20.12.2012 Der 21! (fm:Humor/Parodie, 1850 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reen | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2012 | Gesehen / Gelesen: 11895 / 8309 [70%] | Bewertung Teil: 8.88 (16 Stimmen) |
Immer noch mit einem Augenzwinkern. Auch für eins meiner Lieblingsfilmen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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der Nähe bestaunen. Er meine Muschi nicht weil er zu lang ist. Wenn mein Kopf bei seiner Flöte bleiben soll ist meine Muschi eine gute halbe Meter von seinem Kopf entfernt. 4 ruft was, ist nicht zu verstehen weil sie den Mund voll hat. Man hört sie bis hier kauen und schlucken und dann sagt sie: "D du hast auch Finger. 3 erst du ihm und dann dreht ihr euch damit er dich leckt". Das finde ich eine vernünftigen Vorschlag. Ich will kurz Rücksprache mit D halten aber dann keuche ich laut. Er hat entdeckt was er mit seinen langen Finger in meine Muschi anfangen kann. Viel.
Ich mit seinem Glockenspiel auch. Ich fahre mit meine Zunge die ganze Länge ab und noch mal weil er gestöhnt hat. Ich spiele ein bisschen mit seinen Kugeln und er mit meinem Vlies. Einmal sehe ich nach links wo 2 und A zugange sind und staune wie beweglich sie ist. Sie ist die molligste, aber beweglicher als alle anderen. Sie hat ihre Beine hochgezogen und die Knie flach auf der Matratze abgelegt. Sie haben die gleiche Position wie wir aber bei ihnen passt es.
Auf einem Mal zieht D an meine Hüfte, "Drehen", sagt er, "wenn du dich hinlegst kann ich dich lecken". Das ist eine Idee die sofort meine Zustimmung findet. Zum Glück kniet er sich zwischen meine Beine weil ich den Ausblick auf seinem Anus nicht unbedingt herbei gewünscht habe. Mir kommt es vor als ob es nicht nur mir Spaß macht geleckt zu werden, aber ihm auch mich zu lecken. Er keucht und stöhnt wie ich während er meine Muschi mit seiner Zunge bearbeitet. Nicht lange und ich will mehr. "Such die Knospe", ächze ich, und folgsam sucht er. Mit einem lauten "Wo-ow" explodiere ich. Sofort schiebt er sein Gerät in meine Muschi. Legt mit einem Tempo los als ob er sicher ist das es kein Morgen geben wird. Mir ist es recht. Das hier ist guuut!
Mit einem halben Blick nach links sehe ich das 2 und A auch heftig zu Gange sind.
Laut röhrend fällt D auf mich. Dann neben mir. Gesättigt spielt eine Hand faul mit meinen Brüsten. Zupft mal an die eine Warze dann an die andere.
Eine laute Stimme reist uns aus dem Nachglühen. "Runterkommen wenn ihr fertig seid! Wir willen auch noch!" Wir krabbeln hoch, meine Knie wackeln als ich stehe und D schlägt einen Arm um mich. "Die trinken und essen ja alle", entfährt mich und wir gehen auch zum Buffet. Laden uns einen Teller mit Leckereien voll und schenken uns ein feines Tröpfchen ein. Einen weisen aus Frankreich. Ich probiere einen Schluck und klemme mir die Flasche unter dem Arm. 2 und A schöpfen auch einen Teller voll, stecken sich gegenseitig verschiedenen Sorten Lachs in den Mund und entscheiden sich für drei der acht. Die werden auch noch aufgeladen und wir setzen uns wieder im Kreis. Die letzte vier sind schon oben.
Niemand schaut mehr so richtig zu was auf dem Podest geschieht. Was hier im Kreis passiert ist viel interessanter. Männer stecken Frauen essen im Mund. Finger werden abgeschleckt. Frauen stecken Männer kleine Leckerbissen in den Mund. Finger werden sauber gelutscht. Kaviar von Brüste geschleckt bis der letzte Rest verschwunden ist und der Knopf steht. Lümmel die mit Desserts bekleckert sind werden von Frauenzungen gründlich gesäubert. Genüssliches Stöhnen füllt den Raum. D und ich sehen einander an und ohne darüber zu reden, leeren wir unsere Gläser, füllen sie wieder und tauchen in das Bacchanal ein.
Um uns wird an allen Seiten geleckt, gegessen, getrunken.
Ich schiebe ihm ein Stückchen Fisch im Mund. Er saugt meinen Finger in seinen Mund, streichelt sie mit seiner Zunge bis einen wohllustigen Schauer über meinen Rücken rieselt.
Er streicht Cumberlandsoße auf seinem Turm und lässt mich von einem Stück Wildschweinpastete abbeißen, bietet mir dann seinen bemalten Turm an. Genießend lecke ich die Soße ab. 2 will auch probieren. Ich schnappe mit flinken Lippen Lachs von As Füllhorn.
Wir essen, trinken, stöhnen, ächzen, keuchen, kauen, schlucken, futtern, werden gefuttert, ohne Unterschied der Person. Ein lauter Schrei vom Podium lenkt unsere Aufmerksamkeit kurz dahin, 4 ist gekommen. F hat den Trick mit seinem Bart an ihre Muschi probiert. Hat sehr gut funktioniert wenn ihre Schreie ein Maßstab sind.
Sie kommen zu uns und mischen in dem bunten Treiben mit. Die andere zwei sind noch beschäftigt, scheinen aber auf gutem Weg zum Ende zu sein.
A hat Lust auf Torte, holt einen Schwarzwälder und stellt ihm am Boden ab. Drückt seinen Finger hinein und gibt mir dem zum abschlecken, 2 hängt ihre Brüste rein und bietet sie A und D an. Heißhungrig machen die sich daran der Schlagsahne von ihren Kugeln zu lecken. Sie sackt durch die Knie und landet in der Torte. Auf meine Hände die ich gerade reingesteckt hatte um die Freudenspender von D und A einzureiben. Ich bin unter ihr gefangen und A und D machen sich über meinem Po her. Sie verpassen meinen Backen eine Einreibung und lassen 2 und mich ihre Hände ablecken vor sie sich genau so gierig über meinen Po hermachen wie zuvor über 2s Brüste. Ich habe meine Hände unter 2 hervor gezogen und habe ihr die Brüste wieder eingerieben, sie mir die meine. Vor wir uns gegenseitig abschlecken können, greifen die Männer ein. Legen uns auf unsere Rücken neben den Tortenresten und D holt noch eine. Händevoll schmieren er und A auf die Körper von 2 und mir. Platzieren die Kirschen an strategischen Stellen. Sehen sich das Kunstwerk das sie geschaffen haben an. Gratulieren sich zum Resultat, laden die anderen zum Bestaunen ein, verbieten denen zu Naschen. Das reservieren sie für sich selber. 4 will auch Torte. Bekommt sie. Es hat zwar nicht viele Kirschen mehr aber ich habe genug und D nimmt ein paar der weniger strategisch platzierte, die er bei ihr an sehr delikate Orten verteilt. F hat den Erdbeeren geholt und garniert uns damit. A bedeckt uns mit noch mehr Schlagsahne. Wieder bestaunen sie uns.
Mit funkenspritzenden Augen sehen sie sich uns an. Holen noch die Heubeeren. Jetzt gefallt ihnen der Komposition und sie fallen über uns her. Mal dieser hier und jener da, mal umgekehrt. Münder beißen in Brüste, Lippen legen sich um Früchtchen. Zungen nehmen Heubeeren. Finger suchen in Höhlen nach mehr, zwirbeln an Perlen, drücken auf Kirschen. Mal verschwindet ein Lustkolben in eine Pflaume um ein paar mal zu zustoßen, mal ein Zauberstab in einen Mund um mit Genuss abgeschleckt zu werden, dann wieder schlüpft ein Genusswurzel in eine Muschel, wir grabschen und werden begrabscht, die Sahne gleitet, die Körper gleiten, der Boden ist Torte, wir sind Torte, wir versinken in Sinneslust, Sinnestaumel.
Irgendwann liegen wir erschöpft in, über und um einander.
"3.25" sagt F mit heiserer Stimme.
Wir existieren noch.
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