihr erlaube. Es war eine Dreiviertel-Jacke und nur unwesentlich länger als ihr Rock, und damit für das, was ich mit Marion vorhatte, nahezu ideal. Ich ließ Marion noch den Dildo mit der Kabelfernbedienung in ihrer Handtasche verstauen, dann gingen wir zum Auto und fuhren zum Einkaufszentrum. Dieses Mal hatte ich mich nach hinten zu Karin gesetzt, und kaum daß Marion losgefahren war, öffnete ich den Reißverschluß meiner Hose. Ohne daß ich etwas sagen musste, beugte sich Karin zu mir herab und begann, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Genüßlich liebkoste sie ihn mit Zunge, Lippen und Zähnen, um ihn dann immer wieder für kurze Zeit in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Marion wurde derweil immer nervöser, wobei ich mir nicht sicher war, ob da nicht auch eine gehörige Portion Eifersucht mit im Spiel war. Ich spürte, daß meine Säfte wieder stiegen, aber ich wollte ja noch für den Nachmittag "fit" sein, so daß ich leise zu Karin sagte "Laß gut sein!" Marion hatte das natürlich auch gehört, und erleichtert lächelte sie mich durch den Rückspiegel an. Karin ließ fast widerwillig meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, dann betrachtete sie sich ihn ganz genau. Zwischen Vorhaut und Eichel hatte sich Schleim gebildet, und Karin streichelte zärtlich über meinen Schaft. Dann beugte sie sich hinunter und verrieb meinen Schleim auf ihrem Gesicht. Mich glücklich anlächelnd kam sie dann hoch und sagte nur "Dann habe ich Dich gleich die ganze Zeit ganz nahe bei mir!" Ihr Gesicht glänzte von meinem Schleim, aber sie ließ ihn trocknen.
Wir waren zwischenzeitlich auf dem Parkdeck angekommen, und Marion hatte das Auto geparkt. Ich beeilte mich, als erster auszusteigen, denn ich wollte diesen Anblick haben: da Marion ja nicht mit geschlossenen Beinen aussteigen konnte, musste sie die Beine öffnen, und gab so den Blick unter ihren Rock preis. Ihre rosa Fickspalte wurde sichtbar, eingerahmt von den Strumpfhaltern, und durch das Fehlen jeglicher Haare hatte das Ganze etwas nahezu unschuldiges. Ich lächelte sie an und gab ihr, als sie neben dem Auto stand, einen Kuß, den sie stöhnend erwiderte. Ich ging los, und beide Frauen hakten sich bei mir unter. Keine hatte scheu, von einem Bekannten gesehen zu werden. Marion hatte sich rechts und Karin links untergehakt, und so gingen wir auf die Einkaufsebene, aber auch hier lösten sie sich nicht von mir, obwohl reger Betrieb herrschte. Wir brachten Karin bis vor die Tür des Cafes. Ein wenig verlegen blieb sie stehen, dann umarmte sie Marion und gab ihr einen Kuß - nicht zu kurz und nicht zu lang, aber lang genug daß jeder hätte mitbekommen können, daß sich da zwei Frauen gegenseitig die Mundhöhlen auslutschten. Danach war ich an der Reihe, und ich ließ Karins Zunge ohne Widerstand in meinen Mund eindringen, um mit ihr zu spielen. Gleichzeitig griff ich mit einer Hand unter ihren Rock und wühlte kurz durch ihre Fickspalte. Mit hochrotem Kopf drehte sich Karin um und ging in das Cafe, während ich Marion meine Hand hinhielt, die gierig Karin's Saft abschleckte. Daß wir Aufmerksamkeit erregten, störte sie überhaupt nicht, im Gegenteil, sie drängte ihren Unterleib gegen meinen und konnte von Karin's Saft anscheinend nicht genug bekommen. Ich bedeutete Marion, ebenfalls in das Cafe hineinzugehen, denn ich wollte noch einen Kaffee trinken. Ich genoß den Anblick, den mir Marions Kehrseite bot: mit wiegenden Hüften stöckelte sie vor mir ins Cafe, wobei ich erfreut feststellte, daß ihre Jacke nur unwesentlich länger war als ihr Rock, es konnte sich höchstens um Zentimeter handeln. Zielstrebig steuerte Marion einen Tisch am Fenster an, dann half ich ihr aus der Jacke und wir nahmen Platz.
Offensichtlich saßen wir nicht im "Revier" von Karin, denn eine andere Kellnerin bediente uns. Wir tranken unseren Kaffee, dann grinste ich Marion an, denn mein war jetzt gereift. "Marion, was bist Du für mich?" fragte ich sie, und ohne zu zögern kam die Antwort: "Du bist mein ein und alles! Du zeigst mir, wie schön die Liebe und vor allem die körperliche Liebe ist, und ich bin vor allem Deine Sklavin, Geliebte und Fickschlampe!" Marion hatte nicht gerade leise gesprochen, aber es schien ihr egal zu sein, ob jemand mithören konnte. Tatsächlich schien es, als die Kellnerin etwas gehört hätte. Sie war eine Frau in den sechziger Jahren und schaute mit entsetztem Gesichtsausdruck zu uns, dann ging sie kopfschüttelnd zur Theke. "Gut Marion, Du wirst jetzt folgendes tun: Du nimmst Deine Jacke, gehst zur Toilette, ziehst dort Rock und Bluse aus und die Jacke an und kommst dann wieder an den Tisch!" Blankes Entsetzen war in ihr Gesicht geschrieben, und sie begann den Kopf zu schütteln. "Aber Achim, wie soll das gehen? Bist Du wahnsinnig? Ich kann doch nicht nackt hier sitzen!" "Du hast Deine Jacke an, also geh jetzt!" herrschte ich sie leise an. Mit hochrotem Kopf nahm sie ihre Handtasche, stand auf und stöckelte in Richtung der Toiletten. Es dauerte etwas, dann kam sie wieder zurück. War ihr Kopf auf dem Weg zur Toiletten schon hochrot gewesen, so schien er jetzt zu leuchten. Die Jacke bedeckte knapp den Spitzenabschluß ihrer Strümpfe, und bei jedem Schritt klappte sie vorne mittig auf und gab den Blick auf ihre nackten Oberschenkel und die Bänder des Strumpfhalters frei. Ihre Handtasche war ausgebeult, sie hatte also Rock und Bluse hineingestopft. Als sie wieder Platz nahm, musste ich breit grinsen: die Jacke rutschte hinten hoch, und sie saß mit dem nackten Arsch auf dem Kunstledersessel, wobei die Jacke natürlich vorne ebenfalls hochrutschte und das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel oberhalb der Strümpfe preisgab. Sie legte die Handtasche in den Schoß, damit ihre Fickspalte nicht im ganzen Laden zu sehen war und flüsterte leise "Bitte Achim, laß mich mich wieder anziehen!" Ich hatte zwischenzeitlich bezahlt und schüttelte den Kopf "Nein, Du bleibst so. Hol den Dildo aus der Tasche und führ ihn Dir ein! Mach schon!" Sie merkte, daß mein Ton keinen Widerspruch duldete, und mit fahrigen Händen holte sie den Dildo aus der Tasche. Sie schaute sich hektisch um, dann öffnete sie ihre Beine und führte sich den Dildo blitzschnell in ihre Fotze ein. Ich stand auf, bot ihr galant meinen Arm, und gemeinsam verließen wir das Cafe, wobei Marion immer wieder versuchte, durch heftiges Ziehen die Jacke länger zu machen. Sich mühsam versuchen zu bedecken, ging sie neben mir her und flehte mich fast an, das Ganze rückgängig zu machen. Erst als ich etwas lauter sagte "Aber ich will es so - Du wolltest doch erniedrigt werden..." gab sie Ruhe.
Gemächlich spazierte ich mit Marion durch das Einkaufszentrum, und erst als ich ihr leise zuraunte "Du bist so unendlich geil!" schien sie auch den Rest ihrer Unruhe abzulegen. Vor einem Juwelier blieben wir stehen, und leise befahl ich "Einschalten!" Marion wusste, was ich meinte, aber nur ein leises "Oh Gott, bitte nicht Achim" war die erste Antwort, aber dann griff sie zögerlich in ihre Handtasche. Am Zusammenzucken ihres Körpers und am Verengen ihrer Augen konnte ich mehr als deutlich sehen, daß sie ihren Vibrator wirklich eingeschaltet hatte. Wir gingen langsam weiter, und nach einiger Zeit kamen wir gegenüber von unserem Cafe an. Dort war ein leeres Ladenlokal, und ich blieb mit Marion davor stehen. "Ich gehe jetzt in das Cafe, etwas trinken, und werde Dich von dort beobachten. Du wirst jetzt Rock und Bluse aus Deiner Handtasche holen und fein säuberlich über den Arm legen - zuerst den Rock, darüber die Bluse. In der gleichen Hand hältst Du die Fernbedienung des Vibrators. Mit der wirst Du spielen, ihn also höher und niedriger stellen - aber ohne zu kommen! Erst wenn ich Dir aus dem Cafe ein Zeichen gebe, darfst Du kommen. Und halte Deine Handtasche nicht vor Deinen Bauch oder Deine Fotze, sondern trag sie am Bügel über dem Arm, wie es eine Dame tut. Wenn Bekannte kommen, plaudere ruhig mit ihnen, aber vergiß den Vibrator nicht!" fügte ich grinsend hinzu. "Achim, bitte nicht, ich kann das nicht!" "Lieber ohne Jacke?" fragte ich, dann war ihr Widerstand gebrochen. Ich drehte mich rum, ließ sie stehen und ging ins Cafe, wo ich mir einen Platz am Fenster suchte. Karin kam, um mich zu bedienen und fragte nach Marion. Stumm wies ich auf die gegenüberliegende Seite, und Marion fielen fast die Augen aus dem Kopf. Mit offenen Augen starrte sie Marion an, die dort stand: nur eine Jacke an, die bis an die Spitzen ihrer Strümpfe reichte, an linken Arm hing die Handtasche und über dem rechten trug sie, schön ordentlich abgelegt, Rock und Bluse. Ab und an kam ein wenig Wind und drückte im Schritt gegen Marions Jacke, so daß da das nackte Stück Haut ihrer Oberschenkel zu sehen war. Ich war mir nicht sicher, was ein Unbeteiligter bei diesem Anblick denken würde. Entweder dachte, sie habe Sachen aus der Reinigung, die ein paar Meter weiter war, geholt und warte auf jemand, oder aber er traf die Wahrheit und wusste, daß sie nackt unter der Jacke war. Ich bestellte mir noch einen Kaffee, dann machte ich mir eine Zigarette an und weidete mich an Marions Anblick. Es machte mich unendlich geil, sie so zu sehen, und auch der Gedanke, daß sie litt trug etwas dazu bei. Marion ließ mich natürlich nicht aus den Augen, und mit einer Handbewegung bedeutete ich ihr, den Vibrator höher zu schalten. An der Bewegung ihres Daumens konnte ich erkennen, daß sie dem auch nachkam. Ich ließ es dabei bewenden und beobachtete, wie sie anfing, sich zu winden - bemüht unauffällig zwar, aber zumindest für mich gut zu sehen. Ein flehender Blick traf mich - war es schon so weit, wollte sie kommen? Ich schüttelte den Kopf und machte eine Geste, die ihr gestattete, den Vibrator niedriger zu schalten. Marion schickte mir ein dankbares Lächeln, ich lächelte zurück und machte es mir bequem. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, bis Karin zu mir kam. "Achim, bitte erlöse die Arme! Sie hat doch jetzt bewiesen, daß sie Dir gehört und alles tut, was Du willst. Bitte Achim, denk an heute Nachmittag - wir wollen doch Spaß haben! Und morgen habe ich übrigens frei..." Diese Aussage eröffnete natürlich vollkommen neue Perspektiven, und mein Blick wanderte wieder zu Marion hinüber. Ich bedeutete ihr wieder durch eine Geste, den Vibrator hochzuschalten, dann nickte ich deutlich zum Zeichen, daß sie kommen solle und dürfe. Und Marion kam! Ihre Beine begangen zu zittern, und mit der freien Hand stützte sie sich an der Hauswand ab. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und man konnte deutlich sehen, wie sie mit Mund und Nase um Luft rang. Auf Karin's Gesicht zeigte sich ein Lächeln, und ich war stolz. Stolz auf mich, aber auch auf Marion. "Sag ihr, sie kann gleich zur Toilette durchgehen und sich wieder anziehen, wenn sie reinkommt!" raunte ich Karin zu, dann bedeutete ich Marion, ins Cafe zu kommen. Mit unsicheren Schritten kam sie hinüber und betrat das Cafe, wo sie gleich am Eingang von Karin abgefangen wurde. Karin flüsterte ihr etwas zu, dann verschwand Marion in Richtung der Toiletten. Ich bestellte für sie einen Piccolo und wartete geduldig, bis sie sich an den Tisch setzte. Rock und Bluse hatte sie wieder an, und die Jacke warf sie auf einen freien Stuhl an unserem Tisch. "Und?" fragte ich lächelnd, und Marion antwortete, nachdem sie einen Schluck Sekt getrunken hatte "Ich hätte Dich umbringen können, aber es war irgendwie auch wahnsinnig geil! Mich so zur Schau zu stellen - Achim, Du bist total verrückt, aber ich danke Dir trotzdem. Ich liebe Dich!" Ein Leuchten in ihren Augen unterstrich ihre Worte. Karin kam zu uns an den Tisch, und ich forderte Marion auf, ihr die Kugeln zu geben. "Die wirst Du Dir jetzt einführen und mindestens bis Feierabend tragen! Und verlier sie nicht..." lächelte ich sie an, wobei Marion leise lachen musste. "Und jetzt" wandte ich mich an Marion, während Karin Richtung Toilette ging "erzähl mir, wie es war! Am besten fängst Du mit heute Morgen an"
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