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Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs (fm:Dominanter Mann, 9516 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2012 Gesehen / Gelesen: 16401 / 11535 [70%] Bewertung Teil: 8.62 (16 Stimmen)
Auch eine Reise bringen die Keerls nicht ohne Sex hinter sich.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Unterwegs

Mit meinen Keerls hatte ich abgefahrene Tage auf dem Gurten Rock Festival erlebt. Die Musik war genial gewesen. Wir hatten nette Leute kennen gelernt und so etwas wie ein Date mit den Jungs von Green Day im Herbst. Meine Keerls sind Bart, Kolonel in der Niederländische Landmacht und 51, Wim seinen Bruder, Bauer und 49, Hans eins derer Cousins, Ingenieur und 50, Sjors ein anderer Cousin, Pathologe wie ich und gerade 50. Seinen Geburtstag hatten wir auf dem Gurten gefeiert. Bart hat zwei Söhne aus seine geschiedene Ehe, Henk 22 und Stefan 20. Meine Keerls sind Holländer aus der Achterhoek. Ich auch, wohne aber schon seit gut 25 Jahr in der Schweiz.

Sex mit meinen Keerls ist einfach fantastisch. Sie bestimmen gern, lassen mich gern ins Ungewisse, bereiten mir immer wieder Überraschungen. Ich bin Reen 49, habe zwei Töchter, Hanna 21 und Karen 20. Seit kurzem war ich von meinem Mann getrennt, er hatte vor drei Jahr eine Affäre und jetzt zu ihr gezogen. Unterdessen hatten wir ausgefunden dass dies nicht das einzige Mal war das er mich untreu gewesen war. Vor sechs Jahr hatte er eine Affäre mit der Frau eines meiner Arbeitskollegen und in einen Agenda von vor acht Jahr waren Eintragungen gefunden worin er beschrieb wie, wo und in welche Löcher er seine Eroberungen gevögelt hatte.

Hatte ich zuerst noch leichte Schuldgefühle gehabt, dass ich während einem Konzert meines Lieblings Rockband in Holland zum ersten Mal in unsere Ehe schwach geworden war und mich mit meinen Keerls eingelassen hatte, so waren die jetzt schon länger wie Schnee vor der Sonne geschmolzen. Das Leben mit meinen Keerls ist Herrlich. Sie sind Aufmerksam, Rocker wie ich und unglaublich viril. Sie bestimmen gern, kuscheln aber genau so gern. Romantischere Männer habe ich nie kennen gelernt. Und das schöne ist, wenn frau sie sagen würde wie romantisch sie sind, würden sie es abstreiten. Kategorisch. Sie sind Rocker. Machos.

Miteinander hatten wir heute ein großes Bett gebaut, wo wir allen fünf Platz haben. Die Kinder hatten geholfen. Meine Mädchen und ihre Clique. Die alle mitkommen würden nach Italien. Weil meine Keerls der Meinung sind das meine Mädchen Erholung brauchen verzichten sie auf eine Ferien mit mir. Stattdessen machten wir einem Jugendcamp auf. So fühlte es sich zumindest an. Wir fünf verreisten mit sechs Jugendlichen. Okay, junge Erwachsenen. Meine zwei, Yoli, Mara, Hampi und Claude. Alle zwischen 20 und 22.

Unser neues Bett hatten wir ausführlich eingeweiht. Die Kinder hatten es sich währenddessen im Wohnzimmer mit einem Massenlager und Hair und noch einen Film gemütlich gemacht Bart hatte mich runter in der Tiefgarage getragen, weil ich zum einen völlig ausgepowert vom Sex war und zum anderen weil meine Hände gefesselt waren und ich einen Augenbinde trug. Den hatten sie mich auch nicht zum runterlaufen abnehmen willen. Bart und Hans hatten mich im Camper auf dem großen hinteren Bett wieder fixiert. Und jetzt waren sie gerade wieder hoch. Und ich war allein im Camper in der großen Garage unter unserem Block. Sollte mich erholen, war mir gesagt worden. Ein bisschen dösen. Damit ich nachher wieder fit war.

Allein. Im Camper. Der in der Garage stand. Wo es jetzt Dunkel geworden war, da diese nur durch Bewegungsmelder erleuchtet wird. Was ich vergessen hatte. Meine Keerls nicht wissen können. Ich hatte es denen jedenfalls nicht gesagt. Es war still. Keine Ahnung wie spät es genau war, aber sicher nach zwei. Dann kommen nicht mehr so viel Anwohner nach Hause. Ich lag eine Weile auf meinem Bett, versuchte mich von dem Wahnsinns-Abend mit acht Orgasmen zu erholen, als es plötzlich Dunkel wurde. Ich hatte zwar fast den ganzen Abend einen Augenbinde getragen, aber stockdunkel war es nie gewesen. Jetzt war es das.

Da kam mir das mit den Bewegungsmeldern im Sinn. Und es war stiller als im Autopsie-Raum. Wo ich schon oft allein gewesen bin, auch in der Nacht. Aber dann höre ich die Musik, die Geräte, das Brummen und Summen der Geräte, die Elektrizität, das Tikken der Lampen und so weiter. Jetzt hörte ich nichts. Statt das ich mich erholte, kam mir allerlei Nonsens im Sinn. Dachte an Old Pizza-Face. Nightmare on Elmstreet. Freddy Kruger.

éOne two, Freddy is coming for you,

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