Sabine und ich (7/1) (fm:Romantisch, 9374 Wörter) [7/18] alle Teile anzeigen

Da dieser Tag sehr viel brachte, machte ich zwei Teile daraus.

Sabine und ich (7/1).

Donnerstag.

Ich wachte auf und sah meinen Liebling neben mir liegen. Das war nun eine neue Situation für mich. Bei einer Geschäftsreise ging ich normalerweise nach dem aufwachen joggen und anschließend duschen.

Nein, ich lasse sie hier nicht alleine zurück. Ich stand auf und sah auf die Uhr, sie zeigte mir 7:23 an. Ich griff nach dem Hoteltelefon, ging damit auf die Dachterrasse und wählte die Nummer des Hotelservices.

Ich erklärte der netten Dame am Telefon, dass ich gerne ein Frühstück für zwei frisch Verliebte hätte und ob es möglich währe, mir dieses auf einem Servierwagen vors Zimmer zu stellen, da ich meinen Schatz damit überraschen möchte. Die Dame meinte, dass sie das gerne für mich tun würde und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich sagte zu ihr, dass ich mich auf ihre Kreativität als Frau und auf den Küchenchef verlassen würde. Darauf meinte die Dame, wir werden unser bestes geben und ich hätte es in ca. 15 Minuten vor der Tür stehen. Ich fragte nach ihren Namen und sagte dann, besten dank vorerst, Daniela.

Da sie noch immer schlief ging ich ins Bad, um zu duschen und mich zu rasieren. Danach zog ich mir den Bademantel vom Hotel an. Als ich aus dem Bad kam war das Bett schon leer und mein Liebling stand nackt auf der Dachterrasse. Ich ging zu ihr, nahm sie von hinten in die Arme und küsste sie.

Ich: Guten Morgen mein Liebling, du nackt hier draußen.

Sie: Guten Morgen mein Liebster, ja ich genieße die Sonne auf meinem Körper, es kann mich ja niemand sehen und wenn mich einer von weit weg sieht, dann soll er halt seine Freude haben. Du sagst doch immer ich bin so schön.

Ich: Ja, du bist wunderschön und ich sehe dich sehr gerne nackt. Hast du schon Lust auf ein Frühstück?

Sie: Ja, aber ich muss vorher auch noch unter die Dusche.

Ich streichelte über ihre Brüste und danach ganz langsam nach unten auf ihren Hintern. Sie drehte sich um und gab mir noch ein Kuss, bevor sie ins Bad ging. Als ich das Wasser hörte, holte ich den Servierwagen rein, fuhr damit auf die Dachterrasse und stellte in neben dem Tisch ab. Ich nahm von der unteren Ablage die Teller, das Besteck, das Gebäck, die Tassen, die Kaffeekanne, die Gläser, den Orangensaft und den Eiskübel mit einer Flasche Prosecco um alles auf den Tisch zu stellen. Spannte noch den Sonnenschirm auf, um den Frühstückstisch von der Sonne zu schützen. Danach rauchte ich noch eine, bevor ich zum Bad ging.

Ich öffnete die Tür. Sie zog sich gerade den Bademantel an.

Ich: Da komme ich ja gerade richtig und kann noch deine prachtvollen Brüste sehen und küssen.

Drei Schritte und schon legte ich ihr meine Lippen auf eine Brust und sog sie ganz zart ein. Danach auch noch die zweite und ihre Schamlippen kamen auch noch dran.

Ich: Damit du mir nicht wieder sagen musst, dass sich die Muschi vernachlässigt fühlt, habe ich ihr auch gleich einen Gutenmorgenkuss gegeben.

Sie: Auch du hast was dazu gelernt, das freut mich.

Ich: Wie lange brauchst du noch? Ich freue mich schon, mit dir Shoppen zu gehen.

Sie: Ich wollte jetzt noch eine Rauchen und mich danach anziehen.

Ich: Eine Rauchen, ja das kannst du noch machen. Komm gehen wir raus, mein Schatz.

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