Spezialmassagen (fm:Schlampen, 6032 Wörter) | ||
Autor: Gubold | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2012 | Gesehen / Gelesen: 59505 / 46398 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (108 Stimmen) |
Ehefrau mutiert beim Wellness-Weekend zur Fickschlampe |
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Meine Gattin Tatjana sowie ihre Freundinnen Ludmilla, Sibille und Sabrina fuhren zu einem Wellness-Wochenende in den Rülzheimer Wald. Dort wollten sie sich von ihren Pflichten als Mutter und Ehefrau erholen. Soweit so gut!
Im Hotel angekommen bezogen die vier Damen ihre Zimmer. Sabrina und Ludmilla sowie Tatjana und Sibille teilten sich jeweils ein Doppelzimmer. Nachdem die Frauen ihre Taschen ausgepackt und die Sachen in Schränke und Kommoden eingeräumt hatten, begaben sie sich in den Wellness-Bereich. Dort erhielten sie ein Badetuch sowie einen Bademantel, womit sie zur Umkleidekabine gingen. Die vier Damen zogen sich Badeanzüge und Bikinis an und suchten nun das Schwimmbad auf. Einige Zeit planschten sie oder schwammen im warmen Thermalwasser. Ludmilla sagte nun, jetzt wäre eine Massage recht. Auch meine Gemahlin meinte, eine Massage würde nach dem Schwimmen gut tun. Die zwei stiegen aus dem Becken und entledigten sich ihrer nassen Badeanzüge, um sich abzutrocknen. Nachdem sie ihre Bademäntel angezogen hatten, gingen die beiden in den Massagebereich, um sich dort anzumelden. Eine etwas dickliche Dame begrüßte die Frauen und sagte, dass es ca. eine halbe Stunde dauern würde, bis die Masseure frei wären. Ludmilla und Tatjana warteten in der Anmeldung und unterhielten sich. Endlich kamen auch die beiden Masseure herein. Der eine stellte sich als Igor vor, war relativ klein und etwas untersetzt und hatte eine Glatze Der andere Typ trug einen kurzen Stoppelschnitt, hieß Vlad und erklärte, er sei aus Rumänien, während Igor sich als Russe zu erkennen gab. Im Gegensatz zu Igor war Vlad groß und muskulös. Ludmilla erklärte, sie wollte unbedingt von ihrem Landsmann massiert werden und verschwand mit diesem hinter einer Tür. Meine Frau folgte ihrerseits dem Rumänen und begab sich in den zweiten Massageraum, wo sie zögerlich den Bademantel abstreifte und auf die Liege legte.
Vlad begann, meine Alte nun gründlich durch zu massieren. Er ölte sie ein und knetete ihren Rücken wirklich meisterhaft durch. Sie seufzte vor Entspannung, woraufhin sie der Rumäne fragte, ob ihr die Massage zusagen würde. Tatjana bejahte seine Frage. Vlad beendete die Massage und reichte meiner Frau den Bademantel. Er fragte, wie lange sie hier sein und ob sie heute Abend schon was vorhaben würde. "Meine drei Freundinnen und ich bleiben bis Sonntag Früh hier. Für heute Abend ist aber noch nichts geplant" entgegnete sie. "In der Hotelbar veranstalten sie heute Abend eine Oldies-Night. Vielleicht haben Sie und Ihre Freundinnen Lust, dort hinzugehen. Igor und ich gehen manchmal auch dorthin, wenn uns nichts Besseres einfällt!" teilte ihr der Masseur mit. "Na, klingt ja ganz nett, aber ich muss das mit den anderen besprechen" sagte sie zu ihm und verabschiedete sich von dem Mann. Nachdem sie mit Ludmilla zu den zwei anderen Damen zurückgekehrt war, erzählte meine Gattin von dem Vorschlag des rumänischen Masseurs. Nach kurzer Diskussion wurde schließlich einhellig beschlossen, sich nach dem Abendessen diese Bar zumindest einmal anzusehen.
Die vier Frauen begaben sich kurz vor 19 Uhr in das Hotel-Restaurant und speisten ausgiebig. Man trank eine Flasche Wein, um sich für den Abendausgang schon mal richtig einzustimmen. Bevor die Damen allerdings die Bar aufsuchten, gingen sie nochmals auf die jeweiligen Zimmer, um sich frisch zu machen. Tatjana ging ins Bad, suchte ihr Parfüm im Reisenecessaire und stellte dabei fest, dass sie ihre Pille vergessen hatte. "So ein Mist!" dachte sie. Jetzt würde sie ihre eventuell am Sonntag schon wieder ihre Regel bekommen, nachdem diese erst seit einer Woche vorbei war. Sie konnte auch nicht gut zu Hause anrufen und mich fragen, ob ich ihr die Pillenpackung vorbei bringen würde. Da sie an dieser Misere nichts mehr ändern konnte, zog sie sich jetzt um. Sie legte einen schwarzen BH und einen winzigen schwarzen Slip an, zog eine schwarze Satinbluse und ihre schwarze Lederhose, welche ihren Po so wunderbar formte an und schlüpfte in ihre 13 cm hohen Plateaustiefel. Als sie aus dem Bad trat, fiel Sibille vor Schreck fast vom Stuhl. "Wie hast Du Dich denn aufgestylt? Ich erkenne Dich ja gar nicht mehr!" rief sie vor Erstaunen. "Wieso? Hier kennt uns ja keiner. Da kann man auch mal so ein Outfit anziehen!" erklärte sie ihrer verblüfften Freundin. Die beiden klopften sodann an Ludmillas Zimmertür und holten die zwei anderen ab. Auch Sabrina und Ludmilla bewunderten Tatjanas sexy Klamotten und meinten, sie hätte ja auch noch die entsprechende Figur, so etwas zu tragen.
Die vier Frauen betraten gegen Neun die Hotelbar. Es lief scheinbar wirklich Musik aus den achtziger Jahren und es gab sogar Gäste, die sich auf der kleinen Tanzfläche tummelten. Die Damen suchten sich einen
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