Satur-Day (fm:Sonstige, 1198 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sTyLeViL | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 14553 / 10727 [74%] | Bewertung Teil: 8.66 (32 Stimmen) |
Fortsetzung im Fitnesskeller |
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bemerkte, dass er mir den Vibrator aus meinem Hintern zog. Schien ihm wohl doch zu eng in mir zu sein, dachte ich. Doch dann wurde ich eines Besseren belehrt.
Er drückte mich an den Schultern nach unten, so dass mein Po an dein Seilen nach oben gezogen wurde. Dann stellte er sich wieder zwischen meine Beine und versuchte, in mich einzudringen. Ich war völlig verdattert, dass er doch allen Ernstes versuchte, seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben. "Nein, dass will ich doch nicht, hör auf!" Doch er machte immer weiter. Mein Loch war ja noch gut geweitet von dem Vibrator, so dass er wenig Mühe hatte, in mich einzudringen. Wenn ich ehrlich war, tat es auch fast nicht weh. Ich war nur so überrumpelt und hatte es ja auch noch nie gemacht. Ich versuchte, mich zu entspannen, und dann ging es auch schlagartig besser. Ich konnte ihn in mir fühlen. Jetzt war es eng. Für ihn wahrscheinlich auch, aber schon für mich fühlte es sich einfach nur geil an. Als seine Eier an meine Backen anstießen, wusste ich, dass er ganz drin ist. Langsam zog er sich dann wieder aus mir zurück. Das gleiche Spiel wie zuvor in meiner Möse. Und dann wurde er schneller. Fickte immer härter meinen Arsch. Ich hätte er mir nicht vorstellen können, doch es erregte mich immer mehr. Dann begann er, mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben. Das machte mich noch weiter an, bis ich wieder kurz davor stand. Er merkte es, und hörte auf mich zu streicheln. Stattdessen rammte er seinen Bolzen immer tiefer in mich hinein, fickte mich so hart und heftig, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Er nahm mich einfach, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Und dann spritze er mir seinen geilen Saft tief in meinen Darm. Da war es auch um mich geschehen. Ich schrie auf und stöhnte meinen Orgasmus hinaus. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich schwebte wie auf Wolken, es nahm gar kein Ende mehr. Nur langsam zog Mike sich aus mir zurück. Er streichelte noch über meine Brüste, dann ließ er von mir ab.
Dann hörte ich ein Geräusch, das mich erschauern ließ. Es war die Tür. "Hey, kaum geh ich mal eben frühstücken, schon rammelst du mit dem nächstbesten rum? Ich glaub, ich sehe nicht richtig. Du geiles Luder, für wen hältst du dich eigentlich? Amüsierst dich in meinem Fitnessraum ohne mich? Und du weißt nicht einmal, wer deinen Arsch grad entjungfert hat? Mädel, glaub mir, dafür wirst du bestraft werden!" hörte ich Mikes Stimme von der Treppe herüberschallen.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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