Mirellas geile Beichte (3) - Ein lesbischer Nachmittag (fm:Lesbisch, 1705 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 19813 / 16076 [81%] | Bewertung Teil: 9.18 (55 Stimmen) |
Mirella geniesst die Zunge ihrer Schulfreundin und lernt, ebenfalls Lust zu spenden. |
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prall, gleich würde es so weit sein. Auch Peggy schien kurz vor dem Orgasmus zu sein. Sie stöhnte laut, riss mich dann an sich und ich merkte am Zucken ihrer Schamlippen, dass sie kam. Dann kam es auch mir. Wie wild rieben wir unsere glitschigen Körper aneinander, umschlangen uns und streichelten uns dann ganz sacht, damit unser Orgasmus ausklingen konnte.
"Das war gut!", seufzte Peggy und küsste mich zart. "Wollen wir gleich nackend bleiben? Warm genug ist es ja bei euch - und ich glaube, es wird uns noch wärmer werden!" Dabei nahm sie eine meiner steifen Brustwarzen in den Mund und saugte leicht an ihr. Na, ich war auf alle Fälle mächtig gespannt, was der Nachmittag noch zu bieten hatte.
Peggy ging ins Wohnzimmer, während ich mich noch abtrocknete. Als ich ebenfalls ins Zimmer kam, lag sie auf unserem flauschigen Teppich und streckte mir verlangend die Arme entgegen. Ich legte mich auf sie und sie schlang sofort ihre Schenkel um mich. Wir küssten uns heiß und rieben unsere Muschis aneinander. "Mirella, ich möchte dich lecken, hast du Lust?", fragte sie und schaute mich erwartungsvoll an. Als ich nickte, bat sie mich, ich solle mich so auf sie setzen, dass sie mit ihrem Mund meine geöffnete Spalte erreichen könne. Nur zu gern folgte ich ihrer Aufforderung und wartete auf ihre geile Zunge. Zunächst zog sie aber mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und blies ganz zart ihren heißen Atem in meine feuchte Öffnung. Das bereitete mir große Lust, vor allem, als der Luftstrom auf meinen Kitzler traf. "Leck mich Peggy", bat ich sie, "merkst du nicht, wie hart mein Kitzler ist!"
Dann spürte ich ihre Zunge. Weich glitt sie über meine Schamlippen, strich über den Kitzler, dann stieß die harte Zungenspitze in mich hinein, dass ich lustvoll aufschrie. Und nun schlürfte und schleckte und stieß Peggys Zunge über meine inzwischen klatschnasse Spalte, dass mir Hören und Sehen verging. Ich griff hinter mich und massierte ihre harten wunderbaren Brustwarzen. Dann wurden meine Schamlippen prall, der Kitzler zuckte vor Verlangen und ich kam, ich kam - oh wie ich kam!!! Weil Peggys Zunge keine Ruhe gab, kam ich viele Male - es war grandios!
"Nun bist du dran, mein Liebling!", keuchte ich geil und kroch zwischen Peggys Schenkel, um ihre Spalte ebenfalls mit der Zunge zu verwöhnen. Peggy zog ihre Schamlippen auseinander und bot mir nun mit ihrer rasierten und weit geöffneten Spalte einen geilen Anblick. Atemberaubend war der große Kitzler, der wie ein kleiner Schwanz abstand. Ich konnte nicht mehr länger warten, diesen Kitzler zu lutschen. Zunächst ließ ich jedoch meine Zunge das Liebesloch meiner Nachmittagsgeliebten untersuchen. Zum erstenmal schmeckte ich eine Muschi und fand den Geschmack geil. Wenn ich genauso schmeckte, dann war Peggys Geilheit verständlich, als sie mich vorhin leckte. Nun fuhr meine Zunge ganz zart über den Kitzler, der unter der Berührung noch größer wurde. Ich öffnete meine Lippen und begann, an ihm zu saugen. "Geil!", stöhnte Peggy und drückte meinen Kopf fest auf ihre Muschi. Die geile Lust übermannte mich, wie wild flog meine Zunge über das zuckende und nasse Liebesloch von Peggy. Der musste meine Zungenarbeit wahnsinnig gefallen, denn sie stieß Lustschreie aus und hob mir ihren Unterleib entgegen. Dann kam es ihr und meine Zunge badete in ihrem Liebessaft, den sie beim Orgasmus ausstieß. "Mach weiter, mein Liebling, noch einmal, oh ist das geil!", schrie sie und zappelte vor lauter Geilheit so herum, dass ich Mühe hatte, ihre Muschi nicht zu verlieren. Es kam ihr noch mehrere Male, wobei die Orgasmen immer heftiger wurden. Dann: "Ich kann nicht mehr, hör auf Mirella oder ich sterbe vor Geilheit!"
Wir lösten uns schweißüberströmt voneinander und küssten uns zärtlich. Peggy brauchte dringend eine Ruhepause, mich aber hatte die Leckerei aufgegeilt. Deshalb war ich dankbar, dass Peggy begann, meine Brüste und meine Muschi zu streicheln. Sie hörte aber bald damit auf und kündigte an: "Du wirst sehen, es wird noch geiler, aber zuerst brauchen wir eine Stärkung. Und weißt du was, Mirella, ich merke doch, wie aufgegeilt du bist. Machst du dir es mal selber, während ich dir dabei zusehe? Das habe ich nämlich noch nie erlebt!"
Und während sie Kekse knabberte und mir ab und zu auch einen in den Mund schob, begann mein Finger sein wollüstiges Werk. Es dauerte nicht lange und ich kam zuckend und schreiend, während mir Peggy mit glänzenden Augen bei meiner geilen Beschäftigung zusah. Die Show, die ich ihr eben geboten hatte, schien ihre Geilheit wieder geweckt zu haben. Das merkte ich an ihren harten Brustwarzen. Sie bestätigte meine Vermutung, als sie mich zärtlich zu streicheln begann und mir dann zuflüstert: "Machen wir es uns so, wie die zwei vorhin im Porno?" Da war ich natürlich sofort Feuer und Flamme. "Willst du oben oder unten liegen?", fragte Peggy. Ich entschied mich für unten - zunächst, denn warum sollte ich nicht beides ausprobieren?
Also lag ich auf dem Rücken, während Peggy so auf mich kletterte, dass sie mit ihrer Zunge meine Spalte erreichen konnte, während ihre über meinem Gesicht darauf wartete, wieder von mir verwöhnt zu werden. Was soll ich sagen, es wurde eine wilde Leckerei. Ich weiß nicht, was mir besser gefiel. Wenn sich Peggy über mir befand, konnte ich sie besser lecken und auch ihre herrlichen Brüste kneten. Kauerte ich über ihr, dann konnte sie das gleiche mit mir machen, was ich natürlich sehr genoss. Hauptsache, es war geil. Und das war es!!! Vor allem konnten wir uns mit Händen, Zungen und sogar mit unseren steifen Brustwarzen unendlich viele Orgasmen verschaffen, wie es ein Schwanz nie gekonnt hätte. Und trotzdem ..... ! Peggy sprach es aus: "Jetzt ein richtiger Schwanz, das wäre doch nicht schlecht, oder?!"
Dazu vielleicht ein anderes Mal, denn wer weiß, was ich alles noch erleben werde.
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