Mirellas geile Beichte (2) - Der Unterricht geht weiter (fm:Das Erste Mal, 2046 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 26524 / 21331 [80%] | Bewertung Teil: 9.18 (94 Stimmen) |
Mirella genießt nach ihrem Pettingerlebnis ihren ersten Schwanz. |
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sichtbare Geilheit von Andre ließ nun meine Hand schneller werden. Der Dildo schmatzte laut im nassen Loch. Ich nahm jetzt beide Hände, um ihn immer schneller und heftiger in mich hineinzustoßen. Dann krampfte sich meine Scheide zusammen, öffnete sich im nächsten Moment, die Wellen des Orgasmus überschwemmten mich, ich stieß meinen Unterleib nach oben und stieß einen Schrei aus. Langsam, ganz langsam klang der Orgasmus ab und genau so langsam, ganz langsam bewegte ich den Dildo noch ein paar Mal rein und raus. Dabei sah ich Andre an, der ganz glücklich aussah, weil ich ihm solch ein Schauspiel geboten hatte. "Mensch, da brauchst du ja gar keinen richtigen Schwanz!", meinte er dann, und es klang fast ein bisschen traurig. "Und ich hatte mich darauf gefreut, dass wir es heute vielleicht mal richtig miteinander treiben könnten. Alt genug dazu bist du ja, nun wo du 18 geworden bist." "Andre, der Dildo ist doch nur ein Schwanzersatz. Ich stelle mir schon vor, wie es mit einem richtigen wäre und kann mir denken, das ist viel schöner!" "Also bist du einverstanden, wenn wir es tun?", fragte er freudig. "Du musst mir aber alles genau erklären und du darfst mich nicht auslachen, wenn ich mich vielleicht ungeschickt anstelle. Neugierig bin ich schon!" "Warum sollte ich dich auslachen? Schließlich ist noch kein Meister vom Sexhimmel gefallen - und außerdem: Meister bin ich als junger Kerl auch nicht gerade. Da müsstest du dir schon einen Älteren suchen!" "Ich will aber keinen Älteren, sondern dich - weil du so einen schönen Schwanz hast, Andre!" "Na, dann ist ja alles in Ordnung, beginnen wir also mit dem Unterricht!" Er erklärte mir nun, dass es viele unterschiedliche Stellungen gibt, die alles Varianten von Liegen, Sitzen und Stehen sind. Die gebräuchlichste Stellung sei die "Missionarsstellung". Dabei liegt die Frau auf dem Rücken unten und der Mann zwischen ihren geöffneten Schenkeln auf ihr. "Wollen wir damit mal anfangen?", fragte er. Ich nickte aufgeregt, denn jetzt sollte ich bald einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir spüren. Er legte sich zwischen meine Schenkel und ich spürte, wie sein warmer Stab in mich hinein glitt. Nun hatte ich also endlich einen richtigen Schwanz in mir! Er bewegte sich ein paar Mal in mir hin und her und bat mich dann, meine Beine um seine Lenden zu schlingen und seine Bewegungen zu erwidern. Dann verriet er mir einen Trick, wie erfahrene Frauen die eigene Lust und die ihres Partners steigern können, indem sie die inneren Schamlippen zusammenziehen und dann wieder lockern. So würde der Schwanz zusätzlich massiert. Das probierte ich natürlich gleich und merkte an seinem geilen Stöhnen, dass ich es richtig machte. "Hör auf damit, sonst kann ich dann schon bei der nächsten Stellung nicht mehr. Und du willst doch möglichst viele kennenlernen." Ich nickte und war auch nicht böse, als er sich von mir erhob und sich auf den Rücken legte. Jetzt musste ich mich mit geöffneten Schenkeln auf ihn legen. Das fand ich schöner, als die Missionarsstellung. Vor allem, als er mich nun aufforderte, dass ich mich auf ihn setzen solle, zuerst mit ihm zugewandten Gesicht, so dass wir uns ansehen konnten, während er gleichzeitig meine Brüste streichelte und küsste. Das fand ich schön. Ihm schien aber mehr zu gefallen, wenn ich ihm beim Sitzen auf seinem Steifen den Rücken zukehrte und seinen Sack kraulte, während ich zwischen meinen Beinen seinen Schwanz sich in meinem Loch bewegen sah. Dann legten wir uns nebeneinander, wieder einmal die Gesichter einander zugewandt, dann lag er hinter mir. "Das heißt Löffelchenstellung", erklärte er und knetete aufgeregt meine Brust. Ich merkte, dass er seinen Samenstrahl nicht mehr lange zurückhalten könnte und nahm mir vor, ihn bei der nächsten Stellung von seinem geilen Druck zu befreien. Passieren konnte nichts, denn ich nahm ja inzwischen die Pille. Wir verzichteten übrigens auch auf ein Kondom, weil wir einander vertrauten und weil es ohne Kondom schöner sein soll. Dann sollte ich mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern, so dass er von hinten seinen Schwanz in mich schieben konnte. "Das ist die Hündchenstellung", erklärte er wieder und stieß zu. Ich reckte ihm mein Hinterteil entgegen und erwiderte so seine Stöße. "Spritz mich voll, Andre, ich finde diese Stellung geil und es kommt mir auch gleich. Spritze, mein Liebster, es kann nichts passieren!" Seine Geilheit steigerte sich, er knetete meine baumelnde Brüste, spielte an den steifen Brustwarzen und griff mit der anderen Hand zwischen meine Beine, um zusätzlich zu den aufreizenden Bewegungen seines Schwanzes meinen Kitzler zu massieren. Diese ganzen Reize gaben mir den Rest. Ich schrie: "Ich kommeeee! SPRITZ!!! JAAAAAA!!!!" Und dann fühlte ich seinen Strahl in mich hineinschießen. Bis an die Gebärmutter stieß er und spritzte mich wonniglich voll. Und immer weiter bewegte er sich in mir und verschaffte mir dadurch gleich noch einen zweiten Orgasmus. Vor geilem Glück liefen mir die Tränen über das Gesicht, so schön war das eben gewesen! Ganz langsam zog er dann seinen Schwanz aus meinem Loch und legte sich erschöpft hin. "Und?", fragte er. Als er mein glückliches Gesicht sah, brauchte er keine Antwort. Und als ich dankbar seinen herrlichen Schwanz, der mir eben solche Freude bereitet hatte, küsste, wussten wir beide, wie der Nachmittag weiter verlaufen könnte. Nach einer Erholungspause, in der wir uns küssten und streichelten und etwas tranken, wurde der aufregende Unterricht fortgesetzt. "Setz dich jetzt auf mich, das heißt, auf meinen Schwanz natürlich", bat er. Zuerst saß ich so auf ihm, dass wir uns ansahen. Dann sollte ich mich so auf ihn setzen, dass ich ihm den Rücken zuwandte. Obwohl er mich dabei wieder an der Brust und an meiner Möse reizte, gefiel mir die andere Variante besser. Also wechselte ich wieder die Stellung und "ritt" ihn, wie er mir erklärte, im Sitzen. Da ich dabei schönen Körperkontakt mit ihm hatte und wir uns heiß küssten, wuchs die Geilheit wieder sprunghaft an. Er musste das wohl auch gemerkt haben, denn er griff mir an die Pobacken und drückte mich fest an sich, so dass sein Schwanz ganz tief in mich hineinstieß. Dabei hob und senkte er seinen Unterleib. Ich ließ meine Scheidenmuskeln spielen - und das alles war zuviel für ihn. "Mir kommt es schon wieder, Mirella!" stöhnte er und lutschte geil abwechselnd an meinen Brustwarzen. "Dann lass es kommen, mein Liebling! Meine Muschi wartet auf deinen Saft!" Nie hätte ich gedacht, dass mir einmal solche geilen ("unanständigen") Gespräche solche Lust bereiten könnten. Noch mehr Lust aber bereitete mir das, was sich dort unten zwischen meinen Beinen abspielte. Da, jetzt wieder das inzwischen vertraute Zucken des Schwanzes, dann spürte ich erneut den Samenstrahl in mich hineinschießen. Und dann zuckte ich wie besessen in einem ungeheuren Orgasmus auf seinem Unterleib herum und hatte gleich mehrere Orgasmen hintereinander, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. "Andre, ich bin fix und alle!", musste ich zugeben. "Die anderen Stellungen heben wir uns für ein nächstes Mal auf, ja?" Er stimmte zu und wir gingen duschen, gemeinsam. Muss ich schreiben, dass das gegenseitige Einseifen dann doch noch zu einer weiteren wollüstigen Vereinigung gleich im Stehen in der Dusche führte? Ich bin zur Zeit der glücklichste Mensch, den man sich vorstellen kann und teile meine Geilheit abwechselnd mit meinem Finger, dem Dildo vor allem aber mit dem Schwanz meines geliebten Andre.
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