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Sabine und ich (7/2) (fm:Dreier, 7777 Wörter) [8/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2012 Gesehen / Gelesen: 14920 / 11078 [74%] Bewertung Teil: 9.56 (48 Stimmen)
Nach dem Frühstück und dem Shoppen gehts mit Essen und einem Barbesuch weiter, bis wir zu dritt im Zimmer waren.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie kam nahe zu mir und sagte mir leise.

Angela: Gernot, ich habe es auch schon der Sabine gesagt. Ich wünsche mir auch so einen Freund, wie du es bist, denn du bist ein toller Typ und strahlst so viel Ruhe aus. Ich hatte schon lange nicht so viel Spaß wie Heute und ich bin euch sehr dankbar dafür.

Sie gab mir einen Kuss auf meine Wange.

Ich: Wie weit wohnst du weg, von hier?

Angela: 40 km. Ich werde in der Boutique schlafen.

Ich: Mir fällt schon was ein, gehe bitte zu den anderen in die Bar, ich komme gleich nach. Bestell mir bitte einen Cocktail und du suchst ihn aus. Sie ging und ich ging zur Rezeption und sprach mit der Daniela.

Ich: Habt ihr noch ein Zimmer für eine Nacht frei, denn Angela hat 40 km zu ihr und da kommt das Taxi sicher so teuer, wie das Zimmer.

Daniela: Ja, da haben sie wohl recht. Neben ihrem hätte ich noch ein Zimmer.

Sie gab mir die Schlüsselkarte.

Daniela: Die Abrechnung machen wir dann morgen.

Ich: Danke.

Ich ging zu den andren. Sie machten gerade einen Rückblick über den ereignisreichen Tag und hatten viel Spaß, nur Angela war etwas zurückhaltend. Ich ging zur Sabine nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir.

Ich: Sabine, Angela hat 40 km nach Hause. Hin und her ist das Taxi teurer als ein Zimmer. Ich habe mit der Daniela gesprochen und es war noch ein Zimmer frei. Hier hast du die Schlüsselkarte, bitte gib du ihr sie und heitere sie bitte auf, sie scheint etwas traurig zu sein. Sie hat mir auch erzählt was sie dir schon sagte, dass sie gerne einen Freund hätte und so weiter. Sie gab mir dann einen Kuss auf die Wange und darum ist es besser wenn du ihr sagst, dass sie heute hier schlafen kann.

Sie: Es ist mir auch schon aufgefallen. Ich mache das und du wirst sehen sie wird bald wieder lachen.

Ich: Erst wenn Angela wieder lächelt war diese Tag perfekt ich möchte keinen schönen Tag erleben, wobei andere traurig werden. Bitte bring sie zum lächeln.

Ich küsste sie. Und wir gingen wieder zu den anderen.

Ich: Entschuldigt bitte aber das war sehr wichtig. Habt ihr den auch noch alle was zu trinken. Wenn nicht, ihr bestellt euch bitte was ihr wollt, die Rechnung geht auf mich. Jürgen ich muss dir noch die Kaffees und die Bier bezahlen, kommst du bitte kurz mit.

Wir gingen an die Bar und ich sagte im das ich jetzt ein Bier brauche und fragte ihn was er trinken möchte. Da er auch eines wollte bestellte ich zwei kleine Bier und sagte dem Kellner er soll es zum Tisch dazu buchen.

Ich: Jürgen zuerst das Geschäftliche, was bekommst du von mir.

Jürgen: Das geht auf mich Gernot.

Ich: Sicher nicht. Investiere lieber für die Zukunft, denn dieser Tag ist schon vorbei.

Ich gab im 40 Euro, für die Bier und die Kaffees

Jürgen: Das ist zu viel.

Ich: Nein. Geschäftliches abgeschlossen. Jürgen, ich muss mich bei dir bedanken, dass du geblieben bist und mich unterstützt hast. Ich fand das sehr Mutig von dir und du hast dich auch ganz tapfer geschlagen.

Jürgen: Ich muss mich wohl eher bei dir bedanken, Gernot. Du bist ein toller Typ, wenn ich das so sagen darf. Als ich die Sabine im Lokal sah, musste ich einfach sofort hin zu euch, denn die Sabine ist eine absolut tolle Frau. Als sie mir dann noch die Wangen küsste war ich schon sehr stolz auf mich. Wie sie sich dann aber nochmals umdrehte und mir winkte war ich im siebenten Himmel. Gernot ich muss gestehen, ich habe mir dann schon vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde.

Als mir die Karin sagte ich soll euch nochmals einen Kaffee und Bier bringen, habe ich mich echt gefreut und dachte mir vielleicht sehe ich diese tolle Frau nochmals. Sie hat mich dann auch noch angelächelt als sie mich sah. Wie du dann sagtest ich soll dich Unterstützen und mir einen tritt gabst, dachte ich mir, der kann doch nicht wollen, dass ich hier bleibe. Als dann die Karin auf eine Antwort wartete, hast du mich nochmals getreten und da sagte ich einfach ja. Dafür bin ich dir sehr dankbar, denn es war mein tollstes Erlebnis, was ich mit Frauen hatte und ich konnte auch die kleinen Unterschiede bei Frauen kennen lernen.

Wie sich dann die drei Frauen vom Geschäft, so vor uns zeigten wurde mir ganz anders und zum Glück hatte ich den Morgenmantel an, denn ich hatte schon einen ziemlich Steifen darunter. Der Gedanke dass sich dann vielleicht die Sabine auch so zeigen würde, hat mich fast umgebracht. Als sie dann vor den Vorhang kam und man von ihr fast alles sehen konnte musste ich einfach aufs WC und habe mich erleichtert. Danach hatte ich die Situation aber ziemlich unter Kontrolle, denn ich habe bemerkt, dass sich auch bei dir was tut und merkte, dass es dir egal ist, ob die Frauen deinen Steifen sehen.

Ich: Jürgen, wenn du eine fast nackte Frau siehst, die dir auch gefehlt, und es rührt sich nichts, dann hast du ein Problem. Wenn du dann gleich vier, und ich finde sie sind alle sehr attraktiv, vor dir hast und die sich dann noch so präsentieren, dann kann ich verstehen wenn du dich mal kurz um dich selbst kümmern musst. Aber eines sage ich dir noch, hätte sich bei uns nichts gerührt, währen die Frauen nicht so weit gegangen. Denn wenn sie merken es tut sich was, wissen sie auch, dass uns gefehlt was wir sehen und wollen uns noch mehr reizen. So geht der Kreislauf, einer erregt den anderen.

Jürgen: Von dir könnte ich sicher noch viel mehr lernen.

Ich: Du kommst schon dahinter, du musst nur deine Augen offen halten. Das Wichtigste ist aber wie dir die Sabine schon sagte, Geduld, Zärtlichkeit und sie muss deine Liebe spüren können. Mir ist aufgefallen, dass du dich sehr zu Sonja hingezogen fühlst.

Jürgen: Hoffentlich hast das nur du bemerkt. Diese Frau macht mich total fertig und sie sieht mich auch immer so erotisch an. Heute hat sie mir sogar ihre Brüste auf meinen Rücken gedrückt. Als sie dann später noch ihre Hand auf meinen Hintern legte, habe ich es dann gewagt, ihr auf die Muschi zu greifen.

Ich: Da sie deinen Finger in ihrer Muschi genossen hat, nehme ich an, dass auch sie dich sehr attraktiv findet und außerdem hat sie dir ja dann noch deinen Steifen zart behandelt.

Jürgen: Du siehst aber auch wirklich alles. Das war schon sehr toll als sie ihre Hand an mir hatte. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und hätte ihr meinen Schwanz in ihre Muschi gestoßen.

Ich: Das kann ich mir gut vorstellen. Aber wie war das dann, als sich zum Schluss, die Karin wieder um deinen Schwanz kümmerte?

Jürgen: Meine Gedanken waren nur bei der Sonja und ich merkte auch gleich den Unterschied. Sonjas Hand war viel zärtlicher und gab mir mehr Gefühle.

Ich: Da musst du aber heute noch aufpassen, damit du dich nicht versprichst, wenn die Karin bei dir ist. So, jetzt sollten wir uns aber wieder um die Damen kümmern.

Jürgen: Das wird mir hoffentlich nicht passieren. Obwohl meine Gedanken sicher bei der Sonja sein werden.

Wir tranken unser Bier aus und gingen wieder zum Tisch.

Ich: Mein Damen, ich denke wir haben euch jetzt genug Zeit gegeben um unter euch zu sein. Nun wollen wir auch wieder was von euch haben.

Ich deutete zur Sabine wegen der Angela, es kam aber ein "Nein" zurück, aber sie wirkte zumindest schon wieder besser.

Jürgen setzte sich zwischen Sonja und Karin. Sein Fuß suchte, unter dem Tisch, sofort wieder Kontakt mit Sonjas Fuß. Ich setze mich zwischen Angela und Sabine.

Wir unterhielten uns und hatten auch sehr viel Spaß dabei.

Jürgen und Karin entschlossen sich den Heimweg anzutreten. Sonja meinte, da sie den gleichen Weg hätten, würde sie gleich mitgehen. Die drei standen auf, und zum Abschied küssten wir uns alle gegenseitig auf die Wangen. Ich achtete genau auf den Jürgen und die Sabine, denn die standen noch sehr im Hintergrund.

Sabine nahm die Hand vom Jürgen und legte sie sich auf den Bauch und führte diese dann, an ihrem kurzen Kleid, soweit nach unten, bis sie seine Hand unter ihrem Kleid wieder hochschieben konnte. Ich sah am Gesicht, der Sabine, dass er ihr gerade einen Finger in ihre Muschi stecken musste. Jürgen wollte sich schon lösen aber nun griff im die Sabine in seinem Schritt und gab im einen Kuss auf den Mund. Sie lächelte in nochmals an, bevor sie sich zu mir wandte. Jürgen führte seinen Finger zur Nase und roch daran.

Als die drei gingen, nahm ich Jürgen bei der Hand und hielt in zurück und flüsterte im ins Ohr.

Ich: Jürgen, jetzt hast du noch eine Muschi kennengelernt.

Jürgen: Hast du uns beobachtet?

Ich: Ja, und ich konnte sehen, wie dein Gesicht rot wurde, mein Freund. Du würdest jetzt wohl gerne bei der Sonja weitermachen.

Jürgen: Ja, sehr gerne sogar. Danke Gernot, gib bitte der Sabine einen Kuss von mir und sage ihr, dass ich diesen kurzen Moment nie vergessen werde.

Ich: Mache ich. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Tschüss.

Jürgen: Würde mich freuen. Tschüss.

Sie verließen die Bar und Sabine sah mich etwas irritiert an.

Angela: Gernot du hast deinen Cocktail noch gar nicht gekostet.

Wir nahmen unsere Gläser und prosteten uns zu. Ich ließ mich neben der Sabine auf der Bank nieder, nahm sie in die Arme und merkte wie uns Angela beobachtete. Ich gab der Sabine einen Kuss.

Angela: Ich komme gleich wieder.

Ich: Denn sollte ich dir vom Jürgen geben. Der Finger vom Jürgen, in deiner Muschi hat dir wohl gut getan, mein Schatz. Ich soll dir sagen, dass er diesen kurzen Moment nie vergessen wird. Hast du dir den Finger vom Jürgen selbst reingesteckt oder hat er es von sich aus gemacht?

Sie: Du hast uns also Beobachtet. Ich habe in mir selbst reingedrückt, er hat sich sogar kurz gesträubt. Als er in dann rauszog, ließ er in aber über meine Perle gleiten.

Ich: Ich habe mir gedacht, dass du im diese Freude machen wirst. Du hattest ihn schon in der Boutique ständig beobachtet und auf seinen Harten geschaut.

Sabine rückte ganz nahe zu mir und sprach sehr leise und aufgeregt.

Sabine: Gernot wir haben heute nicht alles erledigt.

Ich: Ja, stimmt. Wir wollten uns Bücher besorgen.

Sie: Ich habe dir doch gesagt, das mir die Clara von ihren Erlebnissen erzählt hat. Da war ganz was Besonderes dabei, und sie hat auch gesagt, dass sie das sofort wieder machen würde. Wir haben ja besprochen, dass wir viel erleben möchten.

Ich: Ja. Du drückst dich schon wieder, von dem was du sagen willst. Was möchtest du?

Sie: Einen dreier.

Ich: Wow. Die Antwort war eindeutig. Ich hatte auch noch keinen, währe sicher ein Erlebnis. Denkst du dabei an Angela?

Sie: Ja.

Ich: Bist du dir sicher, das du es auch nachher erträgst und wie weit dürfte ich dabei gehen?

Sie: Wir lieben uns so sehr und ich bin mir auch ganz sicher, dass du mit keiner andern Sex haben würdest aber wenn ich dabei bin kann ich mir das Vorstellen.

Ich: Ich bin mir nicht sicher, ob ich es ertragen könnte, wenn dir ein anderer Mann seinen Schwanz reinsteckt.

Sie: Ich möchte auch nicht mit zwei Männern, obwohl mit dem Jürgen könnte ich mir das auch vorstellen. Wir wollten doch Erlebnisse haben und Angela schwärmt doch so von dir. Das ist so wie beim Jürgen mit mir. Er ist der glückliche hast du gesagt. Nun hat er mich auch noch nackt gesehen und durfte seinen Finger ein Stück in mich stecken, der wird wohl ausflippen vor Freude.

Ich: Er hat mir erzählt, als du das erste Mal vor den Vorhang kamst, und er fast alles gesehen hatte, musste er sich einen Runterholen.

Sie: Was ist nun, jetzt möchte ich eine klare Antwort, ich bin bereit und würde sehr gerne diese Erfahrung mit dir und Angela machen.

Ich: Ja ich will auch aber ich bin dir keinen Mann schuldig.

Sie: Danke mein Schatz und du schuldest mir keinen Mann. Du wirst deine Freude haben, lass mich nur machen.

Sie: Sie kommt, küsse mich bitte.

Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns. Angela setzte sich wieder zu uns. Sabine sagte ihr nun, dass wir ein Zimmer, hier im Hotel für sie gebucht haben und gab ihr die Schlüsselkarte. Man konnte sofort merken wie es ihr besser ging. Sie unterhielten sich einige Zeit miteinander.

Sabine nahm ihr Glas und trank es aus.

Sie: Ich möchte zwar noch was trinken aber ich möchte vor allem aus dem Kleid. Gernot wir könnten doch gemeinsam noch etwas bei uns im Zimmer trinken.

Ich: Von mir aus gerne. Angela du kommst doch mit oder willst du alleine hier sitzen bleiben? Dein Zimmer ist gleich neben unserem.

Angela: Ihr seid so ein tolles Paar, ich möchte euch nicht stören.

Sie: Ich weis was du meinst, mach dir keine Gedanken komm schon.

Angela entschied sich also mitzukommen und trank ebenfalls ihr Glas aus. Nun trank auch ich aus, wir gingen zum Lift und fuhren hoch.

Im Zimmer angekommen, stellte die Sabine ihre Tasche auf den Tisch und sah einen Zettel liegen.

Sie: Gernot sieh doch bitte mal in die Minibar, da gibt es eine Überraschung für uns.

Ich öffnete die Minibar.

Ich: Super, eine Schüssel Erdbeeren und eine große Flasche Prosecco.

Ich nahm die Schüssel heraus und sah noch eine kleine Schüssel mit Staubzucker. Ich stellte alles auf den Tisch, öffnete den Prosecco und ging zu denn beiden auf die Dachterrasse, mit einer Erdbeere in jeder Hand. Ich steckte jeder eine, ganz langsam, in den Mund.

Sie: Gernot hilfst du mir bitte aus dem Kleid.

Ich stellte mich hinter sie und öffnete ganz langsam den Reisverschluss. Als die Sabine merkte, dass der Verschluss ganz offen ist drehte sie sich rasch um und gab die Hände leicht seitlich, von ihrem Körper. Angela beobachtet uns dabei. Ich zog meinem Schatz das Kleid vorsichtig etwas nach unten und sah was sie anhatte.

Ich: Liebling, du bist ein Wahnsinn, du hast den Bändchen-Body an, den vorher die Angela vorgeführt hat. Da machst du mich aber schon wieder sehr heiß auf dich.

Währendem ich ihr das Kleid langsam auszog berührte ich auch immer wieder ihren, gerade freigelegten, Körperteil und küsste diesen. Um ihre Brüste kümmerte ich mich besonders, ich küsste und saugte an ihnen bevor ich diese mit der Zunge stimulierte, bis ihre Warzen ganz fest und weit abstanden.

Die Reise ging weiter nach unten, bis zu Ihrer Muschi und immer wieder Küsste ich ihre freigelegte Haut. An ihrer Muschi verweilte ich nun auch länger, denn ich schleckte ihre Muschi ganz durch und ließ das Kleid fallen. Ich drang ihr, mit meiner Zunge, tief in ihre Lusthöhle, um danach wieder ihre Perle zu verwöhnen. Nahm dann auch noch meine Finger dazu. Führte zwei in ihre Scheide und bewegte diese in ihr, immer tiefer und fester, hin und her. Als sich ihr Lustkanal um meine Finger presste stoppte ich die Bewegung und suchte nach ihrem Punkt und saugte mir ihre Perle ein. Ihr Becken wurde immer unruhiger und ihre Atmung immer schneller. Ich fing nun wieder an, meine Finger in sie zu stoßen und drückte dabei leicht gegen ihre Scheidenwand. Als ich ihre Perle fest mit meinen Lippen einsaugte und sie mit der Zunge umkreiste, bebte ihr ganzer Körper und sie drückte meinen Kopf von ihr.

Sie: Danke mein Liebling, du warst toll aber ich kann jetzt nicht mehr.

Sie stieg aus dem Kleid und legte es über den Sessel. Ich betrachtete meinen Liebling und streichelte über ihren Körper. Sie saugte sich meine Lippen ein und danach steckte sie mir ihre Zunge, tief in meinen Mund und wir küssten uns.

Angela: Ihr seid wirklich ein tolles Paar und du Gernot bist so Zärtlich zur Sabine. Es war sehr erregend, euch dabei zuzusehen. Ich konnte gerade noch wiederstehen, es mir selbst zu machen.

Ich: Kannst du ja jetzt noch machen, wir sehen die gerne zu dabei.

Sie: Ich habe Gernot heute schon eine Show geboten.

Nun erzählten wir der Angela, was nach dem Frühstück passierte. Für die, die es noch nicht gelesen haben, es steht im Teil 7/1.

Sie: Du kannst es dir auch gemütlich machen Angela, der Gernot hilft dir sicher gerne dabei.

Ich: Gerne Angela, wenn du das möchtest.

Angela: Ja bitte, ich nehme das sehr gerne an.

Ich ging zu ihr, sah ihr in die Augen.

Ich: Ich helfe dir sehr gerne, denn ich bin gespannt, was du darunter trägst. Möchtest du auch so verwöhnt werden, wie die Sabine oder ist dir das doch zu viel.

Angela: Gernot, ich würde es schon sehr gerne so wie die Sabine haben aber ich kann das nicht von dir verlangen.

Sie: Angela, wir hatten heute alle viel Spaß. Sogar die Sonja hatte ihre Freude mit dem Jürgen, nur du bist etwas zu kurz gekommen. Ich werde dir meinen Schatz natürlich nicht abtreten aber für diese Nacht sind wir bereit dich glücklich zu machen. Ich habe bemerkt wie du Gernot immer beobachtet hast und wie gerne du ihn an dich drücken würdest.

Angela: Sabine, ja das Stimmt. Ich möchte endlich wieder einmal richtig verwöhnt werden und guten Sex haben und nicht nur immer durchgefickt werden, wie eine Nute.

Ich: Angela, wenn du dazu bereit bist, und das Vertrauen zu uns hast, könnten wir drei eine tolle Nacht verbringen. Sabine und ich sind uns einig. Nur ein Wort von dir und es ist vorbei.

Angela: Ihr meint so mit allem drum und dran. Küssen, streicheln, lecken, blasen und ich könnte auch deinen Schwanz in meiner Muschi spüren.

Sie: Ja alles, außer Schmerzen und wenn einer was nicht will muss er es sofort sagen.

Angela ging zur Sabine und küsste sie auf den Mund, griff ihr an die Muschi und streichelte diese ausgiebig.

Angela: Ja bitte, ich würde sehr gerne dieses Erlebnis mit euch haben.

Angela kam zu mir und drückte mich fest, wir streichelten uns über unsere Rücken und küssten uns sehr sanft auf den Mund, wobei wir uns abwechselnd die Lippen leicht einsaugten.

Wir ließen uns los und ich fing von unten an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Nach zwei Knöpfen ließ ich meine Hand in ihre Bluse gleiten und streichelte zart über ihre Haut. So öffnete ich ihr alle Knöpfe und streichelte sie immer wieder. Als ich bei der Brust ankam, stellte ich fest, sie hatte ihre eigene Unterwäsche an, die sie uns als erstes präsentierte. Mit beiden Händen glitt ich zart über ihre Brüste. Nun zog ich ihr die Bluse aus und nahm nochmals ihre Brüste in meine Hände um diese zart zu drücken und mit meinen Lippen und der Zunge zu liebkosen. Sie stand hier und hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Berührungen. Ich saugte nun ihre Warzen leicht ein und umkreiste diese mit meiner Zunge. Ihre Warzen wurden sehr groß und standen weit ab.

Sie: Deine Warzen werden aber riesig, das sieht toll aus, wie sie so hervorstehen.

Ich öffnete ihren Reisverschluss vom Rock, hielt in fest und kniete mich vor sie. Nun ließ ich meine Hände mit dem Rock in der Hand langsam nach unten gleiten und mein Mund begleitete den Rock an ihrer Haut. Als ich das erste Bändchen spürte wusste ich, sie hat ihren String an und ich würde gleich über ihre nackte Muschi kommen.

Meine Hände glitten weiter nach unten, als ich mit meinem Mund den Anfang ihrer Spalte spürte, steckte ich ihr einmal meine Zunge in ihren Spalt und ließ den Rock fallen. Ich sah zur ihr hoch und meine Hände streichelten über ihren Hintern. Als sie mich nicht mehr spürte, sah sie mich fast traurig an. Das sollte wohl heißen, mach bitte weiter. Ich betrachtete mir nun ihre Muschi und ließ meine Finger über alle ihre Bändchen gleiten.

Sabine beobachtete mich und streckte mir ihre Zunge entgegen. Sie stand auf, stellte sich hinter Angela und legte ihre Hände, von hinten, auf Angelas Brüste und streichelte diese sanft. Danach umkreiste sie ihre Brustwarzen mit einem Finger und begann diese zu zwirbeln.

Angela stöhnte leicht auf, als ich mir ihre Schamlippen in meinen Mund saugte. Immer fester saugte ich mir ihre Muschi in meinen Mund und leckte ihre Spalte. Angela stöhnte immer mehr und ihr Körper begann zu zittern.

Sabine hatte sich nun seitlich von Angela gestellt und saugte an ihren Brustwarzen. Dabei streichelte sie auch über ihren Bauch und bewegte ihre Hand nach unten bis zu ihrem Venushügel, denn sie nun massierte.

Meine Zunge glitt nun über Angelas Perle und mit drei Fingern steckte ich tief in ihrer Scheide, die ich leicht an ihrer Scheidenwand im Kreis bewegte. Mit einem Finger der anderen Hand, drang ich auch noch in sie, um ihr danach ihre Rosette zu massieren.

Sabine saugte noch immer abwechselnd an ihren Brustwarzen und knetete fest, ihre kleinen Brüste. Ich ließ meine Zunge über ihre Perle gleiten und drückte mit meinem Finger fest gegen ihre Rosette. Angela, stand ganz steif vor uns und stöhnte leise vor sich hin. Nachdem ich ihre Rosette, mit ihrem Saft, schon sehr befeuchtete und sich ihre Rosette schon leicht geöffnet hatte, konnte ich mit meinen Finger, in sie etwas eindringen. Nun bewegte ich den Finger in ihrem Hintern leicht aus und ein und auch die drei Finger in ihrer Muschi bewegte ich nun wieder.

Ihre Atmung wurde immer schneller und ihr stöhnen wurde etwas lauter. Ich zog mich nun zurück und mit beiden Händen zog ich ihr nun ihre Schamlippen auseinander. Ich Leckte ihre Muschi durch und sie drückte mir ihre Muschi immer fester gegen meinen Mund. Als nun Sabine, mit einem Finger auch noch ihre Perle umkreiste zuckte ihr Körper auf. Sie ließ einen lauten Ton aus ihrem Mund und ein gewaltiger schwall ihrer Flüssigkeit drang aus ihrer Scheide, genau auf meine Zunge.

Ich leckte mit meiner Zunge, noch leicht, über ihre ganze Muschi und Sabine verwöhnte wieder zart ihre Brüste. Erst als sich ihre Atmung wieder ziemlich normal war, beendeten wir unsere Zärtlichkeit.

Nun stand ich auf. Angela öffnete ihre Augen uns sah uns mit einem herrlichem Lächeln an.

Angela: Sabine, nun kann ich verstehen warum du so glücklich bist, danke das du mir ein kleines Stück davon abgegeben hast. Gernot, du warst das Beste, was ich jemals an meiner Muschi hatte.

Sie: Gebe ich dir gerne ab, denn ich bin mir sicher, dass auch ich nicht zu kurz kommen werde. Lasst uns reingehen.

Sabine füllte die Gläser.

Sie: Gernot wir haben ja nur zwei Gläser.

Ich: Angela gibst du mir bitte deine Schlüsselkarte, ich hole ein Glas von deinem Zimmer.

Ich ging ins nebenanliegende Zimmer, nahm ein Glas aus der Minibar und aus dem Bad einen Bademantel und ein Badetuch und ging wieder zurück.

Ich füllte mein Glas und wir prosteten uns zu. Angela nahm uns fest in ihre Arme und gab uns jedem einen sehr langen Kuss.

Angela: Ihr habt mich sehr schön verwöhnt und ich hatte schon lange keinen so tollen Orgasmus. Es war einfach toll wie ich spüren konnte, wie sich der Orgasmus langsam ankündigte und ich dann so richtig explodiert bin. Ich danke euch für diesen wunderschönen Moment.

Wir tranken unsere Gläser aus und unterhielten uns noch über Sex. Nach einer Weile wollte ich natürlich auch verwöhnt werden.

Ich: Und wer hilft nun mir, beim Ausziehen.

Sie: Du hast uns verwöhnt, nun werden wir dich verwöhnen. Hilfst du mir dabei Angela.

Angela: Und ob, er hat sich eine Spezialbehandlung verdient, so zärtlich wie er zu uns war. Lasse dich überraschen, du toller Lecker.

Sie machten das gleiche Spiel wie ich bei ihnen. Sie öffneten mir abwechseln einen Knopf und ließen ihre Hände und Lippen über die freigelegte Stelle gleiten. Sie zogen mir dann das Hemd aus und jede küsste sich über eine Brust. Meine Warzen standen rasch weit nach vor und auch in der Hose rührte sich schon einiges. Es ist für mich neu von zwei Frauen gleichzeitig gestreichelt und geküsst zu werden.

Sabine öffnete meinen Gürtel und den Knopf der Hose. Angela zog mir den Reisverschluss langsam auf. Sie knieten sich seitlich von mir, jede hatte eine Hand an meinen Hintern und eine vorne am Hosenbund. So zogen sie mir die Hose langsam runter. Dabei streichelten und küssten sie sich über meine Leisten und meine Beine. Ich stieg aus der Hose. Ihre Hände und ihre Zungen glitten wieder hoch, bis in meinen Schritt, wo sie mich nun ausgiebig küssten und streichelten. Mit der anderen Hand kneten sie meine Backen fest durch und zogen sie auch auseinander.

Nun suchte sich jede einen Hoden, in meinen Sack und massierten diesen leicht, mein Glied war schon ziemlich hart. Sie ließen ihre Hände von meinen Backen nach vorne gleiten und jede legte den Daumen und den Zeigefinger an meinem Steifen an und sie begannen damit über die gesamte Länge zu gleiten. Mein Glied wurde immer dicker, dadurch wurde die Schleife am Gliedansatz auch immer enger und der Druck wurde immer mehr und so verhärtete sich auch mein Stab immer mehr.

Nun legten sie auch noch ihre Lippen an meinem Stab an. Eine Saugte links und die andere rechts an meinem überharten Ständer. Nachdem sie mir die Vorhaut fest nach hinten zogen, ließen sie ihre Zungen über meine Eichel gleiten. Sabine führte nun meinen Steifen in den Mund von Angela, die sofort begann, in sich tief einzusaugen und in kurzer Zeit hatte sie sich meinen Stab, bis zum Anschlag, in ihren Rachen gesaugt und Sabine beobachtete dieses ganz genau.

Nun beglückte die Sabine meine Rosette mit ihrer Zunge, wobei sie mit ihren Händen meine Backen weit auseinander zog. Ich konnte fast nicht mehr ruhig stehen, wollte aber mit keiner Bewegung Angela erschrecken. Nun aber fing Angela an, ihren Kopf zu bewegen. Sie schob sich meinen dicken, harten Stab aus und ein und sorgte dabei auch noch für einen gehörigen Unterdruck.

Angela saugte sich immer wieder meinen Steifen in ihren Mund und Sabine drang mit ihrer Zunge im tiefer in meine Rosette. Meine Knie wurden schon ganz weich und ich stöhnte und zitterte schon ziemlich heftig. Die zwei machten aber unbeeindruckt weiter.

Mein Stab im Mund von Angela, die Zunge von der Sabine leicht in meiner Rosette, ich konnte nicht mehr und spritze mein gesamte Ladung in denn Rachen von Angela und stöhnte meine Erleichterung heraus.

Was die beiden aber nicht abhielt einfach weiterzumachen, bis meine Knie zu zittern begannen. Angela zog sich nun zurück aber Sabine saugte in sich sofort ein und versuchte es der Angela nachzumachen. Angela machte nun an meiner Rosette weiter. Mein Glied hat noch nichts an Größe und an Härte eingebüßt.

Angelas Zunge war noch tiefer in meinen After eingedrungen. Sabine hatte meinen Stab nun auch schon total in sich aufgenommen und saugte fest an im. Angela steckte mir nun einen Finger tief in meinen After und fing an mich mit dem Finger zu stoßen. Die beiden machten so lange weiter bis ich auch der Sabine noch eine kleine Ladung in den Rachen spritze und ich meinen neuerlichen Samenerguss, laut aus mir tönte. Nur ganz langsam zogen sich Sabine und Angela zurück und leckten mit ihrer Zunge noch an mir weiter bis mein Steifer nur noch ein weicher war.

Angela legte nun ihre Hände an Sabines Brüste und mit der Zunge suchte sie sich einen Weg, in Sabines Mund. Sabine massierte nun auch die Brüste von Angela. Während ich mich langsam erholte, sah ich mir diese Vorstellung von den beiden an. Danach kamen sie zu mir hoch und Küssten mich nacheinander.

Ich: Ihr zwei, seid der totale Wahnsinn. Ihr saugt mich in kurzer Zeit zweimal aus. Ich bin jetzt schon froh, dass wir uns gefunden haben. Sabine du hast aber genau aufgepasst, wie sich Angela meinen ganzen Stab eingesaugt hat und hast es ihr gleich nachgemacht. Wie war das für dich.

Sie: Wie ich das sah, was Angela mit deinem Schwanz machte, fragte ich mich wie das gehen soll und sah ihr genau zu. Als sie dich freigab wollte ich das sofort probieren, da ich dachte er wird jetzt kleiner sein, aber mir kam es dann vor, als ob er noch größer wurde. Es war kein unangenehmes Gefühl und es war sehr aufregend als er zu zucken begann. Nur ich bekam leider nicht mehr so viel Sahne ab.

Angela: Ich liebe es, einen Schwanz ganz in meinen Mund aufzunehmen, nur die meisten beginnen dann, mich in den Mund zu ficken und das mag ich nicht. Ich möchte selbst bestimmen können wie weit ich gehen möchte. Gernot so ruhig wie du dich verhalten hast, habe ich noch nie einen Kerl erlebt. Ich konnte genau das machen was ich wollte und das war für mich das schönste. Sabine, zu diesem Liebhaber musst du besonders nett sein, denn so einen tollen Mann findest du wahrscheinlich nie wieder.

Ich: Es freut mich, dir dieses Gefühl vermittelt zu haben, aber ich möchte dir jetzt was geben, was du wirklich brauchst.

Ich nahm sie an der Hand und führte sie zum Bett.

Ich: Bitte leg dich so hin, wie du dich am wohlsten fühlst.

Sie legte sich hin, ich kuschelte mich von hinten an sie und nahm sie in meine Arme. Sabine kam auch zu uns und sie kuschelte sich von hinten an mich. Wir lagen sehr lange so aneinander gekuschelt da, streichelten uns sanft und genossen das Gefühl der Geborgenheit.

Angela: Danke, an euch beide. Ich werde mich nun unter die Dusche begeben.

Sie: Ja, aber sicher nicht ohne uns, wenn es auch eng wird.

Wir zogen uns aus, besser gesagt wir entfernten die Bänder von unseren Körpern, gingen ins Bad und stellten uns zu dritt unter die Dusche. Sabine nahm ihr Duschgel und seifte damit Angela ein. Ich glitt nun mit meinen Händen über den gesamten Körper von Angela und zum Schluss reinigte ich ihre Muschi und ihre Rosette ausgiebig.

Nun seifte ich die Sabine ein und Angela ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten und auch sie widmete sich Sabines Muschi ausgiebig. Es war ein herrlicher Anblick dieses zu Beobachten.

Sabine nahm nun mein Duschgel, gab etwas in Angelas Hand und auch sie gab sich etwas ihn ihre Hand. Die beiden verteilten das Duschgel sehr sanft auf meinem Körper. Angela reinigte meine Rosette und schob mir auch einen Finger immer wieder hinein. Sabine kümmerte sich währenddessen um die Sauberkeit meines Gliedes, das dabei wieder größer wurde. Angela nahm nun die Dusche und entfernte mir, mit dem Wasserstrahl, das Duschgel. Sabine unterstützte sie dabei, mit ihren Händen. Danach wichste mir Angela leicht meinen schon wieder ziemlich harten Stab und Sabine leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel.

Ich: Macht euch fertig, ich mache euch nun Platz, bevor ihr mich schon wieder aussaugt.

Ich stieg aus der Dusche und während ich mich abtrocknete, sah ich den beiden zu, wie sie sich gegenseitig vom Duschgel befreiten uns sich mit ihren Zungen die Muschi leckten. Als sie rauskamen zog ich mir den Bademantel an und ging auf die Dachterrasse, um eine zu Rauchen.

Nach einigen Minuten kamen die beiden nach und Sabine reichte mir ein Glas Prosecco. Wir unterhielten uns nochmals, über so manche Szenen vom Nachmittag und hatten sehr viel Spaß dabei.

Sie: Angela, mich würde interessieren warum du mit so einem offenen String zur Arbeit gehst.

Angela: Ich war nach dem Aufwachen schon so Geil, dass ich es mir gleich, mit dem Vibrator, unter der Dusche besorgte. Danach habe ich mich sehr gut und sexy gefühlt und griff einfach zu diesem String.

Ich holte die Schüsseln mit den Erdbeeren und dem Staubzucker und stellte es auf den Tisch. Nahm mir in jede Hand eine und tauchte sie in den Staubzucker.

Sie: Was war das für ein Gefühl für dich, bevor du dich vor uns in der Boutique, entkleidet hast?

Angela: Für mich war das kein Thema, denn ich wollte mich dem Gernot so zeigen und habe gehofft, dass sein Schwanz noch größer wird. Nur ich hatte bedenken, wie du reagieren wirst Sabine, wenn ich deinem Mann so einfach meine Muschi hinhalte.

Ich steckte nun jeder eine Erdbeere in den Mund, die die Beiden sinnlich verzehrten. Ich nahm mir auch eine in den Mund, so dass die Erdbeere mit der Spitze herausragte. Nachdem ich den Bademantel von Angela geöffnet hatte, zog ich ihre Schamlippen zart auseinander und ließ die Erdbeere einige male durch ihre Spalte gleiten, bevor ich ihre Perle damit umkreiste und sie dann genüsslich verschlang.

Ich nahm mir noch eine in den Mund, ging zur Sabine, die mir schon ihre Muschi her hielt, spreizte ihre Schamlippen mit einer Hand auseinander und fuhr ihr mit der Erdbeere durch den Spalt und über die Perle. Mit dem Zeigefinger der andern Hand drang ich vorsichtig in ihre Lusthöhle ein. Sie stöhnte leicht auf und drückte mir ihren Unterleib entgegen und ich bewegte meinen Finger sanft in ihr. Als sie dann so richtig feucht war, steckte ich zwei Finger in sie und weitete ihre Lusthöhle, um ihr nun die Erdbeere einzuführen und sie mit der Zunge weit in sie drückte.

Ich erhob mich und sah, dass es sich Angela mit zwei Fingern selbst machte. Ich ging rein, nahm aus der Minibar die Banane, steckte sie in die Tasche, des Bademantels und ging wieder raus.

Ich: Wie fühlt sich die Erdbeere in dir an, mein Liebling?

Sie: Es ist geil aber es füllt mich nicht aus.

Ich nahm mir noch zwei Erdbeeren in die Hand, ging zu ihr, küsste sie, führte ihr eine Erdbeere ein und drückte sie mit dem Finger nach. Nun ging ich zur Angela führte sie zum Geländer, zog ihr den Bademantel aus und legte ihre Hände darauf.

Ich: Halte dich fest und geh einen großen Schritt zurück und präsentiere mir deinen süßen Po. Sie wusste sofort was ich wollte, legte ihren Kopf auf die Hände und hielt mir ihren knackigen Hintern entgegen. Ich ging in die Hocke und zog ihre Backen auseinander.

Ich: Gut das du es dir schon selbst besorgt hast, da kann ich gleich deinen eigenen Saft verwenden.

Ich fuhr ihr mit meiner Zunge durch ihre Muschi und verteilte den Saft an ihrer Rosette. Nun zerdrückte ich die Erdbeere an ihrer Rosette und massierte ihr diese in ihren After. Da sie ganz locker war, konnte ich, nach kurzer Zeit, leicht mit einem Finger in sie eindringen. Jetzt nahm ich die Banane und setzte diese an ihrer Rosette an und führte ihr sie mit langsamen Bewegungen ein, bis in etwa die halbe Länge in ihr steckte.

Ich ging zur Sabine und zog nun auch ihr den Bademantel aus. Ich breitete die Bademäntel, halb übereinander am Boden aus und legte auch noch meinen darüber. Nun nahm ich die Sabine und legte sie darauf, spreizte ihre Beine weit auseinander und ließ meine Zunge durch ihre Erdbeerspalte gleiten. Ich ging wieder zur Angela und zog ihr die Banane raus und schälte diese. Nam ein kleines Stück und zerdrückte es, an ihrer offenen Rosette. Ein kleines Stück gab ich ihr in den Mund. Nun nahm ich mir noch zwei Erdbeeren und ging wieder zur Sabine und zerdrückte ihr eine an ihrer Muschi und führte ihr die restliche Banane ein Stück in ihre Lusthöhle.

Ich: Angela das Dessert ist angerichtet, du kannst kommen.

Angela kniete sich zwischen Sabines Beine, nahm die Banane, ein Stück, in den Mund und bewegte diese, der Sabine raus und rein. Ich kniete mich neben den Kopf von der Sabine. Zerdrückte die Erdbeere, an meinem schon sehr erregten Stab und hielt ihn dann der Sabine vor den Mund. Sie begann mit ihrer Zunge, die zerdrückte Erdbeere, von meinem Stab zu lecken und saugte ihn sich dann in den Mund.

Ich sah der Angela zu, wie sie mit der Banane immer wieder in Sabines Muschi eindrang. Nun nahm sie die Banane und führte sie zu meinen Mund. Danach begann sie an Sabines Muschi zu lecken.

Ich entzog der Sabine mein, schon sehr hartes, Glied. Ich nahm die Hälfte der Banane und steckte sie der Sabine in den Mund und kniete mich nun hinter Angela. Ich hob nun ihren Hintern hoch und zog ihr meinen Steifen durch ihre Spalte, bevor ich in sie sanft eindrang. Als mein Stab zur Gänze in ihr war, fing ich mit leichten Stoßbewegungen an.

Angela: Ja, bitte ficke mich durch und du musst nicht aufpassen, es kann nichts passieren.

Ich stieß einige Zeit fest in sie und mit einem Finger bohrte ich mich auch in ihre Rosette. Durch die zerdrückten Früchte, war das auch ein leichtes. Als ich merkte, dass ihr Körper zu zittern begann, entzog ich mich ihr und setzte meinen Stab an ihrer Rosette an, die sie mir willig entgegen presste. Langsam steigerte ich die Bewegung, um sie schließlich schnell und fest in ihren After zu stoßen

Sabine stöhnte auch schon immer mehr, den Angela hatte bereits zwei Finger in ihr und stieß sie mit schnellen bewegungen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und streichelte sich ihre Brüste. Ich merkte wie sich Sabine schon verkrampfte und kurz vor ihrer Erlösung war.

Ich zog meinen Stab aus Angela, um ihn wieder in ihrer Lustgrotte zu versenken. Ich begann sofort mit schnellen Bewegungen und sie fest zu stoßen. Mit meinen Händen, an ihren Hüften, presste ich sie immer fester an mich. Angela hatte bereits 4 Finger in Sabines Lusthöhle. Ich spürte schon meinen Saft hochsteigen und stieß noch fester in Angela, deren Körper auch schon sehr bebte.

Sabines Laute verrieten, dass sie soeben ihren Orgasmus erlebt. Ich presste Angela fest an mich, drang so tief als möglich in sie ein und schon spritze ich, meine Ladung Sperma, in sie. Sie stöhnte auf und ich spürte ihre Verkrampfung an meinen Stab. Sie entzog der Sabine ihre Hand und nach noch einigen festen Stößen von mir, entzog sie sich mir ebenfalls.

Angela kniete sich so über die Sabine, so dass ihre Muschi über Sabines Kopf war, nahm sich meinen Stab in den Mund und saugte alles aus im heraus. Sabine leckte an Angelas Muschi und nahm das herausfließende Gemisch von Angelas Liebessaft und meinen Sperma in ihren Mund auf. Als ihr Mund voll war, löste sie sich, Küsste Angela und presste ihr einen Teil, von unserem Gemisch, in den Mund. Danach küsste sie mich und auch ich bekam etwas von diesem Saft ab.

Sie: So jetzt wisst ihr es, wie ihr zwei gemeinsam schmeckt.

Angela: Ja, es ist ein sehr interessanter Geschmack.

Ich: Ja, mit Erdbeer- und Bananengeschmack.

Angela: Es war nicht mein erster Dreier, aber der war das geilste und schönste Erlebnis, was ich je hatte.

Sie: Eine Freundin hat mir von Dreiern erzählt und sie fand das immer sehr toll. Nachdem ich merkte, wie sehr du vom Gernot schwärmst, konnte ich mir einen Dreier mit dir vorstellen. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich habe dann mit Gernot, in der Bar, darüber gesprochen und in dazu überredet mitzumachen, um mir diese Erfahrung zu ermöglichen. Ich bin nun sehr froh, dass ich das erleben durfte.

Während sich die zwei Unterhielten ging ich mich duschen. Nachdem ich wieder bei den Beiden war, tranken wir den Prosecco aus und steckten uns die restlichen Erdbeeren gegenseitig in den Mund. Die letzte Erdbeere nahm Sabine, führte diese durch ihre Muschi, danach auch noch durch Angelas Muschi und nun steckte sie mir diese in meinen Mund.

Angela: Sabine, kommst du mit mir unter die Dusche.

Sie: Ja, gerne.

Angela: Gernot, möchtest du uns zusehen.

Ich: Ja sicher.

Sie stiegen in die Dusche und ich setzte mich auf den Hocker und sah ihnen zu, wie sie sich reinigten und sich anschließend sehr zärtlich streichelten und sich die Brüste küssten. Sie kamen von der Dusche und ich reichte jeder ein Badetuch und ging nochmals auf die Terrasse um eine zu Rauchen. Als ich reinkam, lagen die beiden schon im Bett.

Sie: Komm in meine Arme, mein Schatz.

Ich legte mich ganz nah zur Sabine, sie drückte mich fest an sich und wir küssten uns sehr lange, wobei Angela ihre Hände über unsere Körper gleiten ließ. Sabine flüsterte mir ins Ohr: "Verbinden wir der Angela die Augen und dann besorgen wir ihr es nochmals". "Ja", sagte ich. Sabine stand auf und holte das Seidentuch aus ihrer Reisetasche, näherte sich Angela von hinten und verband ihr einfach die Augen.

Sie: Hat dir schon mal wer die Augen verbunden?

Angela: Nein.

Ich: Dann lasse dich überraschen.

Sabine legte nun Angela mitten ins Bett, ihre Hände platzierte sie seitlich über ihren Kopf und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Ich: Angela, schade das du dich nicht selbst sehen kannst, du bietest uns einen tollen Anblick. Deine Schamlippen sind sehr prall und voll und stehen weit auseinander, auch deine Perle ragt weit hervor.

Sabine: Gernot die eine Hälfte gehört dir und die andere mir.

Sabine begann, an ihrem Fuß, sie mit ihrem Mund zu küssen und ich ließ meine Zunge über ihr Finger gleiten. Sabine küsste sich langsam nach oben und ich mich langsam nach unten, wobei wir ihre Muschi und ihre Brüste nicht berührten. Angela lag ruhig da und man merkte, wie sie diese Zärtlichkeit genoss. Leise Töne kamen immer wieder aus ihrem Mund.

Nachdem die Sabine oben bei ihren Fingern und ich unten am Fuß angelangt waren, legte jeder seine Hände an ihr Knie. Gleichzeitig bewegten wir die Hände, jeweils an der Außenseite und der Innenseite des Oberschenkels, nach oben bis wir an ihren Schamlippen ankamen und wir uns eine Schamlippe zart zwischen die Finger drückten. Die andere Hand ließen wir bis zu ihren Brüsten weitergleiten und nahmen ihre Brustwarzen zwischen unsere Finger.

Angelas Stöhnen wurde mehr und ihr Saft drang schon leicht aus ihrer offenen Muschi. Wir saugten sich jeder eine Brustwarze ein und knabberten an ihrer Warze bis diese sehr steif und groß war. Mit jeweils einer Hand, waren wir noch immer an ihrer Muschi. Sabine und ich richteten uns auf küssten uns, dabei kneten wir die Brüste von Angela.

Nun küssten wir ihre Wangen und ließen unsere Lippen über ihre Brüste bis zu ihrem Venushügel gleiten und massierten diesen anschließend, mit jeweils einer Hand. Mit dem Zeigefinger drangen wir ihr gleichzeitig in ihre schon weit offene Liebesgrotte, um diese dann zu erforschen.

Nun bewegte Angela ihr Becken leicht und drückte es unseren Fingern entgegen. Ich flüsterte der Sabine ins Ohr: "Las sie uns ausfüllen". Wir zogen unsern Finger heraus, massierten ihr damit die ganze Muschi und ihre Perle um ihr danach, mit jeweils zwei Fingern, ihre Grotte auszufüllen und mit leichten Bewegungen begannen.

Ich nahm nun auch noch einen dritten Finger dazu. Während Sabine ihre Finger immer wieder raus und rein steckte, übte ich mit meinen, einen leichten Druck nach oben aus. Auch Sabine hatte nun drei Finger im Einsatz und ich erhöhte den Druck an ihrer Innenseite. Angelas Körper zuckte und verkrampfte sich immer mehr, ihre Atmung wurde immer schneller, bis sie schließlich einen gewaltigen Orgasmus hatte.

Nur langsam ließ Sabine noch die Finger in sie gleiten und verwendete dazu immer einen Finger weniger, bis sie ihr alle entzogen hatte. Meine Finger waren noch immer in ihr und erforschten ihre Liebesgrotte. Sabine küsste nun Angelas Brüste und ich saugte an ihrer Perle und fing wieder an meine Finger in ihr hin und her zu schieben. Wir machten weiter, bis sich Angelas Körper aufbäumte und sie nochmals einen gewaltigen Orgasmus erleben konnte. Ich nahm ihr nun das Seidentuch von den Augen ab und wir streichelten sanft über ihren Körper. Angela drückte uns nun zu ihr und presste unsere Körper fest an sie.

Ich legte die Decken über uns und ohne dass wir noch ein Wort sagten, schliefen wir kurz darauf ein.



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