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Sabine und ich (8) (fm:Sex mit Toys, 6945 Wörter) [9/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2012 Gesehen / Gelesen: 13760 / 11495 [84%] Bewertung Teil: 9.50 (38 Stimmen)
Ich dachte mir, dass Sabine was mit Sonja ausmachen würde, daher holte ich mir die Telefonnummer vom Jürgen. Nach dem Sexshop ging’s zu meiner Veranstaltung. Vor und nach dem Abendessen, wurden auch die gekauften Sexartikel verwendet.

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© Catagra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Es klopfte an der Tür.

Ich stand auf, zog mir den Bademantel über und öffnete die Tür.

Ich: Hallo Angela, komm rein.

Angela: Guten Morgen ihr beiden, ich hoffe ich störe nicht.

Sie: Nein, wir sind schon fertig. Guten Morgen Angela.

Angela: Ich brauche meine Kleidung, ich wollte kein Licht machen, als ich ging und ging einfach nackt rüber.

Sie: Ich gib dir ein frische Wäsche, von mir.

Sabine stand auf und ging zum Schrank. Angela zog sich den Bademantel aus und die Beiden standen nackt vor mir.

Ich: Angela, lass dich bitte mal so richtig, bei Tageslicht, betrachten.

Sie drehte sich im Kreis und stellte sich dann breitbeinig vor mich, so dass ich einen guten Einblick auf ihre Muschi hatte. Sabine kam von hinten und ließ ihre Hand über ihre Muschi hin und her gleiten.

Sie: Es fühlt sich gut an, die Muschi einer anderen Frau in der Hand zu haben.

Angela: Gernot, wenn du zusehen willst, möchte ich aber auch was sehen.

Ich legte also meinen Mantel ab und sie sah mir sofort auf mein Glied.

Sabine hatte noch immer ihre Hand an Angelas Muschi und massierte diese zart.

Angela: Komm näher.

Ich trat also vor Angela, sie nahm mein Glied sofort in ihre Hand und drückte es sanft. Ich griff nach ihren Brüsten, drückte diese kurz, gab ihr einen Kuss und ging.

Ich: Treibt es nicht zu lange, das Frühstück wartet.

Ich ging ins Bad. Ich war gerade beim Einseifen als ich eine Hand an meinen Rücken spürte. Ich drehte mich um und sah meinen Liebling.

Ich: Schön das du auch kommst, ich möchte dich streicheln.

Sie: Ja bitte. Danke, dass du zu Angela so kurz angebunden warst.

Ich: Die Nacht war vorbei und der Sex mit dir vorher war so schön, denn wollte ich mir nicht verderben. Es war ein schönes Erlebnis, mit Angela und es hat auch Spaß gemacht aber ich finde es mit dir einfach viel besser, mein Schatz. Sex ohne Liebe ist halt nur Sex.

Sie: Danke, mein Liebling. Es war eine neue Erfahrung für mich, von einer Frau so berührt und geleckt zu werden, sie war auch sehr einfühlsam. Nur wenn du sie jetzt nochmals gefickt hättest, hätte mich das wahrscheinlich gekränkt.

Ich: Wie gesagt, die Nacht war vorbei und ich habe auch keine Interesse an ihr.

Wir küssten und streichelten uns sehr lange und sehr zart. Nach dem Duschen überlegten wir, was wir anziehen sollen. Sie nahm sich ein buntes Kleid und schlüpfte rein.

Sie: Ich bin fertig. Wir können gehen.

Ich schlüpfte in einen Slip, zog mir eine helle Hose und ein grünes Hemd an.

Ich: Bist du schon wieder geil, mein Schatz, dass du nichts darunter anziehst?

Sie: Bis nach dem Frühstück halte ich es noch aus.

Wir gingen in den Frühstücksraum und sahen uns um, aber Angela war nicht zu sehen. Wir holten uns vom Buffet, die Zutaten fürs Frühstück und setzen uns zu einem freien Tisch. Bei der Kellnerin bestellten wir uns einen Kaffee. Wir nahmen das Frühstück zu uns und besprachen den heutigen Tag. Wir machten uns aus, dass wir zuerst in die Boutique gehen und uns nachher noch, in einem Erotikshop umsehen.

Wir gingen zurück ins Zimmer und packten unsere Sachen zusammen. Als wir fertig waren, ging sie auf die Dachterrasse und rauchte sich eine an. Ich sah nochmals alles durch und ging zu ihr.

Ich: Bist du bereit?

Sie zog sich das Kleid hoch.

Sie: Ja, bitte küsse mich nochmals, bevor ich sie einpacke.

Ich ging vor ihr in die Hocke und ließ meine Lippen und meine Zunge über ihrer Muschi gleiten.

Sie: Danke.

Sie ging rein, zog ihr Kleid aus, legte sich den BH an, zog einen Slip über ihre Muschi und zog sich das Kleid wieder an.

Sie: Jetzt können wir gehen.

Wir gingen zur Rezeption, erledigten den Papierkram, ich bezahlte und wir gingen zum Auto. Der Hotel-Boy war bereits, mit unseren Taschen, da. Ich öffnete das Auto, er lud mir noch alles ein und ich gab im noch ein Trinkgeld. Er bedankte sich und ging. Wir fuhren zur Boutique, wo es zum Glück einen Kundenparkplatz gab.

Sonja begrüßte uns mit einem Küsschen auf die Wangen und erkundigte sich, ob wir eine angenehme Nacht hatten.

Sie: Ja, danke. Wo sind Angela und Karin.

Sonja: Karin hat ab heute Urlaub, sie fährt mit zwei Freundinnen ans Meer. Angela bringt gerade das Kaffeegeschirr zurück. Die ist so gut drauf Heute. Was habt ihr mit ihr gemacht?

Sie: Wir haben sie vernascht und es hat ihr sehr gut getan.

Wir gingen nach Hinten, wo schon alles auf Ständern vorbereitet war.

Sonja: Wenn ich das geahnt hätte, währe ich auch noch geblieben.

Ich: Du wurdest doch vom Jürgen verwöhnt.

Sonja: Ja aber leider nur sehr kurz.

Sie: Hast du leicht auch keinen Mann, der sich um dich kümmert?

Sonja: Nein. Er hatte vor 5 Jahren einen tödlichen Unfall.

Ich und Sie: Das tut mir leid Sonja.

Sonja: Es war eine harte Zeit aber es geht schon wieder aufwärts.

Ich: So mein Schatz, nun musst du die Wahl treffen, was wir mitnehmen.

Es dauerte natürlich einige Zeit, bis wir alles ausgesucht hatten. Angela war auch zurück und die Damen unterhielten sich, was mit was zusammenpasst.

Ich: Sonja, wo kann man hier Reisekoffer kaufen.

Sonja: Gleich da vorne, ungefähr 200 Meter.

Ich: Sabine, ich hole uns rasch welche. Möchtest du was Besonderes oder kommst du rasch mit?

Sie: Ich vertraue dir.

Ich ging also und kaufte ein Kofferset und einen Einzelnen noch dazu. Beim zurückgehen holte ich mir noch Bargeld, vom Automaten. Als ich wieder zurückkam, waren sie auch schon fertig, mit dem Aussuchen. Angela hatte Kundschaft, so waren wir mit Sonja alleine im Nebenraum. Sie hatte so ein verführerisches Kleid an und ich wollte wissen was da darunter ist.

Ich musste mich noch für einige Sachen entscheiden und probierte auch noch rasch einiges. Als ich nur mit dem Slip dastand, merkte ich, wie mich Sonja von oben bis unten betrachtete.

Sonja: Sabine, du hast dir da schon einen Prachtkerl geangelt.

Sie: Nein. Er hat sich mich geangelt.

Ich: Du bist eine sehr hübsche Frau. Hast du immer so scharfe Unterwäsche an, wie gestern?

Sonja: Meistens.

Sie: Sonja, wie alt bist du?

Sonja: In drei Tagen 51.

Ich: Ich hatte dich auf 45 geschätzt.

Sie: Was trägst du Heute, unter dem schönen Kleid.

Sonja ging zu Tür und versperrte diese. Sie zog sich das Kleid aus und drehte sich einmal im Kreis. Sie stand nun vor uns, in einem sehr schönen, knapp anliegenden BH und einem dazu passenden String, in ganz zartem rosa, aus Spitze.

Sie: Gernot hat recht, du bist eine sehr hübsche Frau.

Sonja: Danke.

Sabine ging zu ihr, griff ihr auf den BH, um denn Stoff zu fühlen. Bei dieser Berührung erhob sich sofort ihre Brustwarze.

Sie: Es fühlt sich angenehm an. Gernot fühle mal.

Ich legte meine Hand auf die andere Brust und gleite damit zart darüber. Auch diese Brustwarze erhob sich gleich und in meiner Hose stand auch was.

Ich: Sonja, Hattest du seither keinen Sex?

Sonja: Nur Zweimal und der war fürchterlich. Mit meinem Mann hatte ich sehr oft Sex und es war meistens sehr schön.

Sie: Ich kann dich verstehen Sonja, ich habe auch einiges hinter mir.

Ich reichte der Sonja wieder das Kleid.

Sonja: Gernot, würdest du mir bitte einmal auf meine Muschi greifen. Ich würde sehr gerne wieder einmal eine fremde Hand auf mir spüren.

Ich sah zur Sabine und sie nickte mir zu. Ich öffnete ihren BH, zog in ihr aus und begann ihre Brüste zu küssen, bis ihre Brustwarzen weit abstanden. Nun legte ich meine Hand auf ihren Bauch, ließ diese langsam, unter ihrem String, nach unten, über ihre behaarte Muschi gleiten und presste ihr sanft meine Finger auf ihre Schamlippen. Mit meinem Mittelfinger, drang ich zwischen ihre Schamlippen und suchte damit ihre Perle, die ich nun zart stimulierte. Danach ließ ich meinen Finger durch ihre Spalte gleiten und drückte diesen zart in sie. Ich suchte mit diesem, nun ihren Punkt. Als sie leicht aufstöhnte, erhöhte ich den Druck und sie hatte prompt ihre Erlösung. Nach einiger Zeit zog ich meine Hand zurück und sah sie an. Sie gab mir einen Kuss.

Sonja: Danke. Jetzt weis ich wieder wie schön es ist, wenn man zart berührt wird.

Ich ging in das kleine Bad, um meine Hände zu waschen. Sonja nahm ihr Kleid und folgte mir. Als ich wieder gehen wollte, hielt mich Sonja am Arm fest. Sie griff mir unter den Slip und nahm mein halb steifes Glied, fest in ihre Hand.

Sonja: Zu gerne würde ich deinen Schwanz in mir spüren.

Ich zog mich zurück, richtete meinen Slip, sah sie an und griff ihr fest an den Hintern.

Ich: Ohne meinen Schatz geht nichts.

Ich ging zur Sabine, nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich.

Ich: Sabine, auch wenn ich gerade ein Angebot bekommen habe, ich liebe dich und du bist die Frau, die ich verwöhnen möchte.

Sie: Sonja hat dich gefragt, ob du mit ihr ficken willst?

Ich: Nein. Sie sagte, sie würde gerne meinen Schwanz in ihr spüren.

Sie: Was hast du geantwortet?

Ich: Ohne meinen Schatz geht nichts.

Sabine küsste und streichelte mich.

Sie: Würdest du gerne mit ihr?

Ich: Solange du an meiner Seite bist, habe ich kein Grund mit einer Anderen was anzufangen. Du gibst mir alles was ich brauche. Ich habe dir doch gesagt, dass es mit dir besser ist als mit der Angela. Nur was ich toll fand, dass du dir von der Angela was abgeschaut hast, denn das kommt auch mir zu gute, falls du es mir nochmals so machst.

Sie: Wenn du meinst, mir deinen Schwanz ganz in den Rachen zu stecken, kannst du dir sicher sein, dass ich dieses noch vorhabe. Vieleicht könnte ich ja auch von der Sonja was lernen, mein Schatz.

Ich: Möchtest du aus mir einen Hengst machen?

Sie: Nein, aber alles was wir dazulernen, würde auch uns glücklich machen. Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste aber ich habe sehr wenig Erfahrung mit Sex, dass habe ich dir doch schon gesagt. Ich bin aber sicher noch nicht zu alt, um noch einiges dazu zu lernen. Mit dir an meiner Seite, habe ich auch keine Angst.

Wir küssten uns.

Sonja hatte in der Zwischenzeit begonnen die Koffer zu packen.

Sie: Sonja, du hast gesagt, in drei Tagen hast du Geburtstag, dass ist doch der Feiertag.

Sonja: Ja, am Montag.

Sie: Du hast am gleichen Tag Geburtstag wie Gernot und ihr seid auch gleich alt.

Ich: Ich hole uns Kaffee.

Und schon war ich weg. Im Lokal, sah mich auch gleich Jürgen, der sofort zu mir kam.

Jürgen: Hallo Gernot.

Ich: Hallo Jürgen, machst du mir bitte einen Kaffee und dann noch drei zum mitnehmen.

Jürgen stellte mir einen Kaffee her und ich rauchte mir eine an.

Jürgen: Hattest du noch eine tolle Nacht?

Ich: Ja, die Beiden waren ziemlich scharf. Du hoffentlich auch.

Jürgen: Angela war dabei?

Da im Lokal noch nicht viele Gäste waren, konnten wir uns Unterhalten. Er schwärmte noch von dem gestrigen Tag.

Ich: Jürgen, musstest du noch an die Sonja denken?

Jürgen: Natürlich. Sie ist eine tolle Frau. Immer wenn ich zur Karin ins Geschäft kam und sie sah, hatte ich eine leichte Erregung. Ich habe mich schon oft gefragt, wie es sein müsste, mit einer erfahrenen Frau Sex zu haben.

Ich: Ich kann dir nichts versprechen und möchte dich auch nicht zu etwas verleiten aber es gibt da möglicherweise eine Gelegenheit für dich.

Jürgen sah mich mit großen Augen an.

Jürgen: Ist das dein Ernst, Gernot?

Ich: Ja. Gib mir deine Telefonnummer. Das muss aber unter uns bleiben. Musst du am Montag arbeiten?

Jürgen: Nein. Ich habe bis Mittwoch frei und werde mich entspannen, da ja Karin auf Urlaub ist.

Ich: Jürgen, halte dein Telefon in Bereitschaft. Hast du eine Ahnung wo es hier einen Erotikshopp gibt.

Jürgen gab mir seine Nummer und erklärte mir, wie ich zum Erotikshopp komme. Danach bezahlte ich und ging mit dem Tablett, wieder in die Boutique.

Sie: Da bist du ja wieder. Wir sind fertig, du musst nur noch bezahlen, mein Schatz.

Ich: Sabine, bezahle bitte mit der Karte die du von mir hast, denn damit hat Sonja keine Unkosten.

Sie: Na Sonja, was habe ich dir gesagt, er ist ein Guter. Gernot, Sonja gibt uns 3%, wenn du nicht mit der Kreditkarte bezahlst. Sie hat mir auch Erklärt warum. Danach sagte ich ihr, dass du es sehr genossen hast, wie sie sich um uns bemüht haben und du daher von selbst auf diese Idee kommen würdest, nicht mit der Kreditkarte zu bezahlen.

Ich: Ja, es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Sonja ich danke dir dafür.

Sabine bezahlte mit meiner Karte und ich verstaute die Koffer im Auto. Die beiden gingen, mit ihrem Kaffee, nach hinten und unterhielten sich. Ich unterhielt mich mit Angela und bedankte mich bei ihr. Nach einiger Zeit, kamen die Beiden zurück und hatten ein Lächeln im Gesicht.

Wir verabschiedeten uns mit Küsschen auf die Wangen. Sabine nahm noch ein kleines Päckchen und wir gingen zum Auto.

Sie: Hast du Jürgen im Lokal gesehen?

Ich: Ja.

Sie: Warte kurz, ich bring ihm das.

Sie ging über die Straße und im Gastgarten kam ihr auch schon Jürgen entgegen. Nachdem sie ihm das Päckchen überreicht hatte, gab sie ihm noch einen Kuss, drehte sich um und ließ in einfach so stehen.

Sie: So, nun können wir nach Kärnten fahren.

Bevor ich losfuhr sagte ich noch.

Ich: Wir wollten doch noch was kaufen.

Sie: Brauchen wir nicht, Sonja hat mir ein dickes Buch geborgt. Du wirst dich wundern, mein Schatz.

Ich: Wir könnten ja trotzdem schauen.

Sie: Ja, schauen wir halt mal rein, ich war noch nie in so einem Laden.

Ich fuhr los und 15 Minuten später waren wir in dem Erotikshop.

Ich: Sie dir alles genau an und wenn du was ausprobieren willst, dann nimm es mit aber wir Bezahlen bar und gab ihr meine Geldtasche. Ich hatte ja noch etwas, in meiner Hosentasche eingesteckt.

Ich ging zur Verkäuferin und sagte ihr, dass ich ein VIBRO-EI mit Funksteuerung möchte und sie möge es gleich betriebsbereit machen. Während die Verkäuferin meinen Wunsch nachkam, holte ich mir Manschetten und Erektionsringe, für mein bestes Stück und nahm auch noch die Lustwürfel mit und bezahlte alles. Ich ersuchte die Verkäuferin noch darauf zu achten, dass wir nicht dieselben Artikel einkaufen.

Beim hinausgehen sagte ich noch zu Sabine.

Ich: Lasse dir nur Zeit, ich muss noch einige Telefonate erledigen.

Ich gab die Tasche ins Auto, rauchte mir eine an und telefonierte. Sie kam nach ca. einer halben Stunde, mit einer Tasche aus dem Geschäft. Bevor wir losfuhren, rauchten wir noch eine und küssten uns.

Während der Fahrt unterhielten wir uns über früher, wobei sie mir auch wieder einiges erzählte, was sie da so mitgemacht hatte. Als ich merkte, dass sie Tränen in den Augen hatte, hielt ich an der nächsten Gelegenheit an. Wir stiegen aus, ich nahm sie in meine Arme und streichelte ihr über den Rücken.

Sie: Danke Gernot. Ich liebe dich.

Ich: Ich liebe dich auch und es ist gut, wenn du nach und nach mit der Vergangenheit abschließen kannst.

Bevor wir weitfuhren, rauchten wir noch eine.

Ich: Eine gute halbe Stunde werden wir noch fahren, dann hast du keine Zeit mehr um zu grübeln, denn die werden dich sofort in Beschlag nehmen, mein Schatz.

Wir stiegen wieder ein und fuhren weiter.

Ich: Was hast du Jürgen geschenkt?

Sie: Denn Body, denn er zum Schluss anhatte.

Ich: Der Jürgen geht dir nicht aus dem Kopf und ich denke du würdest gerne von ihm verwöhnt werden.

Sie: Nein. Ich möchte nur seinen jungen, unerfahrenen Schwanz in meiner Muschi einklemmen und ihm dabei in die Augen sehen.

Ich: Jürgen möchte aber gerne mit der Sonja Sex haben.

Sie: Ja und. Sonja wollte ja auch deinen Schwanz, in ihr spüren.

Ich: Wenn ich in wieder mal sehe, werde ich in Fragen ob er will.

Sie: Das kannst du nicht machen, er hat doch eine Freundin.

Ich: Und du hast mich.

Sie sah etwas verdutzt drein und wechselte einfach das Thema.

Sie: Du hast aber schon mitbekommen, das Sonja am gleichen Tag Geburtstag hat als du und dass ihr auch gleich alt seid.

Ich: Ja natürlich.

Sie: Sonja hat mir erzählt, sie hat ein kleines Haus auf einer Alm. Dort wird sie dieses Wochenende alleine verbringen, und erst am Dienstag wieder zurückfahren.

Ich: Hast du mit ihr was Ausgemacht?

Sie: Nein, aber sie hat uns eingeladen und würde sich freuen wenn wir am Montag zu ihr kommen könnten. Sie meinte wenn ihr schon am gleichen Tag geboren seid, könntet ihr auch gemeinsam feiern und sie sei dann auch nicht alleine.

Ich: Dir ist aber schon klar, worauf das hinausläuft.

Sie: Ja sicher und wir haben auch darüber gesprochen, dass sie mit uns gerne Sex haben möchte. Da wir ihr sagten, dass wir Angela vernascht haben, hat sie sich auch zu Fragen getraut, ob wir uns das auch mit ihr vorstellen könnten. Ich versicherte ihr, dass ich mit dir darüber sprechen würde. Sie müsste aber bis morgen Bescheid wissen, damit sie noch Einkaufen könnte. Ich habe auch ihre Telefonnummer bekommen.

Ich: Und was willst du nun machen. Wenn ich mitmache, werde ich sie mir nehmen, wie und wann ich will und vor allem möchte ich sie rasieren.

Sie: Du geiler Bock und was ist mit mir?

Ich: Ein paar Minuten, werde ich schon für dich opfern können.

Sie: Du und deine Späßchen.

Ich: Falls ich zustimme, verspreche ich dir, dass du nicht zu kurz kommst. Wenn ich mit der Sonja alles darf, was ich will und sooft ich es will und du auch zu allem bereit bist, soll es nicht dein Schaden sein.

Sie: Übernimm dich nicht, mein Schatz. Wir sind zwei geile Frauen und werden dich aussaugen, bis du nicht mehr kannst. Ich bin schon gespannt, was du mit uns alles anstellen wirst.

Ich: Ich bin mir ganz sicher, dass du zuerst Hilfsmittel gekauft hast und die könnte ich ja dann gleich an euch Testen.

Sie: Ja und die werden wir auch brauchen, denn du alleine, wirst uns beide nicht schaffen.

Ich: Sag mir, dass du zu allem bereit bist und ich nehme diese Herausforderung an.

Sie: Ja, ich bin zu allem bereit, denn es machte mir viel Spaß zu dritt.

Ich: Du meinst das also so richtig ernst.

Sie: Ja sicher.

Ich: Na gut, wenn du dir ganz sicher bist, werden wir halt eine Geburtstagsorgie feiern. Voraussetzung ist aber, dass ich Sonja rasieren darf.

Sie: Sie ist so scharf, dass sie das sicher zulässt.

Ich: Tippe mal ihre Nummer, in mein Telefon, du kannst gleich mit der Sonja sprechen.

Sie tippte ihre Nummer ein und wir hörten über die Freisprechanlage das klingeln. Sie hob ab und Sabine begann das Gespräch.

Sie: Hallo Sonja, ich bin es, die Sabine.

Ich: Hallo Sonja.

Sonja: Hallo ihr Beiden. Sagt mir bitte, dass ihr kommen wollt.

Sie: Gernot hat gesagt, wen er dich rasieren darf und er dich sooft nehmen darf wie er will und wo er will und wir auch zu allem bereit währen, dann macht er mit.

Sonja: Er darf mich gerne rasieren, er kann mit mir auch machen was er will und desto öfter umso besser für mich. Ich vertraue im. Sabine bist du auch bereit dazu.

Sie: Ja, ich lasse mir das nicht entgehen.

Ich: Sonja, schone deine Muschi, sie wird viel zu tun haben, wenn wir bei dir sind. Du bist also bereit, alles mitzumachen?

Sonja: Ja das bin ich und ich vertraue euch, denn umsonst strahlt Angela nicht schon den ganzen Tag. Ich besorge alles, auch das Rasierzeug. Wann kommt ihr.

Ich: Am Montag, so gegen 13 Uhr. Kannst du mir ein SMS mit der genauen Adresse senden.

Sonja: Ja bekommst du. Ich koche für uns, wenn euch das Recht ist.

Sie: Ja gerne. Wir melden uns dann, so eine Stunde bevor wir bei dir sind.

Sonja: Das währe nett, dann kann ich alles vorbereiten.

Ich: Sonja kaufe und koche bitte für vier, ich bin ein Vielfraß und zum Geburtstag bin ich auch immer sehr durstig. Wir beteiligen uns natürlich an den Kosten.

Sonja: Ok, werde ich berücksichtigen.

Sie: Sollen wir was mitbringen?

Sonja: Nur gute Laune, den Rest besorge ich. Ich freue mich schon auf euch und bin mir sicher, dass das mein schönster Geburtstag wird.

Ich: Ich freue mich auch schon und wir werden sicher viel Spaß haben. Bis Montag, pflege deine Brüste und die Muschi, damit sie schön sanft sind, für uns.

Sie: Also Sonja bis Montag.

Sonja: Ich werde mir besondere Mühe geben. Bis bald.

Ich: Bist du nun glücklich, mein Schatz?

Sie: Ja sicherlich. Es wird sicher ein herrlicher Tag werden.

Kurz darauf kam auch schon das SMS mit ihrer Adresse.

Ich: Du gehörst auch schon wieder rasiert.

Sie: Möchtest du an mir üben?

Ich: Ja gerne, hast du was mit?

Sie: Ich bin nicht sicher aber ich glaube nicht.

Ich: Wir sind gleich am Ziel. Möchtest du vorher noch ins Hotel.

Sie: Muss nicht sein.

Ich fuhr also direkt zum Veranstaltungsgelände. Es waren schon sehr viele Autos und Wohnwagen vor Ort. Als ich abbog und einen Parkplatz suchte, kam gerade Paula aus ihrem Wohnwagen, winkte und rief mir zu.

Paula: Gernot, wir haben dir hier einen Parkplatz reserviert.

Ich Parkte mich ein und stieg aus. Sie begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wangen. Auch Sabine war bereits ausgestiegen.

Ich: Sabine das ist die Paula. Paula das ist mein Schatz, die Sabine.

Paula ging sofort auf sie zu, nahm sie in die Arme und gab ihr links und rechts einen Kuss. Wir unterhielten uns kurz, bevor wir das Gelände betraten.

Alle begrüßten uns und Sabine kam mit dem Staunen nicht nach. Ich stellte ihr dann noch meine Clubkollegen und deren Frauen vor. Danach gingen wir zur Kantine und tranken ein kleines Bier. Auch der Vereinsobmann kam und begrüßte uns.

Ich: Sabine, ich werde mir mal alles ansehen, du kannst mitkommen oder dich hier Unterhalten.

Sie: Ich bleibe hier und werde mich über dich Erkundigen.

Ich: Meine Damen und Herrn, ein falsches Wort und ihr seid Disqualifiziert.

Ich machte mich, mit dem Vereinsobmann, auf die Besichtigungstour. Nach so etwa einer Stunde war ich wieder zurück und sah den riesen Andrang um die Sabine. Alle wollten sie Kennenlernen. Ich gab ihr einen Kuss, teilte ihr mit, dass ich in 10 Minuten bei ihr bin.

Ich bestellte mir noch ein kleines Bier und rief Jürgen an.

Ich: Hallo Jürgen, Gernot hier.

Jürgen: Hallo Gernot.

Ich: Hast du dein Päckchen schon geöffnet?

Jürgen: Nein.

Ich: Mache es bitte erst auf, wenn du alleine bist.

Jürgen: Ok.

Ich: Hast du dir Gedanken gemacht, über unser Gespräch?

Jürgen: Ja, und ich habe gehofft das du anrufst.

Ich: Sonja und ich haben am Montag Geburtstag und sind auch gleich alt, daher werden wir bei der Sonja, im Wochenendhaus, gemeinsam feiern. Da mir die Beiden gesagt haben was sie wollen, habe ich nur unter der Bedingung zugestimmt, dass sie zu allem bereit sein müssen und ich die Sonja rasieren darf. Sie haben beide zugestimmt. Von dir wissen sie aber noch nichts. Nun, wenn du dir sicher bist, dass du mitmachen willst, bist du willkommen.

Jürgen: Du meinst also, ich könnte mit Sonja Sex haben?

Ich: Das kann ich dir nicht versprechen aber da es denn Anschein hat, dass auch sie von dir was will, stehen seine deine Chancen sehr gut.

Jürgen: Ich weis, wo das Haus ist, denn ich war schon mal mit der Karin dort. Wann soll ich dort sein.

Ich: Wir werden so gegen 13 Uhr bei ihr ankommen, du darfst aber auf keinen Fall vor uns bei der Sonja sein. Warte am besten irgendwo in der Nähe, ich melde mich dann bei dir. Du musst zwei Sachen mitbringen. Denn Inhalt des Päckchens, von der Sabine und einen Blumenstrauß für die Sonja, zum Geburtstag. Du tust einfach so, als würdest du nur gekommen sein, um ihr zum Geburtstag zu gratulieren. Das weitere übernehme ich.

Jürgen: Ok, ich komme nur mit einem Blumenstrauß, um zu Gratulieren. Ich warte in der Ortschaft davor, bis du dich meldest. Von dort brauche ich dann ungefähr 5 Minuten bis zur Sonja.

Ich: Das ist perfekt. Jürgen, noch was, verschaffe dir keine Erleichterung bis dahin, damit du sie beim ersten mal so richtig vollspritzen kannst. Bis Montag.

Jürgen: Für Sonja schaffe ich das sicher. Bis Montag.

Ich ging zur Sabine und sagte ihr, das wir von mir aus fahren könnten und die Geschäfte noch offen haben, wenn sie sich beeilt. Sie stand auf, verabschiedete sich und ich sagte noch: "Bis Morgen". Wir gingen zum Auto und ich fuhr zum Supermarkt.

Ich: Gibst du mir bitte meine Geldbörse, ich hole uns noch Zigaretten von der Trafik, da vorne, du kannst ja mit der Karte zahlen.

Ich ging zur Trafik, die dann doch weiter weg war als ich dachte und holte die Zigaretten. Als ich zurück kam, war sie schon beim Auto. Wir fuhren ins Hotel, meldeten uns an und gingen aufs Zimmer.

Ich: Wann gehen wir Essen, mein Schatz.

Sie: Nachdem du an mir genascht hast, mein Vielfraß. Kommst du mit unter die Dusche?

Ich: Wieso Vielfraß?

Sie: Du hast doch zur Sonja gesagt, dass sie für vier Kochen soll.

Ich: Ja, ich kenne mich und nach so einem Veranstaltungswochenende, esse ich wirklich immer sehr viel.

Sie: Na hoffentlich kocht sie genug, damit du bei Kräften bist und wir nicht zu kurz kommen.

Ich: Komm gehen wir unter die Dusche, denn auf die freue ich mich schon lange.

Sie gab noch die Kleidung, von den Koffern, in den Schrank. Räumte ihre Einkaufstasche aus und drückte mir einen Rasierer in die Hand.

Sie: Hier hast du, nun mach mich ganz glatt, bevor du an mir naschen darfst.

Nachdem ich sie und mich von unserer Kleidung befreit hatte, gingen wir in die Dusche und ich durfte sie wieder ganz glatt machen.

Sie: Das hast du sehr gut gemacht, mein Liebling.

Nach dem abtrocknen legte sie sich ins Bett. Ich nahm mir noch die Verpackung von den Manschetten und Erektionsringen und setzte mich zu ihr ins Bett.

Sie: Was hast du da?

Ich: Freudenspender, mein Schatz. Ich werde mir nun einen überziehen und dich damit beglücken.

Während ich die Verpackung öffnete, nahm sie mein Glied schon mal in den Mund und leckte an diesem. Als mein Glied schon ziemliche Steif war, entzog ich mich ihr und legte mir eine Manschette über. Ich legte sie auf den Rücken und massierte ihre Muschi und ihre Perle, bis sie bereit war mich aufzunehmen. Ich führte ihr meinen Steifen, langsam ein und fing an, mich langsam aber tief in ihr zu bewegen.

Sie: Das ist ein super geiles Gefühl. Ich möchte über dich.

Wir drehten uns vorsichtig um, so dass meine Steifer in ihr blieb. Sie begann sofort, langsam auf mir zu reiten und änderte dabei ständig ihre Position, um die Manschette überall in ihr zu spüren. Ich griff nach einer Fingermanschette, stülpte mir diese über und massierte damit ihre Perle. Meine zweite Hand hatte ich an ihren Brüsten.

Ich: Wenn du noch länger willst, solltest du langsamer machen.

Sie stieg von mir runter und sah sich meinen Steifen an.

Sie: Nimm mich von hinten, diese Manschette ist super. Ich möchte dich tief in mir haben.

Ich: Das ist wohl deine Lieblingsstellung.

Sie: So kann ich dich sehr gut in mir spüren. Bitte mach es mir.

Sie hielt mir schon ihren Hintern entgegen. Ich führte ihr meinen Stab in ihre Scheide ein und nahm sie so schnell und fest, wie ich es noch nie gemacht hatte. Sie biss mit den Zähnen in den Polster, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Unsere Körper zuckten und bebten bereits und ich drückte ihr meinen Harten immer wieder tief in sie, während sie mir ihren Hintern fest entgegen presste. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und klemmten meinen Schwanz fest. Sie hatte einen gewaltigen Abgang. Sie legte sich aufs Bett, zog mich zu ihr und nahm mich fest in ihre Arme. So lagen wir sehr lange beisammen und keiner sagte etwas.

Sie: Mein Schatz, dass war nicht nur sehr schön, sondern auch ein gewaltiger Orgasmus, den du mir da beschert hast. Ich habe mich schon darauf gefreut, dass du mich mal so richtig wild nimmst.

Ich: Es ist einfach herrlich, wie du deine Scheidenmuskeln unter Kontrolle hast und sie auch einsetzt.

Wir küssten und streichelten uns.

Ich ging unter die Dusche und während ich mich rasierte, duschte sie.

Ich: Du bist so wunderschön. Bist du glücklich mit mir?

Sie: Mein Liebster, ja, ich war noch nie so glücklich und schon gar nicht so befriedigt, wie ich es seid einer Woche mit dir bin.

Sie lehnte sich gegen mich und drückte mich an sich.

Sie: Was soll ich anziehen.

Ich: Meine Befürchtung ist Realität geworden. Nun hast du soviele Kleider und weist nicht mehr was du anziehen sollst. Warte ich hole noch die neuen Koffer rauf.

Ich zog mir rasch was über, ging zum Auto und brachte die zwei neuen Koffer ins Zimmer, legte sie auf Bett und öffnete diese.

Ich: Sie mal, Sonja hat alles so eingepackt, wie es zusammenpasst.

Sie: Suche uns was Helles aus.

Ich nahm gleich das Oberste und gab es der Sabine. Es war ein eleganter cremefarbener Rock, aus sehr dünnem Stoff, mit einer weißen Bluse, die nicht blickdicht war. Sie nahm die Bluse hoch und da kam nun auch die dazu passende Unterwäsche hervor. Ein wunderschöner, blickdichter, weißer BH mit Spitzen am Rand und der Slip hatte natürlich das gleiche Design. Meine Hose war blickdicht und hatte den Farbton des Rockes. Ein weißes Hemd mit kurzen Ärmeln und verdeckter Knopfleiste.

Wir waren fertig angezogen und hatten uns auch schon parfümiert. Ich nahm mir nun das VIBRO-EI und die Fernbedienung steckte ich in meine Hosentasche.

Sie: Können wir nun endlich gehen.

Ich: Nein. Darf ich bitte nochmals deine glatte Muschi küssen.

Sie hob den Rock, mit beiden Händen, hoch. Ich zog ihr langsam den Slip von den Hüften, presste ihr meine Mund auf die Muschi und mit der Zunge verschaffte ich mir einen Zugang, in ihre Liebeshöhle. Mit den Fingern einer Hand hielt ich ihre Schamlippen auseinander, leckte ihr durch die ganze Spalte und umkreiste ihre Perle. Durch diese Ablenkung konnte ich ihr nun das VIBRO-EI einführen. Sie zuckte kurz aber ließ es doch zu.

Sie: Was ist das?

Ich: Ein kleines Ei, du wirst damit noch deine Freude haben. Am besten du nimmst eine Slipeinlage, damit dir nicht der Saft über die Oberschenkel läuft. Du wolltest doch was erleben und ich helfe dir dabei.

Sie befolgte meinen Rat und wir gingen nach unten. Natürlich gingen wir in den Raum, wo Rauchen erlaubt war. Es waren schon viele Tische mit bekannten Gesichtern belegt. Ich sah mich um und hörte: "Gernot, wir haben noch Platz für euch". Wir setzten uns dort dazu. Da die anderen schon alle Bestellt hatten, holten wir das gleich nach und unterhielten uns mit der großen Runde.

Sabine führte gerade ein Gespräch mit der Gerti, da konnte ich nicht wiederstehen und schaltete mal kurz die Vibration des Eies ein. Sie zuckte kurz und sah mich mit großen Augen an. Ich lächelte ihr einfach zu und führte mein Gespräch weiter.

Unser Essen wurde serviert und als sie den ersten Bissen zu sich nehmen wollte, betätigte ich wieder den Schalter an der Fernbedienung. Ihr Blick richtete sich sofort wieder zu mir und nun lächelte sie mir zu. Ich stellt die Vibration wieder ab und sie zeigte mir kurz die Zunge.

Dieses Spiel hatte ich mehrmals wiederholt. Als sie mir sagte sie müsse mal für kleine Mädchen, fragte ich sie leise.

Ich: Willst du dir das Ei entfernen?

Sie: Habe ich nicht vor aber warum machst du es immer wieder aus.

Als sie wieder zurück war und neben mir saß, stellte ich die Vibration an. Ich drehte den Regler langsam bis zur mittleren Stufe und flüsterte ihr ins Ohr.

Ich: Und jetzt hoffe ich für dich, dass du deine Einlage auch erneuert hast, an sonst können wir ins Zimmer schwimmen.

Wir unterhielten uns wieder mit der Tischrunde, wobei ich die Vibrationsstärke immer variierte. Da wir eng beisammen saßen konnte ich ihr meine Hand auf ihren Fuß legen und unter dem Rock hochgleiten bis unter ihren Slip. Als nun meine Hand auf ihre Muschi war, drehte ich die Vibration auf höchste Leistung. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr.

Sie: Das ist jetzt aber schon sehr heftig.

Ich: Ja, ich kann es auch spüren wie du vibrierst und vor allem wie dein Saft ausläuft.

Sie: Mache es bitte wieder weniger, solange wir hier sitzen.

Ich stellte die Vibration wieder auf Minimum.

Ich: Mein Schatz, lass uns gehen, ich möchte sehen wie dein Saft aus deiner Muschi kommt. Wenn du dann noch mehr willst, werde ich es dir gerne geben.

Sie: Ja, lass uns gehen.

Ich: Meine Freunde, wir werden euch nun alleine lassen. Wir sehen uns dann Morgen. Gute Nacht.

Sie: Danke, für die nette Aufnahme, in eurer Runde, bis Morgen. Gute Nacht.

Wir verabschiedeten uns auch noch von den anderen Tischen und gingen. Nachdem wir den Raum verlassen hatten stellte ich die Vibration wieder auf volle Leistung. Kurz darauf waren wir in unserm Zimmer.

Sie wollte sofort, von mir ausgezogen werden. Ich zog ihr den Rock sowie die Bluse aus und legte alles über einen Sessel. Nun legte ich sie auf das Bett und entfernte ihre Einlage vom Slip. Ich roch an der Einlage und hielt sie ihr vor die Nase.

Ich: Du riechst sehr gut, rieche mal.

Sie: Ja, das riecht nach Geilheit und ich komme gleich.

Ich zog ihr den Slip aus und legte meine Hände an ihre Muschi, um ihr damit die Schamlippen zu massieren.

Sie: Bitte massiere meine Perle, mit deiner Zunge.

Ich begann mit meiner Zunge ihre Perle zu umkreisen und saugte sie sanft ein. Nun war es um sie geschehen, ihr Unterleib bäumte sich auf, mit ihren Händen presste sie meinen Kopf fest auf ihre Muschi und ihr gesamter Körper bebte und zitterte. Kaum hatte sich ihr Körper etwas beruhigt steckte ich ihr nun einen Finger in ihre Scheide und drückte ihr das EI weiter hinein. Sie presste es wieder raus und ich wieder rein und nach einigen Hin und Her erschütterte sie der nächste Orgasmus.

Ihr Liebessaft floss nur so aus ihrer Muschi. Ich ließ kurz von ihr ab um mich von meiner Kleidung zu befreien und holte ein Handtuch aus dem Bad, dass ich unter sie legte. Ich nahm nun ihre Beine, hob diese hoch, spreizte sie leicht auseinander und kniete mich vor sie. Sie rieb sich mit ihrer Hand durch ihre Muschi und verteilte ihren Saft an ihrer Rosette, wobei sie sich einen Finger immer wieder in ihren After steckte.

Danach verteilte sie ihren Saft noch auf meinem, schon sehr harten, Stab und führte ihn durch ihre Muschi. Ich drang in sie ein, um ihr das Ei ganz tief zu versenken. Dabei spielte ich mit meinem Finger an ihrer Rosette. Nach einigen sanften Stößen, setzte ich an ihrer Rosette an und drang vorsichtig, bis zur Hälfte, in sie ein und verhielt mich ruhig, denn sie hatte schon wieder einen leichten Orgasmus.

Sie: Mach bitte weiter ich möchte das auskosten, nur wenn ich dir sage es geht nicht mehr, dann musst du aber gleich aufhören.

Ich begann mich nun langsam in ihr zu bewegen und sie schob sich mit einer Hand das Ei immer wieder tief in sich und drückte es wieder raus. Meine Stöße wurden fester und dabei drang ich auch immer tiefer in sie ein. Immer wenn ich meinen Stab zurückzog, verteilte sie mir ihren Saft darauf, wodurch es immer leichter wurde in sie zu Stoßen. Sie war total entspannt und locker und ich stieß ihr meinen Stab immer wieder bis zum Anschlag in sie. Die Vibration aus ihrer Muschi, konnte ich deutlich auf meinem Stab spüren.

Sie: Hallte bitte noch kurz durch, es ist gleich vorbei mit mir.

Ich erhöhte das Tempo, sie massierte sich mit zwei Fingern ihre Perle. Mit vier Fingern stieß sie immer wieder in ihre Muschi und versenkte diese so tief als möglich. Ich ließ meinen Stab schon sehr schnell, in ihr aus und ein gleiten. Nun zuckte sie leicht zusammen, ich drang so tief als möglich in sie und schon spürte ich, wie sich ihre Rosette zusammenzog und ich dachte schon jetzt zerdrückt sie mich. Ihr ganzer Körper war schon verkrampft. Ich sah ihr ins Gesicht und ich erhielt ein Lächeln, bevor sie ihre Augen verschloss. Ihre Rosette lockerte sich kurz und presste sich sofort wieder fest an mein Glied.

Bei ihr hatte bereits der nächste Orgasmus eingesetzt und ihr Körper zuckte nur mehr. Ihren Kopf hatte sie schon soweit nach hinten geknickt, dass ich ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte. Ihre Rosette drückte nach wie vor immer wieder gegen meinen Harten und das war mir nach kurzer zeit dann doch zu viel und ich konnte meinen Abgang nicht mehr verhindern. Sie legte aber sofort ihre Hände auf meinen Hintern und drückte mich fest in sie. Somit machte ich noch weiter und drang immer wieder tief und fest in sie.

Nun drückte sie mich aber von ihr weg und ich zog mich sofort aus ihr zurück und legte mich auf sie und drehte mich dann mit ihr auf die Seite. Sie presste nun das Ei aus ihr und mit einem Bein drängte sie sich zwischen meine Beine und das anderen legte sie über meines, so dass sie ihre Muschi fest gegen meinen Oberschenkel drücken konnte. Ich ergriff mir das Ei und entfernte die Batterie. Mit ihren Armen drückte sie meinen Oberkörper an ihren und ihre Zunge suchte meine. Sehr lange lagen wir so da, küssten und streichelten uns bevor sie mir tief in die Augen sah.

Sie: Mein Liebling, mein Schatz, was hast du da mit mir gemacht. Es war der absolute Wahnsinn. Als ich dachte so das war es, kam schon der nächste Schub in mir hoch.

Ich: Wenn du so viel Freude hast, macht mich das sehr glücklich und vor allem Stolz, dass ich es sein kann der dir diese Gefühle geben darf. Ich liebe dich und du bist das wichtigste für mich.

Sie: Ich liebe dich auch, mein Schatz und ich wünsche mir, dass das nie zu Ende geht.

Ich: Komm duschen wir unsere Geilheit runter, damit wir schlafen können.

Sie: Wann must du aufstehen?

Ich: Um 7 Uhr. Du kannst aber länger schlafen wenn du willst, ich kann sicher mit wem mitfahren.

Sie: Nein, ich möchte mit dir Frühstücken, werde dich hinbringen und kann ja dann nochmals zurückkommen, wenn ich will.

Ich: Ja, das kannst du. Komm mit mir unter die Dusche.

Nach dem Duschen reinigten wir noch unsere Sexartikel. Wir rauchten noch eine, am Balkon und danach legten wir uns eng aneinander ins Bett und schliefen sehr rasch ein.



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