Wie ein Saunabesuch mein Leben veränderte (fm:Lesbisch, 1425 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2012 | Gesehen / Gelesen: 47849 / 34098 [71%] | Bewertung Teil: 8.97 (105 Stimmen) |
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Wie ein Saunabesuch mein Leben veränderte
Ich bin neu im Netzwerk und das ist mein erster Versuch. Nein, nicht mein erster Versuch, ein Sexleben zu haben, sondern eine geile Geschichte zu schreiben. Ich hoffe zumindest, dass sie geil genug wird und das, was ich vor einiger Zeit erlebte, anschaulich und aufregend genug wiedergibt.
Schon in jungen Jahren merkte ich, dass ich mir aus Jungen nicht so viel mache, wie meine Klassenkameradinnen. Gut, das Übliche wie Rumknutschen oder mal einen Pimmel wichsen, bis er abspritzt, machte ich mit. Als ich dann aber kurz vor dem Abitur dem Drängen eines Klassenkameraden nachgab und mich von ihm entjungfern ließ, war ich maßlos von diesem Akt enttäuscht. Wieviel schöner war doch im Vergleich dazu das, was mein geschickter und fleißiger Finger und erst recht die Zungen einiger meiner "Jugendsünden" an lustvollen Gefühlen hervorzauberten. Männer! dachte ich eine ganze Zeitlang nach jenem enttäuschenden Akt, Männer - muss das sein?! Diese "männerfeindliche" Haltung sollte sich insbesondere durch das folgende Ereignis noch verstärken.
Da ich sehr sportlich und gesundheitsbewusst bin, suche ich auch regelmäßig die Sauna auf. Kürzlich kam es in meiner Lieblingssauna "Ladystudio" zu einem Eigentümerwechsel. Die neue Betreiberin war zwar einige Jahre älter als ich mit meinen 18 Lenzen, sah aber jünger aus und war ein süßes Ding. Immer dann, wenn nicht allzu viel Betrieb war, "testete" sie ihren eigenen Betrieb und besuchte ebenfalls eine der Saunakabinen. Verstohlen musterte ich, als sie das erste Mal in der Saunazelle erschien, ihre phantastische Figur. Ihre Brüste waren fest und wippten bei jedem ihrer Schritte ganz leicht. Die Brustwarzen standen im erigierten Zustand etwas nach oben und wippen natürlich mit. Ihre Möse war bis auf einen schmalen blonden Streifen zwischen Scheideneingang und eine knappe Handbreit unter dem niedlichen Bauchnabel blitzblank rasiert, so dass die leicht wulstigen äußeren Schamlippen voll zur Geltung kamen. Dazu ein bildhübsches Gesicht mit blitzenden dunklen Augen, die in wunderschönem Kontrast zum dreckigblonden Haar standen.
Ich war an dem bewussten Tag etwas später dran und daher der einzige und vermutlich auch der letzte Saunabesucher. Kaum hatte ich geduscht und Platz auf der untersten Bank genommen, öffnete sich jedoch ein weiteres Mal die Tür und Constance, so hieß die Inhaberin der Sauna, kam herein. Sie breitete ihr Badetuch aus und setzte sich ebenfalls zunächst auf die unterste Bank. "Du bist spät dran heute", begann sie zu plaudern, "der Freund hat dich wohl aufgehalten." Ich wurde etwas rot, sah sie an und gestand: "Ich habe keinen Freund - und habe auch keine Sehnsucht nach einem!" Constance musterte mich aufmerksam, lächelte dann und meinte: "Wie eine Nonne siehst du aber nicht gerade aus." Nun musste ich lachen: "Nee, eine Nonne bin ich nicht gerade!" "Wie das?" forschte mein Gegenüber weiter, "Selbstbedienung oder eine liebe Freundin?" Nun wurde ich puterrot vor Verlegenheit. Constance tat so, als würde sie das nicht bemerken und meinte: "Bei mir ist es der Finger, manchmal auch ein Dildo, aber meistens eine meiner vielen Freundinnen. Deshalb gehe ich auch gern in meine eigene Sauna, weil das Fingern mehr Spaß macht, wenn man erhitzt ist. Am meisten Spaß macht es mir aber, wenn die anderen in der Zelle nichts davon merken, wie ich mich unter dem Badetuch aufgeile." "Stimmt", sagte ich, "davon habe ich noch nichts bemerkt." Constance schaute mir tief in die Augen und fragte mich: "Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich jetzt hier fingere. Ich habe gerade die richtige Betriebstemperatur."
Da sie inzwischen ihre angehockten Beine etwas gespreizt hatte, konnte ich erkennen, wie das bei ihr aussah, wenn sie "Betriebstemperatur" erreicht hatte. Ihre Spalte hatte sich geöffnet und das rosige Innere der kleinen inneren Schamlippen und der Scheidenöffnung schimmerte feucht in ihrem Schoß. Kein Wunder, dass mich dieser Anblick unruhig werden ließ. Auch ich winkelte die Beine an und setzte mich genau wie sie mit geöffneten Schenkeln hin. "Deine Muschi gefällt mir", meinte Constance. Ich schluckte und erwiderte mit belegter Stimme: "Deine gefällt mir auch sehr." "Dann schau ruhig her, wie ich sie gleich verwöhnen werde!" flüsterte Constance. Ich beobachtete erregt, wie sie zunächst mit beiden Händen ihre Möse noch mehr aufblätterte, und dann mit einem Zeigefinger in das nasse Innere eintauchte. Sie stöhnte und seufzte und hatte vor Lust die Augen geschlossen. Ich beobachtete, fasziniert davon, dass mir hier einfach mal so etwas vorgewichst wurde, wie Constanzes Finger immer schneller ihre Möse bearbeitete. Da, jetzt
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