Sabine und ich (5) (fm:Romantisch, 8125 Wörter) [5/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 14611 / 12212 [84%] | Bewertung Teil: 9.45 (42 Stimmen) |
Einige Überraschungen am ersten Tag als Paar. Sie brachte mir Essen, ging Shoppen und ihre Kinder kamen zum Feiern |
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sondern auch wie du mich dabei ansiehst und wie du diese aussprichst, sagen mir, dass du mich liebst.
Ich: Ja ich liebe dich, so wie du bist.
Ich lächelte sie an und sprach weiter.
Ich: Und ganz besonders, wenn du nackt vor mir stehst.
Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und streichelte diese sanft. Danach saugte ich ihre Brustwarzen in meinen Mund, bis sie groß und steif waren. Erst als sie weit hervorragten, küsste ich mich an ihrem Körper nach unten und verwöhnte ihre Muschi mit meinen Lippen und mit der Zunge. Ganz sanft glitt ich mit meinen Lippen über ihre Muschi und eine Hand hatte ich auf ihrem Oberschenkel und glitt damit hoch zu ihrem süßen Hintern und die andere Hand streichelte über ihren Venushügel.
Sie: Bitte hör auf, ich werde gleich wieder so geil auf dich und möchte dann wieder mehr. Dazu haben wir jetzt aber leider keine Zeit mein Liebster.
Meine Zunge lies ich einmal durch ihre Spalte bis zu ihrer Perle gleiten und danach legte ich ihr meine Hand auf ihre Muschi, stand auf und gab ihr einen Kuss.
Ich: Nur weil ich dich liebe, höre ich jetzt auf.
Sie: Ja ich weis es und deswegen liebe ich dich auch so sehr. Es ist schön so berührt zu werden und ich genieße es auch sehr und es macht mich sehr glücklich.
Nach unserer Körperpflege zogen wir uns an und gingen in die Küche. Sandra sah uns an und lächelte.
Sandra: Es ist schön euch so zu sehen, ihr strahlt so viel Freude aus und wirkt sehr glücklich.
Sie: Ja das sind wir auch.
Da Sandra den Kaffee schon zubereitet hatte setzten wir uns und tranken einen Schluck davon.
Ich: Möchtest du Honig oder Marmelade aufs Brot?
Sie: Ich esse das, was du auch isst.
Ich: Dann musst du dich aber selber aufessen, denn ich will dich.
Sandra musste lachen und ich richtete der Sabine ein Marmeladebrot her und hielt es ihr hin. Als sie danach greifen wollte zog ich es ein Stück zurück und sie streckte ihren Arm weiter aus.
Sandra sah uns zu und merkte den Ring an Sabines Finger. Sandra griff nach der Hand ihrer Mutter und sah sich den Ring genau an und richtete danach den Blick zu mir und dann sah sie zur Sabine.
Sandra: Mama, Gernot habt ihr mir was zu sagen?
Sie: Sandra nein, der Gernot hat mich nicht gefragt ob ich ihn heiraten will, aber er machte mir einen sehr rührenden Antrag unser Leben gemeinsam zu verbringen.
Sandra: Mama, da du den Ring trägst und deine Augen so strahlen nehme ich an, dass du das auch willst.
Sie: Ja. Die Ruhe und die Zuversicht hat er mir ja schon immer gegeben, das weist du ja Sandra. Nun kommt aber dazu, dass ich bereit bin auch seine Liebe und Zärtlichkeit anzunehmen. Wir lieben uns und wollen unser Leben gemeinsam verbringen und genießen.
Sandra stand auf und nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich.
Sandra: Ich freu mich für euch. Mama, endlich kann ich wieder in ein fröhliches und glückliches Gesicht sehen. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute, für eure gemeinsame Zukunft.
Sandra gab uns beiden einen Kuss auf die Wangen.
Ich: Danke Sandra.
Sie: Danke mein Kind.
Sandra: Das müssen wir aber am Wochenende feiern.
Ich: Am Wochenende geht es leider nicht. Das kann dir aber die Sabine erzählen, denn ich fahre jetzt. Ich trank noch meinen Kaffee aus und stellte meine Tasse in den Geschirrspüler.
Sie: Ich melde mich dann später bei dir.
Ich: Ok. Tschüss ihr beiden und viel Spaß beim Mutter Tochter Gespräch.
Ich gab ihr einen Kuss streichelte über ihren Rücken und ging.
Sandra: Tschüss Gernot.
Ich fuhr zum Vereinsgelände und machte mir erstmal einen Kaffee und überlegte wo ich am besten beginne. Anschließend begann ich mit den Arbeiten, die auch sehr gut vorangingen.
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Ich hörte eine Autotür zufallen und sah beim Fenster runter, wer denn da kommen könnte. Als mein Liebling um die Ecke kam freute ich mich sehr.
Ich: Mein Schatz, welch freudige Überraschung. Komm rauf zu mir?
Sie: Wo? Hier sind so viele Türen.
Ich: Die erste, mein Schatz.
Ich erwartete sie schon an der letzten Stufe und nahm sie sofort in meine Arme und wir gaben uns einen Kuss.
Ich: Du siehst hervorragend aus. Dieses Kleid steht dir sehr gut und noch dazu ist es vorne mit Knöpfen, das ist ja sehr interessant, meine Liebste.
Sie: Danke. Freut mich wenn es die gefällt, ich habe das schon lange und noch nie getragen. Als ich es kaufte war auch die Clara dabei und wir haben gemeinsam eine Geschichte für dieses Kleid erfunden.
Ich: Willst du sie mir erzählen?
Sie: Jetzt nicht.
Ich: Was hast du da im Korb mit?
Sie: Mein liebster, ich hatte Sehnsucht nach dir und da es schon Mittag ist dachte ich, wir könnten ja zusammen essen. Es gibt ja einen Ofen hier und ich kann das wärmen, oder?
Ich: Natürlich, es ist alles hier was wir brauchen. Sieh mal gerade aus, hier ist die Küche.
Sie: Hast du auch schon einen Hunger oder ist es noch zu bald für dich?
Ich: Der Hunger ist schon da aber ich denke ich nütze erst die Gelegenheit mit dir alleine zu sein.
Ich ging die Stufen runter verschloss die Tür und ging wieder hoch zu ihr. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns, meine Hände streicheln über ihren Rücken und ich stellte fest, dass sie keinen BH trug. Nun ließ ich meine Hände immer weiter nach unten bis auf ihren süßen Hintern wandern.
Da ich keinen Slip fühlen konnte dachte ich mir, sie hat möglicher weise einen String an, aber diese wollte sie doch auch nie tragen. Also glitt ich mit meinen Händen an ihren Hüften entlang ob ich hier, durch den dünnen Stoff des Kleides, etwas fühlen kann. Auch nachdem ich zweimal auf und ab glitt konnte ich nichts von einem Slip oder String merken. Nun ging ich davon aus, dass sie auch keinen Slip anhatte und nahm ihre Backen fest in meine Hände.
Da sie mit ihren Händen bereits in meine leichte Sommerhose, mit einem Gummizug, eingedrungen war und meine Backen fest knetete, wollte ich um nichts nachstehen. Mit meinen Finger holte ich ihr Kleid an ihren Hintern hoch bis ich ihre nackten Backen unter meinen Finger spürte. Mit den flachen Händen glitt ich nun ganz sanft über ihre Po-Backen.
Sie streifte mir das T-Shirt über den Kopf und warf es auf den nahestehenden Tisch. Nun streifte sie mir auch noch die Hosen runter und ich stand nackt vor ihr. Diese Herausforderung nahm ich natürlich sofort an. Ich stieg aus der Hose, drehte sie um und ging mit ihr ein paar Schritte in einen kleinen Nebenraum, wo auch ein großer Spiegel an der Wand hing, und stellte sie davor. Über ihre Schultern betrachtete ich sie im Spiegel.
Ich stand knapp hinter ihr und meine Hände legte ich auf ihr Kleid über ihre Brüste. Diese massierte ich, bevor ich zwei Knöpfe, in der Mitte, ihres Kleides öffnete. Mit der Hand glitt ich durch diese Öffnung, um ihre zarte Haut zu berühren. Ich öffnete immer mehr Knöpfe, einen Knopf nach oben und einen nach unten und dazwischen glitt ich immer wieder mit meiner Hand durch um sie genau da zu berühren wo ich gerade den Knopf öffnete. Als ich den Knopf genau an ihrer Muschi öffnete und meine Hand dann diese Stelle berührte stellte ich fest, dass sie wirklich keinen Slip trug.
Sie: Nun bist du dir aber sicher, dass ich keinen Slip anhabe. Ich habe bemerkt wie du zuerst danach gesucht hast. Mit dem hast du sicher nicht gerechnet, mein Liebling. Oder?
Ich: Nein, sicher nicht. Es ist aber sehr schön wenn du auch mich überraschen kannst.
Ich machte mit den Knöpfen weiter und als alle Knöpfe offen waren, zog ich ihr Kleid von unten angefangen auseinander und lies es anschießend über ihre Schultern und Arme auf den Boden gleiten. Sie hatte alles ganz genau im Spiegel beobachtet und hatte ein hübsches lächeln auf ihren Lippen.
Meine Hände ließ ich nun von ihren Schultern seitlich von ihren Brüsten nach unten gleiten um dann von unten ihre Brüste zu umschließen und diese Sanft zu kneten und ihre Brustwarzen leicht zu zwirbeln.
Ihre Hände griffen nach hinten und suchten nach meinem Glied und fanden es auch gleich. Sie faste sich mein Glied zwischen Daumen und Zeigefinger, jeder Hand und fing an in zart zu drücken und schob mir dabei meine Vorhaut immer wieder vor und zurück.
Mit einer Hand glitt ich nach unten auf ihren flachen Bauch und umkreiste ihren Nabel, bevor ich sie weiter nach unten auf ihren Venushügel bewegte. Mit sanftem Druck glitt ich über ihren Venushügel hin und her und glitt dabei immer etwas weiter nach unten.
Ihre Bewegungen an meinem, jetzt schon sehr steifen, Glied wurden immer schneller und fester. So bewegte ich auch meine zweite Hand nach unten und um mit meinen Fingerspitzen zart über ihre Schamlippen zu gleiten.
Ihr Becken wurde schon etwas unruhig, ihre Spalte öffnete sich leicht und so konnte ich mit einem Finger leicht auf ihre Perle und massierte diese. Mit einem Finger der anderen Hand fuhr ich durch ihre Spalte und merkte wie feucht sie schon ist.
Durch den Spiegel vor uns sahen wir uns immer wieder in die Augen und lächelten uns zu. Dabei drückte sie mir nun ihr Becken etwas gegen meine Finger.
Ich: Du süßes geiles Frauenzimmer bist schon wohl schon wieder ziemlich scharf auf mich.
Sie: Ja, wenn du mich immer so sanft und zärtlich berührst, kann ich gar nicht anders reagieren. Du merkst doch selbst wie schnell ich immer feucht werde, wenn du mich so zart streichelst.
Nun tauchte ich mit zwei Fingern leicht in ihre Lusthöhle ein und tastete mich an ihrer Scheidenwand tiefer in sie. Dieses quittierte sie mit einem leichtem stöhnen und einem Lächeln, das ich im Spiegel sehen konnte.
Die Finger meiner andren Hand stimulierten noch immer ihre Perle, die schon sehr hervorragte. Als ich nun mit meinen Fingern begann, sie tief in Ihre Lusthöhle zu schieben drückte sie mir ihr Becken fest entgegen.
Sie: Es ist so schön mit dir, du machst mich immer so heiß und geil und es ist herrlich wenn ich genau sehen kann was du mit mir machst.
Ich: Du wirst gleich noch geiler werden, denn du kannst gleich noch mehr sehen.
Ich küsste ihren Nacken und ihre Schulter und zog mir nun einen Stuhl heran und setzte mich darauf. Sie setzte ich auf meine Oberschenkel.
Sie: Darf ich nun zusehen, wenn du mir deinen Steifen in meine Muschi steckst?
Ich: Ja. Du musst aber den aktiven Teil übernehmen denn in meiner Position habe ich nicht gerade sehr viel Bewegungsfreiheit.
Sie: Gerne, mein Liebling ich werde mich selbst bedienen und mir dabei auch noch zusehen können. Nur wenn ich mich schon selbst befriedigen muss, möchte ich deinen Samen als Belohnung in meinen Mund haben. Das du mir ja rechtzeitig bescheid gibst.
Ich: Ja, ich versuche es mein Schatz.
Sie hob ihren Hintern faste sich meinen Steifen, führte in sich durch ihre Spalte nach oben und bewegte nun meine Eichel zart über ihrer Perle auf und ab.
Sie: Das sieht echt stark aus, wenn dein Steifer meine Lippen auseinanderdrückt und über meine Perle gleitet. Denke daran, dass du rechtzeitig bescheid gibst.
Nun setzte sie meinen Steifen an ihrem Liebeskanal an und mit sanften auf und ab Bewegungen führte sie sich meinen Stab immer tiefer ein. Sie beobachtete alles ganz genau im Spiegel. Als er ganz in ihr steckte setzte sie sich kurz auf mich und lächelte mir im Spiegel entgegen.
Sie fing nun an auf mir zu reiten und ich legte meinen Finger an ihrer Perle an, um diese zu verwöhnen. Die andere Hand war bei ihren Brüsten um diese zu massieren. Sie stöhnte leise vor sich hin und ihre Atmung wurde schneller. Sie bewegte sich nun schneller und ihre Scheidenmuskulatur presste sich fest gegen mein Glied. Sie änderte dabei immer wieder ihre Körperstellung. Einmal ganz nach vor gebeugt und dann wieder lehnte sie sich an meine Brust nach hinten, dadurch wurden unsere Reize immer unterschiedlich aufgenommen und diese brachten uns beide zur Ekstase. Mit meinem Finger an ihrer Perle wurde ich auch immer aktiver so das sie ihren Orgasmus aus ihrem Mund presste und ihren Liebessaft aus ihrer Scheide.
Ich: Lange halte ich das nicht mehr durch aber es ist so ein herrliches Gefühl wie du dich auf mir bewegst.
Sie: Ja, das ist es wirklich, ich mache dann nochmals weiter wenn ich meine Belohnung geschluckt habe.
Sie stieg von mir, nahm meinen Steifen in ihren Mund auf und saugte und lutschte an ihm. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und ihre Lippen stülpte sie immer wieder zart über meinen Steifen.
Ich: Du bist wunderbar, ich würde es noch lange genießen wollen aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten.
Sie verstärkte ihre Bewegungen bis ich ihr kurz darauf alles in ihren Rachen spritze und sie alles schluckte ohne nur einen Tropfen zu verschwenden.
Ich: Das war ganz toll, mein Liebling.
Sie: Danke, sehr lecker und nun möchte ich dich nochmals in mir spüren, mein Liebster.
Sie setzte sich nun wieder auf meinen ausgesaugten Stab und ritt mich mit schnellen Bewegungen. Es dauerte nicht sehr lange und sie begann zu stöhnen, ihre Atmung wurde ganz schnell und ihr Körper begann zu zittern. Mit meinen Händen knetete ich zart ihre Brüste und nahm dabei ihre Brustwarzen immer wieder fest zwischen meine Finger. Wie von Sinnen bewegte sie sich auf mir und stöhnte nach einiger Zeit ihren Orgasmus laut heraus. Danach blieb sie steif und regungslos auf mir sitzen und musste sich erst mal erholen. Ich streichelte ihre Brüste weiter und mit einer Hand glitt ich auch nach unten auf ihren Venushügel und massierte diesen sehr sanft.
Sie: Danke mein Schatz, es war herrlich mir dabei zuzusehen, wie sich dein Steifer mit mir vereinigt. Es war ein zusätzlicher Reitz zu sehen wie sich meine Schamlippen um deinen Schwanz legten. Vor allem ist es sehr schön wenn du mich danach noch so zart streichelst und mich in den Armen hältst. Dadurch habe ich immer das Gefühl, dass es auch für dich schön war und es dir auch Freude bereitet hat.
Ich: Mein Liebling, du hast mir jetzt ganz neue Gefühle geschenkt, es war einfach toll mit dir das jetzt zu erleben. Danke für diesen tollen Sex. Ich bin sehr stolz, das mit dir erleben zu können und ich liebe dich.
Sie: Ich liebe dich auch und ich bin dir sehr dankbar, dass du so lange auf mich gewartet hast.
Wir gingen zum Waschbecken und reinigten uns. Während wir uns anzogen sprach sie weiter.
Sie: Ich habe dich an so vielen verschiedenen Stellen gespürt und alle haben etwas anderes in mir ausgelöst, es war so toll, dass ich gar nicht aufhören wollte.
Ich ging die Stufen runter um die Türe wieder aufzusperren.
Ich: Ja das stimmt. Ich glaube ich habe jeden Millimeter deiner Scheide an meiner Eichel gespürt und es ist immer wieder ein sagenhaftes Gefühl wenn sich deine Scheidenmuskeln zusammenziehen und sich deine Scheide fest um meinen Stab presst.
Sie: Ja, das ist wirklich ein irres Gefühl und es bringt mich fast um den Verstand.
Sie schmiegte sich an mich und streichelte mir über den Rücken. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr.
Sie: Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Sex war für mich nie wichtig aber seit dem du jetzt bei mir bist, habe ich immer mehr Lust darauf und ich kann gar nicht genug bekommen. Bitte versprich mir, dass wir noch viele Sexerlebnisse miteinander haben werden.
Ich: Versprochen, denn auch ich möchte noch sehr viel mit dir erleben. Aber warum bist du nun wirklich gekommen? Ich glaube du bist nur gekommen um mit mir Sex zu haben und deine Lust zu befriedigen. Da ich gestern zu dir sagte, dass wir nicht richtig Gekleidet sind, hast du heute sicherheitshalber gleich deine ganze Unterwäsche weggelassen. Du schaffst es doch wirklich mich zu überraschen, wer hätte das gedacht. Hast du nun auch was zum Essen mit oder ist in dem Korb nur deine Unterwäsche?
Sie: Natürlich habe ich was zum Essen mit, ich muss dich doch stärken damit ich auch am Abend noch was von dir habe.
Ich: Bist du noch immer geil oder schon wieder?
Sie: Beides. Wie lange wirst du hier noch brauchen?
Ich: Nach dem Essen ca. 2 Stunden.
Sie: Das ist ja toll wenn du so schon so bald fertig bist.
Wir wärmten uns nun das Essen und während dem essen sagte ich ihr.
Ich: Morgen muss ich Fit sein, denn es geht um ein sehr gutes Geschäft. Um 6:00 Uhr ist Abfahrt, hast du schon alles gepackt für unsere erste gemeinsame Geschäftsreise und das lange Wochenende.
Sie: Nein, aber das mache ich dann gleich wenn ich zu Hause bin. Ich habe mich noch sehr lange mit der Sandra unterhalten und danach habe ich auch noch mit der Ingrid telefoniert und ihr die Neuigkeit erzählt. Beide freuen sich mit uns und beide haben mir gesagt, dass sie sich freuen, mich so glücklich wie noch nie, erleben zu können und sie wünschen uns alles Liebe und Gute für unsere Zukunft. Und da ist noch was?
Ich: Sage es einfach, und überlege nicht wie du es mir sagen sollst. Wir dürfen keine Hemmungen haben uns alles zu sagen.
Sie: Ja, du hast recht. Die Kinder können es nicht erwarten mit uns, auf unsere Zukunft, anzustoßen und haben mich gefragt ob sie am Abend kurz vorbeikommen könnten.
Ich: Ja gerne, das ist doch eine super Idee. Wann werden sie hier sein?
Sie: Muss ich erst noch abklären, ich habe ja noch nicht zugesagt, da ich nicht wusste wann du fertig bist und ob du damit einverstanden bist.
Ich nahm das Telefon, erstellte eine Konferenzschaltung und schon hatte ich beide dran.
Ich: Hallo ihr beiden, vorerst danke für eure Glückwünsche und es würde uns sehr freuen, wenn ihr mit uns noch Anstoßen könntet, bevor wir uns auf die Reise begeben. Wann könnt ihr hier sein?
Ingrid: So gegen 18:30 könnte ich bei euch sein.
Sandra: Ja das passt auch bei mir, mit meinigen habe ich schon gesprochen und er bleibt mit den Kindern zu Hause damit wir alleine sein können.
Ich: Sandra du kannst sie aber gerne alle mitbringen.
Sandra: Nein Heute möchte ich lieber alleine kommen.
Ich: Ok, wie du willst. Wollt ihr mit uns Essen gehen oder wollen wir es uns zu Hause gemütlich machen.
Ingrid: Macht dir das mit der Mama aus, ich komme zu Ihr in die Wohnung. Tschüss bis später.
Sandra: Wir treffen uns dann also um 18:30 bei der Mama. Bis bald.
Ich: Ok, bis zum Abend.
Ich beendete das Gespräch, sah sie kurz an und gab ihr einen Kuss.
Ich: Siehst du mein Liebling so einfach geht das.
Sie: Danke.
Ich: Für was?
Sie: Das du sofort dafür warst, dass sie am Abend kommen können.
Ich: Das ist doch selbstverständlich. Du bist so fröhlich und glücklich und ich gehe davon aus das du deine Gefühle auch zeigen möchtest und das kannst du nur wenn wir alle beisammen sind. Die nächste Gelegenheit würde es erst in über zwei Woche geben und ich möchte nicht, dass du solange darauf warten musst.
Sie: Ja, ich möchte meine Freude zeigen und ich bin mir sicher, dass wir eine sehr schöne Zukunft vor uns haben.
Ich: Was machen wir nun am Abend? Gehen wir weg oder bleiben wir in der Wohnung und wir bereiten selbst eine Kleinigkeit vor.
Sie: Ich würde gerne zu Hause bleiben.
Ich: Ja gerne. Da hätte ich eine Bitte an dich.
Sie: Du möchtest sicher was vorbereiten. Schreib mir auf was du brauchst ich kaufe es, beim nachhause fahren.
Ich: Rote Rüben, brauche ich und die müsstest du dann gleich kochen, wenn ich dann zu dir komme bereite ich alles vor.
Sie: Was brauchst du noch, ich nehme gleich alles mit.
Nachdem Ich alles zusammen geschrieben hatte, gab sie mir einen Kuss und wollte gehen.
Ich: Stopp, mein Schatz, so gehst du nicht.
Nachdem ich ihr einige Knöpfe vom Kleid geöffnet hatte und ihre Brüste frei vor mir waren, saugte ich mich daran noch einige Male fest und knöpfte das Kleid wieder zu. Ich griff in meine Hosentasche und gab ihr einen 100 Euroschein.
Ich: Nun darfst du gehen.
Sie: Was soll das? Ich habe genug Geld mit, für den Einkauf.
Ich: Wir bezahlen das Essen und die Getränke. Es gibt nur mehr ein wir und kein ich mehr.
Wir nahmen uns nochmals in die Arme und gaben uns einen Kuss, dabei ließ ich meine Hand über ihren Hintern gleiten.
Sie: Komm bitte so rasch als möglich, denn bevor die Kinder kommen möchte ich dich nochmals spüren, mein Liebling. Damit mich die Beiden auch wirklich frisch beglückt sehen können.
Ich: Vor einigen Tagen war Sex noch ein Fremdwort für dich und nun, bist du nur noch darauf aus.
Sie ging und ich machte mich wieder an die Arbeit.
Nach knapp zwei Stunden war ich fertig, setzte mich ins Auto und holte noch rasch einen großen roten Rosenstrauß und fuhr zur Sabine.
Bei ihr angekommen, wir begrüßten uns mit einem Kuss, ich überreichte ihr die Rosen und ging gleich unter die Dusche. Während dem Duschen merkte ich zwar dass sie mal kurz im Bad war, als ich dann von der Dusche rauskam und nach dem Badetuch griff, sah ich meinen glänzenden String auf meiner Tasche liegen. Na gut sie möchte wohl das ich mir diesen anziehe und schlüpfte rein. Nach der Rasur, ich war gerade dabei mich mit dem Duft einzusprühen, den sie so sehr mag, kam sie bei der Tür rein.
Sie: Diesen Slip darfst du erst später anziehen.
Sie zog in mir sofort runter und reichte mir einen anderen.
Sie: Mein Liebling, bist du endlich fertig, lass uns die Vorbereitungen treffen, damit du mich noch glücklich machen kannst bevor die Kinder kommen.
Ich: Die haben wir in 30 Minuten erledigt.
Ich schlüpfte in eine Hose und ein T-Shirt und wir gingen in die Küche. Wir bereiteten die Lachsröllchen auf roten Rüben vor, auch das Salzgebäck stand schon bereit und den Tisch hatte sie auch schon sehr schön gedeckt. In der Mitte standen die frischen roten Rosen.
Sie: Wir haben noch eine gute Stunde bevor sie kommen, bitte mach mich endlich glücklich, ich kann es nicht mehr erwarten, dich zu spüren.
Sie machte sich mit mir auf den Weg zum Schlafzimmer, wobei die ersten Kleidungsstücke von ihr bereits verloren gingen. Vorm Bett entledigte sie sich noch von ihrem Slip und legte sich hinein, auch ich war schon nackt und kroch zu ihr. Wir kuschelten uns aneinander und unsere Hände glitten über unsere Körper.
Ich kniete mich seitlich neben sie, küsste sie und glitt mit meinen Lippen über ihren Hals zu ihren Brüsten, an denen ich lutschte und an ihren Warzen saugte, bevor ich mich über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel weiter nach unten begab. Sie griff nach meinem Glied, um dieses sanft in die Hand zu nehmen.
Sie: Komm über mich.
Wir begaben uns in die 69er Stellung, in der allerdings ich über ihr war. Wir lutschten uns saugten an unseren Geschlechtsteilen bis sie schön nass und mein Glied richtig steif war. Ich löste mich, drehte mich um und legte mich zwischen ihren Füssen auf sie. Mein Stab drängte sich schon zwischen ihre Spalte und klopfte an ihrer Liebeshöhle an.
Sie nahm ihre Beine noch etwas auseinander um mir einen besseren Zugang zu ermöglichen und drückte mir ihre Muschi fest entgegen. Durch unser Behandlung von vorher war sie schon nach wenigen Bewegungen sehr stark erregt und kam bald zu ihrem ersehnten Orgasmus. Ich machte mit sanften Bewegungen weiter bis sie sich etwas erholt hatte um danach ganz fest und schnell in sie zu stoßen bis ihr Körper zu zittern begann und sie noch einen Orgasmus herausschrie.
Mit nur ganz langsamen Bewegungen hielt ich mich in Fahrt. Nun glitt ich mit meiner Zunge an ihren Brüsten und machte diese mit meinem Speichel ganz nass. Mit fragendem Blick sah sich mich an aber ich machte weiter. Ich entzog ihr meinen Stab und mit einer Hand glitt ich ihr nun noch durch ihre Spalte und nahm soviel als möglich von ihrem Saft auf und verteilte es auf ihren Brüsten.
Meinen Stab tauchte ich nochmals in ihrer Liebeshöhle, damit er schön feucht war und kniete mich so über ihren Oberkörper, dass meinen Stab zwischen ihren Brüsten war. Nun drückte ich ihre Brüste über meinen Steifen und fing an mich zu bewegen.
Sie hob ihren Kopf und beobachtete wie mein Harter immer wieder zwischen den Brüsten herauslugte. Meine Fingerspitzen umkreisten dabei ihre Brustwarzen, die schon sehr weit abstanden. Sie nahm nun ihre Hände und presste damit ihre Brüste noch fester an meinen Stab, wodurch ich nicht mehr lange durchhielt und ich mein Samen auf ihren Brustkorb spritze. Sofort griff sie nach meinem Harten und nahm diesen in ihrem Mund auf, um ihn auszusaugen. Es ist einfach ein irres Gefühl nach dem Erguss so ausgesaugt zu werden.
Als sie mich dann freigab, glitt ich mit meinen Mund zwischen ihren Brüsten bis zum Hals und nahm dabei, mit der Zunge, meinen Samen so gut als möglich in mich auf. Nun küsste ich sie, wobei sie mir meinen Mund ausleckte bis sie meinen ganzen Samen aufgenommen hatte.
Sie: Danke mein Liebling, es war ein wunderschöner und sehr versauter Sex.
Ich: Mein Liebling, du bist so wunderbar und machst mich so glücklich. Nun brauchen wir aber dringend eine Dusche, bevor die zwei kommen.
Wir gingen unter die Dusche, wobei wir unsere Finger nicht voneinander lassen konnten. Nach dem wir uns abgetrocknet hatten gab sie mir meinen glänzenden String.
Sie: Jetzt möchte ich gerne, dass du ihn trägst, denn nur wenn ich daran denke wie du verpackt bist, zaubert mir das schon ein Lächeln ins Gesicht.
Sie sah mir zu, wie ich meinen Slip hochzog. Da die Bänder nicht verschlossen waren hing mein Glied heraus. Sie lächelte und verpackte mein Glied und band mir die zwei Maschen, so dass er nicht mehr raus konnte.
Sie: Gernot ich habe eine Überraschung für dich. Du hast mich schon ausgezogen, mich sogar angezogen und nun möchte ich, dass du mir zusiehst wie ich mich Bekleide, damit auch du weist was ich darunter anhabe. Dieser Abend bedeutet für mich den Beginn von einem neuen Lebensabschnitt und ist mir daher sehr wichtig. Damit wir diesen Tag nie vergessen werden, habe ich mir was gekauft.
Sie setzte mich auf den Badewannenrand und griff in einen Schrank und nahm etwas Schwarzes heraus. Sie hielt es mir entgegen und ich sah nun, dass es Netzstrümpfe waren. Sie gab ihren Fuß auf meinen Oberschenkel und stülpte sich den Strumpf ganz langsam über ihr Bein. Auch den zweiten Strumpf zog sie sich so an.
Dabei konnte ich auf ihre vollen Schamlippen sehen und konnte nicht wiederstehen, mit meinen Fingern darüber zu gleiten. Da sie ganz ruhig stehen blieb, suchte ich nach ihrer Perle und glitt sanft darüber. Nun nahm sie aber meine Hand und gab sie zur Seite.
Nun griff sie zu einem anderen Schrank, holte was Schwarzes raus und zeigte es mir. Es war ein BH ohne Träger mit dem Verschluss vorne. Sie legte in sich um ihren Oberkörper und bevor sie in verschloss, hielt sie mir ihre Brüste nochmals entgegen und ich durfte diese Küssen.
Nun griff sie in eine Lade und entnahm dieser wieder einen Teil und hielt es mir vor die Augen. Es handelte sich um einen Straps-Gürtel, denn sie sich nun um die Taille legte und ihre Strümpfe daran befestigte.
Sie: Reicht das?
Ich: Nein
Sie öffnete nun noch eine Lade und entnahm dieser noch einen Teil, in schwarz. Nun präsentierte sie mir einen String mit einer kleinen Öffnung an der Vorderseite. Nachdem sie diesen angelegt hatte sagte ich.
Ich: Unglaublich, dass du jemals so vor mir stehen würdest übertreffen alle meine Vorstellungen. Dich so zu sehen ist einfach toll aber noch schöner ist es, dabei auch zu merken, dass es dir wirklich Spaß macht, dich so zu zeigen. Du bist die tollste Frau und ich bin Stolz und weis es auch zu schätzen das gerade du mit mir durchs Leben gehen willst. Du machst mich sehr glücklich und ich liebe dich von ganzem Herzen.
Sie: Ich konnte mir das selbst nie vorstellen und ich mache das nur für dich, denn du hast diese Anblicke mehr als verdient, mein liebster. So nun weist du was ich darunter anhabe und ich denke, dass du es heute Abend genießen kannst. Wenn du daran denken musst was ich anhabe, solltest du aufpassen, dass deine Beule, in der Hose, nicht zu groß wird.
Ich: Mit Sicherheit. Es wird sich hoffentlich auch die Gelegenheit ergeben, dieses darunter auch fühlen zu können.
Sie ging nun ins Schlafzimmer. Ich zog mir eine schwarze Hose und ein weißes Hemd an. Kaum hatte ich die Knöpfe geschlossen läutete es an der Tür.
Ich öffnete die Tür und beide Töchter waren bereits hier. Sie kamen rein und als ich die Tür wieder geschlossen hatte nahmen sie mich in die Arme.
Ingrid: Danke, dass du, die Mamma wieder zum Leben erweckt hast und da ich dich schon von Kindheit an kenne, bin ich mir sicher, dass ihr ein schönes Leben vor euch habt.
Sandra: Ja Gernot wir freuen uns wirklich, dass du unsere Mutter glücklich machst.
Sie hielten mich noch fest, als die Sabine vom Schlafzimmer kam.
Sie: Meine Töchter, ihr wist aber schon, der Gernot gehört mir.
Ingrid: Ja wissen wir, wir haben ihm gerade gesagt wie froh wir sind, dass er es ist, der unsere Mutter so glücklich macht.
Wir drehten uns zu ihr und waren kurz Sprachloss. Gleichzeitig kam von den Töchtern.
Töchter: Mamma, du siehst zauberhaft aus.
Ich: Aber hallo, du siehst wunderbar aus, meine liebste.
Ingrid: Unglaublich, du warst Shoppen, Mama?
Sie: Ja, heute. Ich wollte euch zeigen wie glücklich ich bin und ich wollte mich einfach festlich präsentieren, denn für mich ist dieser Tag ein Freudenfest.
Sandra: Hast du darunter auch was neues?
Ich: Ja. Das kleine Schwarze, war jetzt auch für mich neu aber sie wollte dass ich weis, was sie darunter anhat. Ich durfte ihr zusehen wie sie sich bekleidet hat und ich kann euch nur sagen, es ist sehr scharf unter ihrem heißen Kleid.
Sandra: Was hast du mit ihr gemacht? Sie ist ja nicht wieder zu erkennen.
Sie: Er gibt mir das, was sich jede Frau zwar wünscht aber ich bekomme es jetzt. Ich bin einfach glücklich und habe Freude am Leben. Wollt ihr zuerst einen Kaffee trinken.
Das wollten wir alle und gingen in die Küche. Ingrid machte für uns alle einen Kaffee und sah sich in der Zwischenzeit den Ring an und wir unterhielten uns.
Sie: Ihr wist ja, das der Gernot gerne in der Küche steht und er hat uns auch mit seinen Leckereien schon öfters verwöhnt. Er hat auch für heute etwas vorbereitet. Ich bin schon gespannt wie das schmeckt, es ist eine Kombination der extra Klasse.
Ingrid: Das kann ich mir gut vorstellen.
Sandra: Bis jetzt hat mir, vom Gernot, noch immer alles geschmeckt.
Ich: Setzt auch rüber, dann werde ich servieren, der Tisch ist schon gedeckt.
Die Töchter gingen ins Wohnzimmer und setzten sich zum gedeckten Esstisch. Ich nahm die bereits geöffnete Flasche Rotwein und gab sie der Sabine. Sie blieb stehen und meinte.
Sie: Ist das alles?
Ich ließ das Geschirrtuch vor ihr auf den Boden fallen, ging in die Knie, griff mir das Geschirrtuch und tauchte mit meinem Kopf unter ihrem Kleid hoch und ließ meine Zunge durch die Öffnung des String gleiten.
Sie: Sehr schön, das ist vorerst genug.
Sie ging mit dem Wein rüber und füllte die Gläser. Nun kam auch ich, mit dem Essen.
Ich: Es gibt gefüllte Räucherlachsröllchen auf roten Rüben.
Nach dem Essen bekam ich ein großes Lob und sie bedankten sich für das sehr gute Essen. Ich räumte den Tisch ab und Sabine folgte mir in die Küche.
Als sie gerade einen Teller in den Geschirrspüler gab und sich dabei nach vorne beugte, griff ich ihr unter das Kleid. Es war Glück, dass ich genau an der offenen Stelle des Strings ankam und so drückte ich leicht gegen ihre Spalte. Ihre Muschi war schon wieder sehr feucht, daher drang mein Finger in sie ein. Sie zuckte kurz aber danach drückte sie fest gegen meinen Finger, so dass er tief in ihr steckte. Sie bewegte sich zweimal hin und her, stand auf und ging ins Wohnzimmer.
Ich räumte noch das restliche Geschirr weg und ging zu den drei Frauen. Wir hatten noch sehr viel Spaß miteinander, bevor die beiden meinten, dass sie sich jetzt auf den Nachhauseweg machen.
Ingrid: Ich wünsche Euch alles Gute. Und sehr schöne Tage in Innsbruck und in Kärnten.
Sandra: Von mir auch alles Gute.
Wir bedankten uns bei den beiden und wir nahmen uns alle zusammen in die Arme. Als wir dann schon bei der Tür waren.
Sandra: Gernot, du musst Vorsichtig sein.
Ich: Wobei?
Sandra: Auf die Schärfe. So scharf, wie Heute, habe ich die Mama noch nicht erlebt. Außerdem weis ich es auch schon, was sie darunter anhat.
Ingrid: Ja, da hat sie recht.
Sie: Das habt ihr euch nicht gedacht, dass eure alte Mutter das auch noch drauf hat. Tschüss ihr beiden.
Ich: Tschüss und danke für denn schönen Abend.
Von den beiden kam noch ein Tschüss bis bald.
Ich: Hast du ihnen wirklich gesagt was du darunter anhast.
Sie: Nein. Sie haben es gesehen und konnten es nicht glauben.
Wir räumten den Tisch ab, stellten den Geschirrspüler an und gingen eine Rauchen. Wir überlegten ob sie für die Reise alles eingepackt hatte.
Ich: Es ist noch etwas Wein in der Flasche trinkst du noch ein Glas mit mir.
Sie: Ja, gehen wir ins Wohnzimmer.
Ich holte den Wein aus der Küche und als ich ins Wohnzimmer kam, hatte sie bereits zwei Kerzen angezündet. Bevor ich mich zu ihr setzte machte ich noch das Licht aus.
Ich: Meine liebe Sabine, dieses Kleid steht dir so gut, du bist so wunderschön. Du hast mich mit diesem Kleid nicht nur überrascht sondern auch den ganzen Abend über sehr erregt, noch dazu wo ich wusste was du darunter trägst.
Sie: Als die beiden sagten das ich zauberhaft aussehe und mich die Sandra fragte ob ich auch darunter was neues hätte. Spürte ich eine derartige Erleichterung in mir, da ich nicht nur was Neues hatte, sondern auch was ganz besonderes. Ich habe in diesem Augenblick kapiert, dass es nicht nur für den Betrachter sondern auch für mich ein schönes Gefühl ist, wenn man sich so aufreizend Kleidet. In dem Augenblick wo du mich so bewundert hast und deine Augen auf mich gerichtet waren, wusste ich, dass ich dir eine riesen Freude damit gemacht habe und das löste auch bei mir eine Erregung aus, denn meine Muschi fing zu zucken an und ich wurde sogar etwas feucht. Du hast mir schon früher so oft gesagt, dass ich das ausprobieren sollte und die Komplimente annehmen soll. Ich habe das heute für uns gemacht und ich bin sogar etwas Stolz auf mich deswegen.
Ich: Du kannst sogar sehr stolz auf dich sein und das du feucht warst konnte ich ja spüren. Du hast es genossen als ich dir von hinten auf deine Muschi griff und da du so feucht warst musste ich einfach in dich dringen. Du hast das natürlich sofort wieder ausgenutzt.
Sie: Ja, natürlich. Danach habe ich den Beiden gezeigt was ich anhabe und ich fühlte mich sehr wohl dabei. Die trauten ihren Augen nicht aber sie sagten danach, dass ich sehr toll aussehe und sie sich mit mir freuen, dass ich mir das gekauft habe.
Ich: Ich kann mir schon Vorstellen mit welchem unguten Gefühl du das Geschäft betreten hast, dann noch diese Sachen auszusuchen und mit der Verkäuferin darüber zu sprechen was du gerne hättest, war sicher nicht leicht für dich. Du sagtest du hast das für uns gemacht, diese Handlung von dir, ist für mich eine sehr schöne Liebeserklärung an uns beide und dafür möchte ich dir danken, mein wunderschöner, begehrenswerter Liebling.
Sie: Ja du hast Recht, es war nicht einfach für mich aber ich wollte etwas ganz besonderes haben und daher habe ich den Mut dazu aufgebracht. Bevor ich dir erzähle wie das mit der Verkäuferin war, werde ich aber das Kleid ausziehen und du könntest auch die Hose und das Hemd ausziehen, denn ich würde mich gerne an dich Kuscheln.
Nachdem wir unsere Sachen abgelegt hatten, streichelten wir uns über den wenigen Stoff, den wir noch anhatten und machten es uns auf der Sitzecke gemütlich. Bevor sie zu erzählen begann, küssten wir uns noch und ich legte die Decke über uns.
Sie: Ich stand schon vor dem Geschäft und zum Glück dachte ich noch daran das ich ja nichts unter meinem Kleid anhatte. Da ich meinen Slip in meiner Handtasche mitgenommen hatte, ging ich zur Toilette und zog mir den Slip an. Ich ging wieder zum Geschäft und sah mich kurz um. Die junge Verkäuferin hatte sofort gemerkt, dass ich was suchte und kam zu mir und fragte ob sie mir behilflich sein dürfe. Ich sagte ihr, ich brauche etwas ganz besonderes und ich habe keine Idee. Die Verkäufern sagte zu mir: "Ich bin die Irmi und würde ihnen gerne helfen wenn sie es möchten". Ja Bitte, ich bin die Sabine.
Daraufhin meinte sie, dass ich eine wunderschöne Figur hätte und ich ihr doch den Anlass für die Bekleidung verraten soll. Sie lächelte mich an und meinte, dass ich nicht nervös sein müsste. Ich erzählte ihr also, dass ich mich am Freitag in den Mann verliebt habe, den ich schon fast 30 Jahre kenne, der mich schon seit einigen Jahren begehrt und mir seine Liebe zu mir verschwiegen hat. Und dass du mir gestern diesen Ring angesteckt hast den du schon seit zwei Jahren immer mit hattest wenn du bei mir warst. Irmi sah mich an und meinte: "Zwei Jahre, diese Geschichte ist ja Film reif, Sabine. Ich darf doch Sabine sagen?". Ja natürlich. Am Abend kommen nun meine Töchter zu uns und wir wollen darauf anstoßen, denn sie freuen sich mit uns, dass wir endlich zueinander gefunden haben.
Irmi sagte nun: "So Sabine jetzt ist die Katze aus dem Sack und sie haben nun ein sehr fröhliches Lächeln im Gesicht und man spürt ihre Freude. Sie sind eine sehr hübsche Frau und wir werden jetzt das passende Kleid dazu suchen. Ich empfehle ihnen das sogenannte kleine Schwarze, das wird ihren Liebsten sprachlos machen."
Sie ging mit mir in den hinteren Bereich und zeigte mir einige Kleider. Drei Kleider habe ich anprobiert und habe mich dann für das Zweite entschieden. Irmi meinte auch dass dieses am besten zu mir passen würde. Als Irmi merkte dass ich sie mit einem fragenden Blick ansah meinte sie: "Sabine, ich habe das Gefühl es Bedrückt sie noch etwas". Ja Irmi, ich bin nicht mehr die Jüngste würde aber schon darunter auch was Passendes haben. "Sabine, das Alter ist nicht wichtig und schon gar nicht wenn man so hübsch ist und eine perfekte Figur hat". Ich bedankte mich und sagte ihr ich möchte etwas, was ich mir noch nie gekauft habe.
Irmi ging mit mir in eine andere Abteilung und zeigte mir die verschiedensten Dessous, bevor sie zu mir sagte: "Wenn sie auch danach etwas tolles präsentieren möchten würde ich ihnen dieses Set vorschlagen, denn das wird ihren Partner aus den Socken werfen". Sie packte es aus und meinte ich sollte es doch probieren. Ich ging also in die Kabine legte den BH und den Straps an zog mir noch die Strümpfe hoch und sah mich in den Spiegel, meine Gedanken waren nur bei dir.
Ich bat die Irmi mir zu sagen wie das an mir aussieht. Sie hielt den Kopf in die Kabine und sagte, nach dem sie mich von oben bis unten betrachtet hatte: "Sabine, dieses Set ist wie für sie gemacht. Ganz ehrlich, ich habe schon lange nicht so eine hübsche Frau gesehen. Vor kurzem habe ich auch so ein Set verkauft obwohl ich dieser Frau davon abgeraten hatte aber Ihnen kann ich nur dazu raten".
Ich zog mich wieder um und sagte ihr sie möge alles einpacken. Sie wünschte mir noch einen schönen Abend und viel Glück für uns Beide.
Dass der String vorne offen ist, habe ich erst zu Hause gemerkt, als ich mir das ganze nochmals genau ansah. Da dachte ich mir, dass dir das sicher gefallen wird.
Ich: Da hattest du ja ein tolles Erlebnis am Nachmittag.
Sie: Ja, es war wirklich toll. Gehen wir ins Bett mein lieber, morgen müssen wir bald raus.
Da wir uns während ihrer Erzählung gegenseitig gestrichelt hatten waren wir sehr erregt also sagte ich.
Ich: Nicht bevor ich dir in diesem Outfit einen Orgasmus geschenkt habe. Du sollst für deinen Mut, denn du aufgebracht hast, dir das zu kaufen, auch belohnt werden, mein Liebling.
Ich streichelte an der Innenseite ihres Oberschenkel entlang bis in ihr Lustzentrum. Durch die Öffnung im String spürte ich schon ihre starke Feuchtigkeit.
Sie: Ja, streichle mich und dann mach es mir wie du es gerne willst. Ich liebe dich und deine Zärtlichkeit.
Ich begann sie zu küssen und mit zwei Fingern drang ich in ihre Scheide ein und fing an sie damit zu stoßen. Ich küsste mich nach unten zu ihren Brüsten und saugte mir ihre Brustwarzen ein. Danach ließ ich meine Lippen über ihre wunderbaren Brüste gleiten, dabei glitten meine Finger nach wie vor in ihrer Scheide aus und ein. Sie streichelte mir mit einer Hand durch mein Haar und sprach dabei leise.
Sie: Du bist so gut zu mir, ich liebe dich, deine Zärtlichkeit und deine Liebe zu mir bringen mich immer wieder zu Tränen des Glücks. Es ist so schön von dir berührt zu werden, ich kann dabei deine Liebe zu mir spüren.
Ich küsste mich wieder hoch zu ihrem Mund und unsere Zungen spielten sich miteinander. Sie griff nun nach meinem schon ziemlich steifen Glied und wichste es sanft. Mit meinen Finger in ihr drückte ich nun gegen ihre Scheidewand und suchte ihre sogenannten G-Punkt. Als ich an einer Stelle ankam zuckte sie zusammen und ihr Körper verkrampfte sich sofort. Also machte ich an diesem Punkt weiter. Jedesmal wenn ich leicht dagegen drückte entkam ihr ein leiser Ton und ihr Körper zuckte immer mehr.
Ich machte weiter und sie wurde plötzlich ganz steif und stöhnte laut auf. Eine riesige Menge an Flüssigkeit drang aus ihrer Scheide. Durch ihre Verkrampfung hat sie auch mein Glied fest in ihrer Hand. Mit meinen Finger in ihr umkreiste ich, mit leichtem Druck, diese Stelle an ihrer Scheidenwand und sie stöhnte erneut auf und ihr Körper zuckte einmal bevor sie wieder starr da lag. Unseren Kuss hatten wir schon beendet und sie hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf weit nach hinten gestreckt.
Ich beugte mich nach unten und saugte mir ihre weit hervorstehende Perle ein und umkreiste diese mit meiner Zunge. Gleichzeitig drückte ich wieder leicht meinen Finger an ihre Scheidenwand. Ihr Körper fing wieder an zu zittern und sie presste mir ihr Becken fest gegen meinen Mund. Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter und sie begann wieder laut zu stöhnen. Sie schrie kurz auf und erneut kam eine große Menge ihrer Flüssigkeit aus ihrer Scheide. Sie lag nun wieder regungslos da und atmete sehr schnell. Meine Finger zog ich zurück und gleite damit nur sanft durch ihre Spalte. Ihre Perle hatte ich noch immer in meinem Mund und leckte sie mit meiner Zunge.
Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf, streichelte mich kurz und hob in dann hoch. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an und lächelte mir entgegen. Ich legte mich neben sie und wir sahen uns in die Augen.
Sie: Mein Liebster, was hast du da mit mir gemacht? Es ist unbeschreiblich was ich da gerade erlebt habe. Es war so schön und ich kam mir vor als ob ich schwebte. Wenn man sich einen siebenten Himmel vorstellen kann, muss es wohl das gewesen sein.
Sie presste sich fest an mich und so lagen wir eine ganze Weile da.
Danach gab sie mir einen Kuss und musste lächeln.
Sie: Gut das unter mir noch eine Decke lag, ansonsten müssten wir jetzt noch die Bank säubern.
Ich: Ja. Was da für einen Menge aus dir gekommen ist, habe ich noch nie erlebt.
Sie: Es war das aller schönste was ich bisher erleben konnte. Ich danke dir dafür und ich liebe dich mehr als ich dir zeigen kann.
Ich: Ich liebe dich auch, du bist das aller Beste was es für mich gibt. Komm nun gehen wir uns duschen und dann ab ins Bett.
Wir standen auf. Sie nahm noch gleich beide Decken und brachte sie ins Bad. Ich nahm die Gläser, gab sie in den Geschirrspüler, schaltete diesen ein und ging ins Bad. Sie steckte die Decken gleich noch in die Waschmaschine und schaltete diese ebenfalls ein.
Ich stand schon in der Dusche uns sie kam nach. Gernot, es war herrlich wie du mich jetzt verwöhnt hast.
Sie griff mir dabei an mein Glied und begann es zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte sie mir über den Hintern und saugte dabei an meinen Brustwarzen. Ihr griff an meinem Glied wurde nicht nur fester, sondern es wurde auch ihre Bewegung immer intensiver. Sie küsste sich nun an meinen Körper nach unten und ihre Zunge glitt über meine Eichel. Als sie dann auch noch ihre Lippen über mein Glied stülpte und sich meinen Harten immer wieder tief einsaugte, dauerte es nicht mehr lange und mein Samen kam hoch und verteilte sich in ihrem Mund. Sie saugte und leckte an meinem Glied weiter, bis es etwas schlaff wurde. Sie küsste sich nun an meinem Körper wieder hoch und sah mir in die Augen.
Sie: Ich liebe dich.
Ich sah sie nur an, denn ich konnte noch nichts sagen.
Sie griff zum Duschgell und wir reinigten unsere Körper. Nach dem Duschen sagte ich zu ihr.
Ich: Ich liebe dich auch.
Wir gingen nun ins Schlafzimmer, kuschelten uns im Bett aneinander und schliefen glücklich ein.
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