Erstes Schwingen (fm:Gruppensex, 941 Wörter)

Unser Weg zum Swingen

©manne Ich gestatte mir die Erzählung zu schützen denn sie ist nicht nur mein Eigentum, sondern auch eine auf Tatschen beruhende Erzählung.

Und ist in drei Teilen zu berichten:

Wie es uns schmackhaft wurde!

Es begann 2006, damals waren wir Mitte 40 und nach dem die Kinder aus dem Haus waren sexuell wider aktiver geworden. War es der dritte Frühling oder einfach nur die Freiheit wieder zu jeder Zeit an jeden Ort im Haus zu vögeln. Zu dieser Zeit hatten wir an einen Freitag Besuch von Rita und Lars. Es hatte sich trotz einiger Anspielungen wie es bei Freunden so ist noch nichts zwischen uns abgespielt, was sie aber an dem Abend und der Nacht ändern sollte. War es der Alkohol oder die Gespräche die wohl weiter gingen als bisher, denn wir erfuhren die Beiden sind seit einiger Zeit Besucher von einem Pärchenclub. Ich war genau so neugierig wie meine Frau Karin, aber es geschah zunächst nichts. Allerdings stellten wir an späten Abend fest das sie beide getrunken hatten und nicht mehr fahren konnten. Ich hatte schon lange daran gedacht mit den Beiden etwas anzufangen aber wusste nicht wie ich anfangen sollet, da erlöste mich Karin mit der einfachen Frage "Warum schlaft ihr nicht bei uns, wir haben zwar nur ein Bett aber das ist groß genug". Die plötzliche Spannung löste sich auch sofort, auf als die Frage "und was tragen wir im Bett" von mir mit "wie immer nichts, warum soll ich das ändern", auf. Alles schlüpfte aus den Sachen und ich schaute neugierig zu Rita um einen Blick auf ihre Titten, die doppelt so groß wie die von Karin sind oder gar einen Blick von ihrer Möse zu erhaschen. Da waren die Drei auch schon in Richtung Schlafzimmer verschwunden und ich räume noch schnell die Gläser und Flaschen beiseite. In Bett hatten sie Karin in die Mitte genommen und ich konnte erkennen unter der Decke tat sich schon einiges mit ihr´, was ich auch an ihren gläsernen Augen ablesen konnte. Ich konnte mich also nur hinter Rita legen, bei Lutz wäre ich wohl falsch am Platz gewesen. Ich drängte mich an Ritas nackten Körper und langsam mit der Berührung an ihre Haut richtet sich mein Lustlümmel auf und begann begehrlich sich an ihr zu reiben. Unvermittelt schob sie eine Hand hinter sich und griff sich meinen Schwanz und zwar so geschickt das ich nur noch aufstöhnen konnte " hör bloß nicht auf". Für Karin war das wohl das Signal sich Lutz hinzugeben, den sie drehte sich sofort zu ihm und ihre Körper verschmolzen ineinander. Ich hörte noch wie sie ihm aufforderte "nimm mich". Dann aber bis ich abgelenkt von Rita, sie war geraden unter die Decke geschlüpft. Es kam nur noch ein zufriedener Ton von ihr, dann verschlang sie meinen harten Schwanz und begann zu blasen. Angenehm ließ ich mich verwöhnen und schaute nach Karin. Der ging es genau so, nur das Lutz die Bettdecke zurückgeschlagen hatte und ich sehen konnte wie Lutz ihre Muschi leckte, aber nicht nur das daneben fingerte er sie auch. Karin lag völlig entspannt vor ihm, stöhnte nur ab und zu auf und streichelte im dem Kopf. Ich dagegen war da schon angespannter, denn ich spürte lange halte ich nicht mehr durch. Ich versuchte mit Muskelanspannung es hinauszuzögern, doch Rita wusste was sie wollte und je mehr ich mich krampfhaft bemühte noch nicht abzuspritzen, um so heftiger treibt sie es mit mir. Schließlich gebe ich mich geschlagen und stöhnend lasse ich zu, das sie mir das Sperma aus dem Schwanz saugt. Etwas beschmiert taucht sie danach auf und meiner grinsend " ich bekomme immer was ich will und deine Frau wohl auch gleich." Karin und Lutz waren zum ficken übergegangen, dabei hatte sie ihre Beine auf die Brust angezogen und Lutz hämmerte ohne Unterlass in sie ein. Als er nach entspannten Zuckungen ihm aus Karins Muschis zu tropfte er immer noch.

Aber erste mal trat eigenartige Stille ein, keiner traute sich wohl was zu sagen. Als erste brach Karin die Stille und meint zu Rita "du willst aber Lutz nicht schon wieder zurück". Sie lachte und gab zurück "geht doch gar nicht dein Mann hat mich noch nicht gefickt". "Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht, nur und zugeschaut". "Dazu bin ich nicht gekommen dein Mann ist doch so lecker". "Bis zum Schluss?" "Na klar bis zum Schluss, ich weis doch was Männer brauchen und deiner ist da keine Ausnahme". "Dann hole nach was ich schon hatte, ich garantiere die er kannst wirklich".

Damit war der Austausch zwischen den Beiden beendet, wir Männer hatten offensichtlich nichts zu sagen. Karin die seitlich vor und liegt hebt dann ein Bein in die Höhe und Lutz schiebt seinen Lümmel in ihre noch triefende Muschi. Ich platze bald, immer noch lässt mich Rita hängen, krault mir nur die Eier. Was will sie bloß, warum lässt sie mich warten. Erst als ich sie direkt auffordere mich zu besteigen sitzt sie auf "sag das schmutzige Wort" forderte die mich dabei auf. Schmutzig will sie es denn mal los "reit mich du geiles Stück". Das scheint sie so zu wollen und nun beginnt sie den Ritt des Jahrhunderts und ich komme erst zu mir als ich Karin im Arm habe, Rita und Lutz neben uns hocken und feststellen "war doch richtig geil mit euch". Bis zu einschlafen dreht sich alles um die Fickerei, um das erlebte und die Feststellung Gruppensex ist doch überhaupt nicht schlimm, in Gegenteil. Auch Karin bekommt noch ihre Genugtuung von mir, ehe wir sanft entschlummern.

Die Einladung sie auf ihren nächsten Besuch in ihren Club zu begleiten beantworten wir erst mal nicht.