So typisch (fm:Sex bei der Arbeit, 1111 Wörter)

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auf seinen Tisch und zog ihn an der Krawatte zu mir hoch. Ich befreite seinen Schwanz und machte meine Beine breit innerhalb von Sekunden war sein "kleiner Freund" stocksteif und bereit meine tropfende Muschi zu beglücken. Fest drang er in mich ein und wir stöhnten gleichzeitig auf. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und knallte hart in mich. "Ja so brauchst du es du kleine Hure. So eine nasse Fotze hatte ich schon lange nicht du wirst mein neues Fickstück und mir jeden Wunsch von den Augen ablesen", stöhnte er heiser in mein Ohr, "Sag es. Sag, dass du ein geiles kleines Miststück bist und ich dich härter nehmen soll du Schlampe." "Mhmm ja ich bin eine Schlampe und brauche deinen geilen harte Schwanz, der mich so ausfüllt als ob es kein Morgen geben würde ich brauch dich , dass du mich so fickst wie noch nie ein Typ mich gefickt hat... AAhh ja ich komme du geiler Hengst. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhh... schneller nicht aufhören fick mich weiter... fick deine Stute bist du deinen Saft in sie spritzt AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAaaaaaaaaaaaaaaa!!", gehorchte ich. Kurz vor seinem Orgasmus zog er sei ne Nudel aus mir raus und spritzte meinen Oberkörper voll. Ich verteilte die Schmiere überall und nahm mit meinem Finger etwas auf um ihn abzusc hlecken. Das wiederholte ich so lange bis alles weg war und sein Schwanz sauber geleckt war. "Sie dürfe Feierabend machen, wenn Sie mich am Woch enende in Ihre Wohnung einladen", drängte sich mein Boss auf. "Natürlich ", antwortete ich und gab ihm somit die Einverständnis bei mir vorbei zu schauen.