Heißer als in der Sauna mit Nicole (fm:Lesbisch, 1941 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2012 | Gesehen / Gelesen: 18536 / 15047 [81%] | Bewertung Teil: 9.11 (47 Stimmen) |
Meine neue Saunabekanntschaft Nicole besucht mich und wir erforschen unsere Körper und sexuellen Vorlieben. |
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Begehrens, der mir ihre entweder wiederkehrende oder andauernde Geilheit verdeutlichte. "Ich möchte Deine Muschi lecken, Deine schöne nasse und nackte Muschi. Willst Du auch meine Fotze schmecken, meine süße Leckschwester?" bat Nicole und küsste mich nun wieder heißer. "Ja, mein Schatz, meine geile Fotze, ich will mit meiner Zunge in Deinen Busch eintauchen und Deine Geilheit ausschlürfen!" erwiderte ich und legte mich auf den Rücken, denn diesmal wollte ich unten liegen. Da ich auf gar keinen Fall der dominante Typ bin, liege ich gern unten und lass mich durch meine Partnerin besteigen und verwöhnen. Es ist immer wieder ein berauschender Anblick, wenn die geil geöffnete und tropfende Möse meiner Leckschwester über meinem Mund hängt und sich dann auf mich senkt und im Augenblick der höchsten Lust der Fotzensaft warm und leicht klebrig in meinen Mund läuft. Nicole schien dieses Arrangement recht zu sein, denn sie schob sich über mich, griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und spreizte ihre Schamlippen noch weiter für meine Zunge. Verlockend feucht und rosig lockten die inneren Schamlippen und an deren Ende die kleine Lustperle, die uns die Natur zur Produktion höchster Lust schenkte. Ich ließ meine Zunge zunächst über die inneren Rändern der prallen äußeren Schamlippen gleiten, schlüpfte für einen kurzen Moment zwischen das rosige Fleisch der inneren Schamlippen und begann, am harten Kitzler zu lutschen. "Ja, meine geile Lutschfee, saug meine Klit!" seufzte Nicole entzückt. Das Seufzen verlor sich in dem Moment, als ihre Zunge in meine nasse Spalte eintauchte und dort zu schleckern begann. Als auch sie meinen Kitzler saugte, konnte ich nur noch meine unbändige Geilheit in ihre Liebesgrotte hineinstöhnen.
Immer gieriger wurde unser Saugen, Lutschen, Lecken und Schmatzen, immer stärker strömte unser aufgegeiltes Fleisch die Lustflüssigkeit aus, die Nicole und ich genussvoll schlürften. Herrlich schmeckte die Geilheit Nicoles, leicht süß mit einem würzig herben Beigeschmack. Dass auch ich ihr schmeckte, zeigte mir ihr heftiges Schlürfen in meiner Vagina. Schneller als diese Beschreibung unserer geilen Lust erreichten wir unseren Höhepunkt und kurz darauf einen weiteren, weil wir beide nicht aufhören konnten, unsere Fotzen zu lutschen und zu saugen. Nicht nur unsere Kitzler zuckten im Moment höchsten Lustgewinns, sondern unsere Leiber zuckten heftig, wenn durch sie die elektrisierenden Wellen des Orgasmus jagten. Eng umschlungen, die erhitzten Gliedmaßen ineinander verknotet, bildeten wir eine geile Einheit, als die Lustströme durch unsere Körper jagten und unsere Mösen im Moment höchster Lust den Saft ausstießen. Und in diesem Moment erlebte ich etwas, das ich bis dahin bei einer Frau nicht für möglich gehalten hätte: Nicoles Geilheitssaft spritzte wie eine Fontäne aus ihrem Liebesloch, direkt in meinen Mund, so dass ich mich fast verschluckte. In Pornos hatte ich manchmal gesehen, wie die dicke weiße Sahne aus einem Penis spritzte, aber dieser Anblick der spritzenden Möse von Nicole übertraf all diese Bilder meiner Erinnerung. Und die Tatsache, dass ich es war, die sie zum Spritzen brachte, und dass sie für mich, ihre Leckschwester, spritzte, war für mich in diesem Augenblick ein Beweis dafür, wie nah wir beide uns standen. Das Ausschlecken unserer Mösen, das laute genussvolle Schmatzen, das Seufzen und geile Stöhnen wollte kein Ende nehmen. Dann lösten wir uns voneinander, Nicole glitt von mir herab und wir schauten uns glücklich an. Als wir uns küssten vermischten sich in diesen Küssen die Aromen unserer Geilheit, die wir soeben geschmeckt hatten.
Ich hatte für meinen "Gast" einiges vorbereitet, und nachdem wir uns erfrischt hatten, tranken wir erst mal Kaffee und stärkten uns für das weitere Geschehen. Außer Kaffee und Gebäck hatte ich auch einen kleinen Koffer mit allerhand Gerätschaften bereitgestellt. Gerätschaften, wie sie in jedem einschlägigen Katalog von Erotikversandhäusern zu finden sind. Diese Sammlung führte ich nun Nicole vor, die natürlich begeistert davon war, welche Möglichkeiten der Lustgewinnung sich hier für uns beide eröffneten. "Such Dir was aus meiner Sammlung aus, meine Schnecke!" forderte ich Nicole auf und war gespannt, wofür sie sich entscheiden würde. Ohne zu zögern griff Nicole nach einem Doppeldildo und hielt ihn mir mit glänzenden Augen entgegen. Ihre Wahl gefiel mir, denn sie machte deutlich, dass es Nicole nicht nur darum ging, selbst Befriedigung zu finden, sondern diese auch mir zuteil werden zu lassen.
Aufreizend lächelnd schob sich Nicole das eine Ende des Dildos in den Mund und lutschte an ihm. Dann tat sie etwas, das mir deutlich machte, dass meine Leckschwester über eine gehörige Portion Fantasie verfügte: Sie sprühte einen großen Klecks Schlagsahne auf das andere Ende und meinte: "Leg dich bereit, Pauline, ich will Deine Mumu füttern". Da musste ich lachen, legte mich aber auf die Seite und winkelte einen Schenkel an, so dass das "Sahnehäubchen" bequem in mich eindringen konnte. Ich muss sagen, das war kein unangenehmes Gefühl, was sich da zwischen meinen Beinen ausbreitete und nach einer Weile aus mir herausfloss. Nicole hatte inzwischen zu meinem Bedauern das Gerät wieder aus meiner Vagina entfernt und sich an mein "Sahnetöpfchen" herangeschoben, um einen kleinen "Nachtisch" zu genießen. Am liebsten hätte ich mich wieder von ihrer Zunge in den siebenten Himmel lecken lassen. Aber als sie meine Möse blankgeleckt hatte, schob sie mir erneut zärtlich das Ende des Dildos hinein und teilte ihren Haarbusch mit dem anderen Ende. Gut vierzig Zentimeter trennten unsere Mösen voneinander, als wir begannen, Druck auf das, was da in uns steckte, auszuüben. Ich fühlte, wie ich allmählich immer mehr ausgefüllt wurde, und auch Nicole hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das, was sich in ihrem Schoß abspielte. Dann hatten unsere heißen Liebesöffnungen das gute Stück in sich aufgenommen, so dass sich unsere Fotzen berührten. Schön war es, als sich die Kitzler streichelten, am liebsten hätte ich still da gelegen und diesen intimen Augenblick mit Nicole genossen, bis es mir sanft gekommen wäre. Aber die entfernte sich von mir, näherte sich dann wieder, ließ sich von ihrem Teil des Doppeldildos ficken und meinte: "Stoß Pauline, lass uns gemeinsam ficken, schön ist das, wie Du mich fickst, mein Schatz!" Da bewegte auch ich mich, und bald hatten wir unsere Bewegungen so aufeinander abgestimmt, dass unsere Mösen gegeneinander stießen, sich wieder entfernten, erneut fanden, verharrten, um die Kitzler aneinander zu reiben. Durchaus reizsteigernd war, dass wir uns streichelten, unsere harten abstehenden Nippel aneinander rieben und uns in die Augen sahen. In Nicoles Augen konnte ich auch verfolgen, wie ihre Wollust zunahm und in welchem Tempo sie auf ihren Orgasmus zusteuerte. Dann schien es, als ob ihr Blick brach, heftig bewegte sich ihr Schoß, stieß stürmisch gegen meinen, laut schmatzten unsere nassen Fotzen und dann schrieen wir unsere Lust heraus: "Es kommt, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...! Aaaaaahhhhhhh..... GEIL!" Wie von Sinnen stoßen wir und ficken uns so von einem Orgasmus in den nächsten.
Dann flutschen die Enden des Dildos aus unseren verschleimten Löchern, und ich kenne nur noch ein Ziel: Ich muss Nicoles weit geöffnete Möse auslecken, will ihre Geilheit schmecken. Und so liegen wir, diesmal in 69er Seitenlage nebeneinander, und lecken, saugen, lutschen unsere Fotzen aus und ich denke wieder einmal, dass nichts anderes diesen Moment allergrößter Intimität zwischen zwei Frauen toppen kann, bis sich Nicole von mir löst und mich flüsternd fragt: "Meine geliebte Pauline, das war soooooooo schön mit Dir! Ich möchte, dass Du meine kleine Schwester Andrea verführst. Sie ist gerade 18 geworden und ich denke mir, dass sie genau wie ich auf Frauen steht. Würdest Du das machen, mein Schatz?"
Wie ich mich entscheide, kann in einem weiteren Teil gelesen werden, wenn die werte Leserschaft das wünscht.
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