Sabine und ich (5) (fm:Romantisch, 8125 Wörter) [5/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 14611 / 12211 [84%] | Bewertung Teil: 9.45 (42 Stimmen) |
Einige Überraschungen am ersten Tag als Paar. Sie brachte mir Essen, ging Shoppen und ihre Kinder kamen zum Feiern |
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Sabine und ich.
Dienstag.
Die Türglocke holte mich aus dem Schlaf. Ich sah zum Wecker er zeigte 8:06 Uhr an. Als es das zweite Mal läutet wurde auch die Sabine wach.
Sie: Guten Morgen mein Schatz, das ist sicher die Sandra denn sie wollte vorbeikommen.
Sie schlüpfte in den Morgenmantel und öffnete ihr die Tür. Auch ich stand auf und zog mir den Morgenmantel an.
Sandra: Hallo Mamma. Habe ich dich geweckt.
Sie: Guten Morgen Sandra. Ja aber das macht nichts.
Sie gingen in die Küche und auch ich kam nach.
Ich: Guten Morgen Sandra.
Sandra: Guten Morgen Gernot. Habe ich mich doch nicht getäuscht, denn ich war der Meinung dein Auto gesehen zu haben.
Ich: Ja ich bin gestern noch gekommen, da mir der Termin von heute abgesagt wurde.
Ich ging zur Sabine nahm sie in meine Arme und wir küssten uns.
Sandra: Na ihr zwei verliebten. Da könnte man ja fast neidisch werden, wenn man euch so sieht.
Sie: Du musst uns ja nicht zusehen.
Ich: Ich gehe mich mal frisch machen.
Sie: Ich komme mit. Sandra, machst du uns bitte einen Kaffee in der Zwischenzeit.
Sandra: Ja mache ich. Geht nur und macht euch glücklich.
Dabei lächelte sie uns entgegen.
Ich: Du musst dich nicht beeilen wir haben Zeit.
Sandra: Es ist besser, ich mache euch den Kaffee erst wenn ihr wieder hier seid, an sonst wird er sicher kalt.
Sie: Sei nicht so vorlaut, meine liebe Tochter.
Sabine und ich gingen ins Bad. Nachdem die Tür verschlossen war, zog ich ihr gleich den Morgenmantel aus.
Ich: Ich muss noch guten Morgen sagen.
Sie: Ja genau, deswegen bin ich mitgekommen.
Ich sah mir ihren nackten Körper an und lächelte ihr entgegen.
Sie: Nur wenn du mich so ansiehst werde ich schon wieder ganz scharf auf dich. Ich kann richtig spüren wie du meinen Körper begehrst. Ich liebe dich.
Ich: Du bist so eine tolle und wunderschöne Frau. Deine Haare, dein Körper, dein Gesicht ich mag es dich so nackt vor mir zu haben. Deine wunderbaren Brüste und da sind dann noch deine vollen Schamlippen die mich so faszinieren. Nicht nur dein Körper, sondern dein ganzes Wesen, macht dich zu einer außergewöhnlichen und einzigartigen Frau. Ich kann es dir nicht oft genug sagen, wie sehr ich mich freue und wie glücklich du mich damit machst, dass ich es sein darf, der an deiner Seite ist und mit dir durchs Leben gehen darf.
Sie: Danke Gernot. Du bist so ein Schmeichler aber es ist immer wieder schön deine lieben Worte zu hören. Wenn du mir das sagst, kann ich es auch glauben. Es sind keine leeren Worte, die da von dir kommen,
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