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Die freche Göre Lucia (1) (fm:Verführung, 3414 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2012 Gesehen / Gelesen: 36790 / 31842 [87%] Bewertung Teil: 9.29 (104 Stimmen)
Ein prickelndes Abenteuer zwischen mir und Lucia, die ich während einer nächtlichen Fahrt im Bus verführen darf.

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dass du wieder da bist." "Du wirst dich gleich noch mehr freuen", verkündete sie geheimnisvoll. "Übrigens, vorn schläft alles - außer dem Fahrer hoffe ich." Schau an, witzig war sie also auch noch. Wieder verharrte sie auf ihrem kurzen Weg an mir vorbei zum Fensterplatz kurz mir und lehnte sich leicht auf die Lehne des Vordersitzes, so als wolle sie mit ihren Leuten eine Unterhaltung beginnen. Nun wurde ich kühner und ließ meine Hand unter ihren Rock schlüpfen. Sie spreizte etwas die Beine. Ich fuhr an der Innenseite des Oberschenkels empor, immer höher, bis zu ihrem Höschen, ja, wo war denn das Höschen? Das also war die angekündigte Überraschung! Na, die Gelegenheit galt es doch gleich zu nutzen. Schon war meine Hand am Ziel, in ihrem Fall an ihrer blankrasierten Möse. Ihre äußeren Schamlippen fühlten sich fest und wulstig an, so wie ich es gernhabe. Die Spalte war leicht geöffnet und sonderte Mösensaft ab, so dass mein Finger wie geschmiert in ihren Spalt fuhr. Unauffällig bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück. Wow, was für ein geiles kleines Ding! Dann bewegte sie sich aber fort zu ihrem Fensterplatz, fort von meinem Finger. Hatte ich sie etwa verärgert? Sie schmiegte sich an mich und flüsterte: Mir wäre es fast gekommen und das wäre vielleicht dem Fahrer aufgefallen, wenn er in den Rückspiegel sieht. Und außerdem ist mir etwas kalt." Ich: "Kein Wunder, ohne Hose!" Sie kicherte leise. "Quatsch, mir ist wirklich etwas kalt. Holst du mal bitte aus der Gepäckablage eine Decke? Außerdem sind wir dann gut versteckt." Ein sehr, sehr guter Gedanke, fand ich und schnappte mir eine Decke. Wir breiteten die Decke über uns aus, ich legte meinen linken Arm um sie, so dass sie sich noch enger an mich kuscheln konnte. Dabei vergaß sie nicht, bereits jetzt ihren langen Rock zu schürzen, so dass ich ohne große Vorbereitung sofort ihre nackten Oberschenkel streicheln konnte. Inzwischen hatte ich schon seit einiger Zeit eine mächtige Beule in der Hose. Zum Glück hatte ich für die Heimreise nicht meine Jeans sondern eine bequemere Hose angezogen. Über diese bequeme Hose tastete sich nun eine kleine forschende Hand, bis sie an der Beule angelangt war. "Was tut sich denn da?", flüsterte sie mir zu. "Mach ich dich so geil?" "Du Luder", erwiderte ich, "wer denn sonst? Etwa deine Oma?" Sie hatte schwer zu kämpfen, ihr Prusten zu unterdrücken.

Ich war ihr inzwischen unter dem Schutz der Decke mit meiner rechten Hand unter die Bluse gefahren, holte ihre festen kleinen Brüste unter dem BH hervor und fuhr leicht über die harten und erstaunlich großen Nippel. "Ja, streichle meine Titten! Das habe ich gern!", hauchte sie mir zu. Sie zog die Decke noch höher, so dass nun auch unsere Köpfe fast verschwunden waren. Ja, wir froren sehr! Ich zog sie noch enger an mich und wir küssten uns. Und wie wir uns küssten! Wild wühlte ihre Zunge in meinem Mund, saugte an meiner Zunge, drang dann wieder in meinen Mund ein, erforschte meine Mundhöhle. Schon lange nicht mehr hatte mich jemand so heiß und gekonnt geküsst. Kein Wunder, dass ich meine Hand immer wilder an ihren Möpsen spielen ließ, bis sie mir leise zukeuchte: "Streichle mir meine Möse, ich komme gleich!"

Meine Rechte wechselte sofort unter ihren Rock zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ihr rechtes Bein hatte sie über meinen linken Oberschenkel gelegt, so konnte ich ihre klatschnasse Spalte noch besser erreichen. Mein Finger ertastete ihren Lustknorpel am oberen Ende ihrer Spalte. Ich schmierte ihn mit dem reichlich vorhandenen Mösenschleim ein und massierte ihn gekonnt. Sie stieß geil ihren Unterleib nach oben, meiner Hand entgegen. "Steck einen Finger rein, noch besser zwei!", bat sie mich. Mein Zeigefinger, unterstützt durch den Mittelfinger, begann sie regelrecht zu ficken. Dann wurden ihre Schamlippen noch praller, ihre Möse zog sich um meine Finger zusammen, um sich gleich darauf zu öffnen, dann zuckte sie wie von einem epileptischen Anfall ergriffen und überschwemmte regelrecht meine Hand mit ihrem Geilheitssaft. Sie hatte einen herrlichen Orgasmus und gleich darauf einen erlösenden zweiten, weil ihr meine Hand keine Ruhe gönnte. "Oh, ist das geil!", stöhnte sie mir leise ins Ohr. Ihr heißer Atem kitzelte mein Ohr und verpasste mir eine Gänsehaut.

Die Gänsehaut sollte gleich noch stärker auftreten, denn sie fragte mich: "Ich möchte deinen Schwanz wichsen. Darf ich?" Was für eine Frage, wo doch mein Lümmel schon die ganze Zeit darauf wartete, an die frische Luft zu kommen. "Ich bitte darum, meine Dame!", beantwortete ich also ihre Frage. "Es gibt da bloß ein Problem. Ich hatte die ganze Zeit nichts vor die Flinte bekommen und bin so geladen, dass ich sonst wohin spritzen werde." "Das werde ich eben verhindern!", gab sie zurück und begann, meine Hose aufzuknöpfen und von oben in die Unterhose zu greifen und den Schwanz mitsamt dem prall gefüllten Beutel herauszulangen. "Was für ein Prachtding!", flüsterte sie und ließ ihre Hand am Schaft und am Beutel sanft auf- und abgleiten. Da mein Steifer schon mehr als einen Sehnsuchtstropfen abgesondert hatte, fuhr ihre Hand wie auf einem Ölfilm an meinem Schwanz entlang. "Lange kann ich den Saft aber nicht zurückhalten", warnte ich sie. Sie lächelte geil, wichste eine kurze Weile weiter, mein Saft stieg und stieg, viel fehlte tatsächlich nicht mehr. Da tauchte die Kleine mit dem Kopf unter die Decke, ich fühlte, wie sich zwei warme Lippen wie eine Möse über meinen Schwanz schoben, dann ein erregendes Saugen, einige Zungenschläge, wieder das Saugen, zusätzlich drückt die heiße Hand den Sack, ich hebe leicht den Unterleib, mein pulsierender und dann zuckender Schwanz verschwindet fast ganz in ihrer willigen Ersatzmöse, dann spritze ich und spritze und spritze. In mehreren gewaltigen Schüben spritze ich ihren geilen Mund voll. Und sie schluckt und schluckt, ich merke es an den Bewegungen ihrer Rachenhöhle, wie sie mein Sperma regelrecht genießt. Was für ein kleines Ferkel sitzt da neben mir! Herrliche, verdorbene, erfahrene, liebeshungrige und geile Jugend! Sie taucht wieder auf, mit glänzenden Lippen, ihre Zunge leckt sie von den verräterischen Spuren sauber, auch mit glänzenden Augen, vor Geilheit glänzen sie. "Mann, war das geil, so viel habe ich noch nie schlucken können, hat es dir gefallen?" "Du kleine geile Sau, das war auch für mich einer der schönsten Blowjobs in meinem Leben - zumindest der schönste, den ich je in einem Bus hatte!" Wieder musste sie leise kichern. Wir verstanden uns trotz des ziemlich großen Altersunterschiedes prächtig. "Und nun?", fragte sie, "bis Dresden ist es noch ziemlich weit. Machen wir noch etwas weiter?" Was ich davon hielt, zeigte ich ihr, als ich meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Mehr als bereitwillig öffnete sie diese wieder so weit, wie es die Situation zuließ und schob meine Hand zu ihrer Möse. Weit geöffnet und klitschnass empfing die geile Spalte meinen Zeigefinger. Der harte Kitzler vollführte regelrecht einen rhythmischen Tanz , als ich ihn leicht zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. Sie stöhnte leise: "Ja, massiere ihn! Wenn du ihn doch auch lecken könntest, bis ich komme, oder noch besser, wenn ihn dein Klasseschwanz reiben könnte... . Ja, reibe schneller, härter, merkst du, wie meine Fotze zuckt? Jetzt, jaaaa, herrlich!"

Sie stieß geil ihren Unterleib nach oben, zitterte am ganzen Körper und stöhnte leise und andauernd. Das alles musste sie nicht nur furchtbar aufgeilen, sondern auch anstrengen . Denn es ist gewiss leichter, wenn man seinen Orgasmus laut herausstöhnen oder -schreien kann. Auch so kam mir ihr geiles Seufzen und Stöhnen schon viel zu laut vor. Aber es kam mir nur so vor, denn alle Passagiere in unserer Nähe schliefen weiter den Schlaf des Gerechten. Ob wir unter diesen Umständen nicht doch einen richtigen Fick riskieren könnten?! Sie schien entweder meine Gedanken lesen zu können, oder aber sie war durch das Fingern und meine Manipulationen an ihren abstehenden Nippeln nun so geil, dass sie nur noch einen Wunsch hatte - einen harten Schwanz in ihrer engen Möse spüren und richtig hart durchgefickt zu werden. Sie flüsterte: "Wollen wir ficken? Ich möchte das so gern -. Und dein steifer Schwanz" , liebevoller Griff zu meinem besten Stück, ".......dein Steifer zeigt mir, dass du das auch möchtest." Ich: "Ich habe aber keine Kondome mit. Und nimmst du überhaupt die Pille?" Sie: "Natürlich, denkst Du ich will mir das Abitur und das Studium verbauen. Es kann also nichts passieren. Du kannst mich ruhig vollspritzen. Hast du Lust?" Und ob ich die hatte!

Nun war ich natürlich gespannt, wie sie es anstellen würde, meinen Schwanz in ihre Lustspalte zu bekommen, ohne dass es jemand auffiel. Zwar schliefen immer noch alle, aber der Busfahrer war ja munter und hatte einen Rückspiegel. "Zieh deine Hose runter", bat sie mich flüsternd. Das war die leichteste Übung. Sie erhob sich nun von ihrem Platz, hob dabei die Decke mit an, so dass dadurch unser Sitzabteil zum Mittelgang abgeschirmt wurde und niemand, der eine Reihe rechts vor uns saß und zufällig munter wurde, meinen aufragenden Schwanz sehen konnte. Sie schob sich nun in halb kauernder Stellung mit gegrätschten Beinen vor mich oder besser über mich und ließ sich dann vorsichtig auf meinen Schoß niedersinken. Ich führte unter Zuhilfenahme meiner Hand meinen Wonneprügel in ihr feuchtes Löchlein ein. Wie eine Faust umschloss mich ihre enge Mösenöffnung, große Klasse war ihre Jungmädchenfotze. Nun saß sie fest auf mir, meine Eichel musste sich unmittelbar vor ihrer Gebärmutter befinden. Sie erhob sich sacht, senkte sich wieder, erhob sich..... . Ich unterstützte ihre Auf- und Abbewegungen, indem ich mit beiden Händen unter ihren reizenden Po griff und sie anhob. Diese Bewegungen steigerten sehr schnell unsere Geilheit. Ihre Bewegungen wurden schneller und ihre ohnehin schon enge Spalte krampfte sich noch enger zusammen. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und spritzte in dem Moment los, als sie heiser flüsterte.: "Jetzt, ich komme!!!" Ich spritzte und spritzte, sie zuckte und stöhnte, ich spritzte den Rest heraus, in ihre herrliche junge Möse.

Sie sank auf meinen Schoß nieder, ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz und verhinderten, dass er zu schnell schrumpfte und aus ihr herausglitt. "Du hast mich überschwemmt, wenn du deinen Stöpsel herausziehst, dann versaue ich den ganzen Sitz. Herrlich, wie du an meine Gebärmutter gespritzt hast. Das ging mir durch und durch. Fast hätte ich vor Geilheit laut geschrieen. Du bist schon ein Klasseficker. Hast du mal ein Taschentuch, damit wir unseren Saft dann auffangen können?" "Unseren Saft" hatte sie richtig gesagt, denn mein Sperma hatte sich ja mit ihrem Mösensaft vereint. Und den hatte sie garantiert reichlich ausgeschieden. Ich reichte ihr mein Taschentuch, dass ich etwas umständlich aus der Hose am Boden fischte. Bei dieser Prozedur glitt mein Schwanz aus ihrer Spalte. Sie nahm rasch das Taschentuch und verhinderte noch schnell genug eine ungebührliche Verschmutzung des Busses.

Nun saß sie wieder brav neben mir und lächelte mich glücklich an. Die Decke verhüllte unsere entblößten unteren Körperpartien. Wo waren wir denn inzwischen? Ein Schild flog vorbei "Abfahrt Nossen Nord", bis zum Flughafen Dresden waren es also noch etwa 60 Kilometer oder eine dreiviertel Stunde. "Bist du völlig geschafft oder hast du immer noch nicht genug?" Na, das war ja ein Ding! Als ob bloß ich geil war! Aber ich beruhigte mich schnell, weil sie mich fröhlich angrinste. "Hast du denn genug?", fragte ich zurück. "Ach, von mir aus könnten wir ruhig noch ein paar Stunden weiterfahren." "Du meinst wohl weiterficken!" Sie griff zu mir herüber, nahm den Schwanz prüfend in die Hand und meinte: "So fühlt er sich aber im Moment nicht an. Weißt du was, ich werde ihn noch etwas blasen, dafür reicht die Zeit noch!" Kluges Kind, dachte ich und öffnete meine Schenkel.

Sie strich zart über meine Oberschenkel. Das reizte sie und vor allem mich nun mehr als beim ersten Blowjob, da sich ja meine Hose immer noch eine Etage tiefer befand. Sacht kraulte sie den Sack und den halbsteifen Schwanz. Der begann sich zart zu regen und das trotz der gewaltigen Ejakulation vor wenigen Minuten. War sie so geschickt oder reizte mich ihre Jugend? "Da tut sich ja wieder etwas!", flüsterte sie. Und dann war sie unter der Decke verschwunden und mein Schwanz befand sich wieder einmal im Warmen. Ihre Zunge glitt über die Eichel, fuhr den Schaft entlang, ihre warme Hand wichste ganz sacht zur Unterstützung. Jetzt begann sie zu saugen. Mein Schwanz dehnte und streckte sich und - wundervoll, sie hatte es geschafft - er stand steif und hart. Nun fickte sie mich mit ihrem warmen Mund, ihre Lippen glitten am Schaft entlang, massierten ihn liebevoll. Ob sie ihn auf diese Art und Weise noch ein letztes Mal während dieser aufregenden Busfahrt zum Spritzen bringen würde? Ich hatte da so meine Zweifel, trotz des wohligen Gefühls der wachsenden Geilheit, das nun durch meinen Körper strömte.

Sie tauchte kurz unter der schützenden Decke hervor und strahlte mich an: "Schmeckt super, dein Steifer, vor allem, weil mein Mösensaft noch dran ist. Siehst du, ich habe ihn wieder richtig steif bekommen. Du wirst sehen, bald spritzt du mir noch mal in den Mund. Mmh, ich freu mich jetzt schon drauf!" Und schon war das geile Ding wieder unter der Decke verschwunden und erfreute aufs Neue meinen Schwanz, in dem ich tatsächlich langsam aber sicher den Spermaspiegel wieder ansteigen spürte. Jedenfalls fühlte ich das vertraute Ziehen in den Lenden und das Zucken meines Prügels. Letzteres hatte auch meine geile Reisegefährtin bemerkt, denn ihr Saugen und Lecken wurde heftiger, immer heftiger und schneller - bis ich mich (oh Wunder!) wieder in ihren Mund entlud. Am, erneuten herrlichen Wollustgefühl änderte auch die Tatsache nichts, dass es nur noch ein einziger Spritzer war, der den Besitzer wechselte.

Sie leckte ihn noch gründlich sauber, als sie merkte, dass da nichts mehr zu holen war, tauchte wieder auf und meinte lächelnd: "Na, viel war das aber nicht mehr!" Dann schnell: "Ist ja auch kein Wunder, bei den Mengen, die du in der kurzen Zeit von Hannover bis kurz vor Dresden bereitgestellt hast. Für dein Alter bist du ganz schön geil!" "Na hör mal", protestierte ich scheinbar erbost, "denkst du denn, bloß junge Kerle sind richtige Spritzer!" "Ach woher, du hast ja den Gegenbeweis angetreten. Mir hat diese Busfahrt jedenfalls sehr gefallen!" "Und mir erst. Schön, dass es in Dresden so geile Mädels gibt!" "Ja, das mit dem Tal der Ahnungslosen war einmal! Was denkst du, was unsereins so alles drauf hat." "Das glaube ich dir unbesehen - und probieren möchte ich es auch mal." "Wer weiß - so, vergiss nicht deine Hose wieder anzuziehen, sonst wirst du noch verhaftet."

Ich hatte gerade meine Kleidung in Ordnung gebracht und die Decke zusammengelegt, als von der Vorderbank ein Kopf auftauchte - die Oma. "Na, nun haben wir es ja gleich geschafft. War Lucia auch nicht zu frech? Sie hat ja ein ganz schön flottes Mundwerk, unsere Kleine!" "Das stimmt, meine Dame, ein recht flottes Mundwerk hat sie schon, aber zu frech war sie nicht", antwortete ich höflich. Lucia hatte plötzlich einen Hustenanfall und brachte dann, während sie mich verstohlen mit dem Fuß anstieß, mühsam hervor: "Wir haben uns fast die ganze Fahrt über prima unterhalten, Oma. Der Herr war sehr nett!" Nun musste ich mich zusammenreißen, um nicht laut herauszuprusten. So ein Luder, diese Lucia! Nur schade, dass wir uns wahrscheinlich nicht wieder begegnen würden.

Der Bus hielt, Lucia zwängte sich an mir vorbei, blieb wieder kurz stehen und ich ergriff die Gelegenheit, meine Hände an den straffen Jungmädchenschenkeln herauffahren zu lassen und sie zärtlich zu kneifen. Dann kam der große Aufbruch. Als der Busfahrer mir den Koffer reichte, kam es mir vor, als würde er lächeln und dann zu Lucia hinüberschauen, die gerade in ihren Stadtbus einstieg. Aber wahrscheinlich kam es mir doch nur so vor. Lucia winkte mir verstohlen zu, ein herzliches Lächeln und sie war aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich zumindest, denn als ich in die Tasche meiner Jacke griff, fühlte ich einen Zettel und einen Stofffetzen, der vorher nicht da war. Der Stofffetzen war ein winziger Schlüpfer und auf dem Zettel stand eine Handynummer und "Bis bald!!!" Ich könnte sie also wiedersehen?!

Doch das ist eine andere Geschichte.



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