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Andreas Internetbekanntschaft (fm:Cuckold, 2379 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2012 Gesehen / Gelesen: 59358 / 45431 [77%] Bewertung Geschichte: 8.79 (167 Stimmen)
Andrea lernt im Chat einen reifen Herren kennen, der sie zuhause im Ehebett vor meinen Augen besamt

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"Die Kleine bringen wir dann am besten morgens zu deinen Eltern" Ich nickte "Einverstanden".

Dann war Samstag. Morgens brachten wir unsere Tochter zu den Großeltern. Ich fuhr einkaufen und als ich wiederkam bereitete ich das Mittagessen vor. Andrea duschte und ich sah zu, wie sie Beine und Ihre Vagina frisch rasierte für Ihr Date mit Roland. Das hatte sie für mich auch immer gemacht, dachte ich und mir wurde es etwas eng in der Hose. Als sie aus der Dusche stieg versuchte ich mich ihr von hinten zu nähern um ihre Pobacken und ihre Brüste leicht zu massieren. Sie schob mich allerdings von sich und sagte "Wir haben keine Zeit mehr Mausi Roland kommt doch gleich und ich muss mich noch schminken" und ließ mich mit einer Beule in meinen Shorts stehen ging ins Schlafzimmer und zog sich an für Ihr Date

Sie entschied sich für schwarze Halterlose, Tang und BH auch in Schwarz. Darüber eine Top in chinesischem Stil zum knöpfen und ein Schwarzer Stoffminirock. Sie sah heiß und schick zugleich aus. Es war jetzt kurz vor 17 Uhr und Andrea war nervös wie ein Teenie als es endlich klingelte.

Roland stand mit einem Strauß Rosen in der Haustür und drückte Andrea einen dicken Kuss auf die Wange und machte Komplimente über ihr Aussehen. Er trug einen Anzug von Boss und ein Hemd, ain unsere Hofeinfahrt hatte er einen A-Klasse Mercedes geparkt neben dem unser Golf etwas klein erschien. Mich begrüßte er nur kurz per Handschlag, beachtete mich dann aber kaum weiter. Wir zogen unsere Jacken an und gingen den Weg zum Italiener zu Fuß. Andrea eingehackt bei Roland im Arm. Ich auf dem schmalen Bürgersteig etwas hintern den beiden. So konnte ich gut beobachten, wie Roland seine Hand auf den Arsch meine Frau gleiten ließ. Beim Italiener aßen wir gut und man stellte nach einigen Proseccos schnell fest, dass die Chemie zwischen den beiden und mir passte. Roland war Geschäftsführer eines Bauunternehmens und hatte ein dominantes, selbstsicheres Auftreten, das gut zu uns passte, da wir eher zurückhaltend sind. Am Tisch legte er seinen Arm um Andreas Schulter und demonstrierte deutlich zu wem sie gehört. Die beiden schauten sich immer wieder lange und tief in die Augen und lachten viel zusammen. Als ich dann von der Toilette zurück kam beugte sich Roland gerade vor um meiner Frau seine Zunge in Ihren Mund zu schieben. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich, öffnete Ihre sinnlichen Lippen und ich konnte zusehen wie Ihre Zungen sich liebkosten. Der Besitzer des Restaurants, der uns als Stammkunden gut kannte, sah mich verwundert an und tuschelte mit einem seiner Angestellten. Mir war das natürlich sehr unangenehm und ich fragte die beiden, ob wir nicht zu uns gehen wollen. Beide ließen kurz voneinander ab, nickten und nachdem Roland die Rechnung bezahlt hatte verließen wir das Restaurant und gingen zu uns. Kaum in der Wohnung angekommen fingen die beiden wieder an zu knutschen Roland hatte meine Frau dabei im Arm und massierte ihre Pobacken unter ihrem Rock. "Was wollt ihr trinken" fragte ich. "Bring uns eine Flasche Sekt" sagte Roland etwas genervt. Ich ging also in den Keller und kam mit einer Flasche Sekt zurück. Die beiden hatten es sich in der Zeit auf dem Sofa bequem gemacht. Andreas Top klaffte weit offen und Rolands rechte Hand massierte Ihre linke Titte, die er aus dem Bh gehoben hatte. Ich öffnete die Flasche und schenkte uns ein. Andrea ließ derweil Ihre Hände unter Rolands Hemd gleiten und liebkoste seine behaarte männliche Brust darunter, unterdessen knutschen sie intensiv und feucht weiter. Es war ein geiler Anblick meine junge Frau mit diesem grauhaarigen alten Typen mit deutlichem Bauchansatz zu beobachten und ich merke wie meine Erregung jetzt Oberhand gegen das Gefühl der Eifersucht gewann. Ich hatte keine Ahnung was Andrea an Roland gefiel, aber ich konnte sehen, dass sie sich ihm willig hingab. Ihr Rock war weit hochgerutscht und er massierte Ihren süßen Arsch mit seinen kräftigen Händen, bis Sie dann flüsterte "Komm ich zeig Dir unser Ehebett" Er nickte geil und sie gingen die Treppen hinauf in das Obergeschoss. Ich folge unauffällig. "Hier ist unser Schlafzimmer und das Ehebett" sagte sie. Andrea hatte es morgens extra frisch mit der schicken weißen Wäsche bezogen. Er zog ihr nun Top und Rock aus, so dass sie in Halterlosen, Tanga und Pumps vor ihm stand. Ihr Bh war durch das Fummeln verrutscht und hing ihr um ihre Taille, so dass man ihre kleinen aufgerichteten Warzen gut betrachten konnte. Sie setzte sich aufs Bett und zog Roland an seinem Gürtel zu sich heran. Öffnete seine Hose und schob sie zu Boden, wobei Ihr sein steifes Glied entgegensprang. Sie schaute grinsend zu mir rüber und dann hoch zu Roland, der ihre Tittchen mit den Händen massierte. "Andrea komm blas mir meinen Schwanz du Ehestute" sagte er mit belegter Stimme. "Gerne Schatz" war die kurze Antwort und sie beugte sich über seinen harten Schwanz und ich sah zu, wie sich Ihre Lippen um sein Glied schlossen und saugte seine Eichel tief ein. Mit ihrer rechten Hand massierte sie einen Schwanz dabei. "Hmmm Andrea das machst du aber geil, du kleine Sau" keuchte er hart und fickte sie dabei ihn ihren Mund. Mit den Händen griff er weiter Ihre Titten ab.

Andrea sah in der schwarzen Wäsche sehr geil aus und ich öffnete auch meine Hose um mir etwas Erleichterung zu verschaffen und fing an mich zu wixen, als Roland sagte "Komm leg dich ins Bett Andrea und mach die Beine breit, ich bin so geil auf dich. Ich muss dich ficken." Ohne lange zu zögern, legte sie sich breitbeinig auf den Rücken ins Bett und spreizte frivol ihre Beine. Man konnte sehen, dass der Tanga zwischen ihren Beinen schon ganz feucht war. Roland streifte ihr den Tanga gekonnt über Po und Beine, so dass Andrea´s Muschi jetzt feucht glänzend und ungeschützt vor ihm lag und ihre leicht geschollenen Schamlippen sah. Er zog seine Hose und das Hemd aus und kniete sich nackt zwischen ihre weit gespreizten Beine. Andrea griff neben sich in die Schublade des Nachttischschrankes und holte ein Kondom heraus und reichte es Roland. "Andrea brauchen wir das wirklich?", keuchte er "Ich will deine Muschi pur spüren, du magst es doch auch lieber pur, hast du mir gesagt". Sie schaut fragend zu mir rüber und sagt "Es war so mit Michael abgesprochen" Er schaut mich lächelnd an und sagt " Glaubst du, dass ich mir von deinem Mann Vorschriften machen lasse". Ich nickte verlegen " Er hat Recht Andrea, entscheide du was du möchtest" kam es mit zitternder Stimme über die Lippen. In der Zwischenzeit massierte er ihre Klitoris mit Daumen und Zeigefinger, so dass Andrea schon schwer atmen musste. Andrea keuchte "Fick mich pur bitte" und ließ das Kondom ungenutzt auf dem Nachttisch liegen. Er setze seinen Schwanz, er hatte eine Länge von ca. 18 cm und war aber überdurchschnittlich breit, an der feuchten Muschi meiner Ehefrau an und rieb ihn lustvoll durch ihre Spalte. Andrea schien diese Behandlung zu gefallen, denn sie spreizte ihre Beine noch weiter. Er schob seien Harten dann genussvoll in Ihre Spalte wobei Andrea willig aufstöhnte. "Siehst du, deinem Ehemann gefällt es auch, so wie er am wixen ist" keuchte er und fing an sie in der Missionarsposition hart zu stoßen. Er hatte recht. Ich wixte, weil es mich geil machte, wie es diesem Kerl gelang meine Frau zu einer willigen Stute zu machen, die sich lustvoll von ihm ficken ließ und dabei stöhnte, wie ich es bei ihr noch nie gehört hatte und das Ganze auch noch ohne Gummi. Er hob Ihr Becken in seinen Händen etwas an und bearbeitete Ihre Arschbacken während er rhythmisch in sie Eindrang. Sein Schwanz füllte sie voll aus und dehnte ihren Lusteingang. Andrea streckte Ihre schlanken Beine weit in die Luft und kam jedem seiner Stöße mit ihrem Becken entgegen unterdessen musste ich in ein Taschentuch wixen. Sie wechselten die Position und Andrea kniete vor ihm so dass sie mir in die Augen schauen konnte. Sie lächelte selig, als er seinen Schwanz wieder ansetzte und sie direkt hart weiterfickt. Ich sah Ihr an, dass sie kurz davor war zum Höhepunkt gefickt zu werden. Ihre Tittchen schaukelten heftig als Roland hinter Ihr anfing heftig zu keuchen "Ahh du bist so eine geile Stute mit einem Prachtarsch",dabei klatscher er mit der flachen Hand auf ihr Hinterteil. Ich konnte seinen Handabdruck auf ihrer weißen Haut sehen. Andrea verdrehte die Augen, sie kam. Sie keuchte ungehemmt und feuerte Roland an und auch er war soweit. " Soll ich es reinspritzen, dich desamen du Stute" fragte er. Andrea wimmerte "Ja bitte gib mir deinen Samen" . Er fickte weiter und ich konnte sehen wie seine Eier anfingen seinen Saft in meine Frau zu pumpen. Weißliche klebe es an Ihren Schamlippen und an seinem Glied aber er fickte noch weiter nach um es tief in meiner Frau zu verteilen. Ich hatte mittlerweile auch in ein Taschentuch abgespritzt. Die beiden waren aber noch lange nicht miteinander fertig. Er zog seinen halbsteifen Schwanz aus ihrer Muschi raus und rutsche zu Ihr nach vorne. "Mach ihn wieder hart Stute" grinste er. Sie öffnete den Mund und lutsche an dem Spermaverschmierten Lustbringer. Ich sah mir derweil ihre geschwollene Muschi an. Sperma sickerte aus ihr heraus, an ihren Schenkeln herunter und tropfte auf die frische Bettwäsche. "Du kannst sie für mich sauber lecken Michael" sagte Roland während sein Schwanz im Mund meiner Frau steckte. Ich nickte, diese Art Dominanz gefiel mir, und kniete mich hinter Andrea und leckte ihre besamte Fotze die nach Rolands Sperma schmeckte. Rolands Schwanz richtete sich langsam wieder auf und er lobte Andrea als gute Schwanzlutscherin. Sie bedankte sich für das Kompliment. " Michael bitte lass mich jetzt mit deiner Frau alleine" ich will sie den Rest der Nacht für mich. Du kannst sie aber sicherlich hören. Ich nickte und verließ das Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich bezog das Gästezimmer und versuchte zu schlafen. Es dauerte allerdings sicherlich zwei Stunden bis ich in einen unruhigen Schlaf viel. Die Liebesgeräusche aus dem Schlafzimmer waren einfach zu laut.



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