Ferien bei meiner "Tante" Helga (1) (fm:Das Erste Mal, 2155 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Oberschenkel mit einbezogen wurden. Nachdem ich alles ein geoelt hatte drehte sich Tante auf einmal um und bat mich, sie auch vorne einzuoelen. Wie ich erst jetzt bemerkte hatte sie sich total rasiert. Scheinbar erst heute morgen, denn noch gestern Abend, als ich sie sah, war alles voller dunkler Haare. Irgendwie erregte mich dieser Anblick, und ich bemuehte mich nicht erregt zu werden, was aber leider gar nicht so einfach ist. So kam was kommen musste. Mein Schwanz richtete sich, waehrend ich Tante Helgas Brueste ein oelte, zur vollen Groesse auf. Noch hatte sie es nicht bemerkt, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Haende, welche das Oel gleichmaessig ueberall verteilten. Jede Stelle ihres Koerpers hatte ich jetzt ein geoelt, es fehlte nur noch ihr rasiertes Dreieck sowie die prallen Schamlippen, welche schon sehr stark angeschwollen waren. Durfte ich es wagen, meine Tante dort zu beruehren? Warum eigentlich nicht, sie schien es scheinbar selber zu wollen. Und somit begann ich ihren Schamhuegel mit sehr viel Gefuehl einzuoelen. Kaum dass ich sie dort beruehrt hatte, oeffneten sich ihre Schenkel, damit ich auch wirklich jeden Winkel erreichen konnte. Nachdem nun auch wirklich die letzten Stellen ihr Oel erhalten hatten, beendete ich meine Oelmassage. Sie schien etwas enttaeuscht zu sein, sie hatte wohl etwas mehr von mir erwartet. Doch dazu fehlte mir einfach der Mut. So mein lieber, jetzt bist du an der Reihe. Komm und leg' dich hin damit ich dich auch ein oelen kann. Schnell hatte ich mich auf meine Liege begeben. Auf dem Bauch liegend genoss ich die gefuehlvollen Haende. Sie weckte Gefuehle in mir, einfach unbeschreiblich. Als sie mich dann bat, mich doch um zudrehen, hatte ich gerade einen riesigen Staender. Jetzt oder nie, dachte ich und drehte mich um. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast fast kerzengerade nach oben.

Oh, was sehe ich denn da, kam es anerkennend von ihr. Du bist ja schon ein richtiger Mann. Dann nahm sie das Oel und begann meine Brust sowie Arme und Beine einzuoelen. Doch was dann kam, machte mich so geil wie noch nie. Helga hatte meinen Steifen ergriffen und liess nun reichlich Oel ueber ihn laufen. Mit sehr viel Gefuehl begann sie dann erst einmal meine Eier zu massieren. Ich glaube mein Schwanz wurde davon noch ein Stueck groesser. Als sie dann den Schaft aufwaerts rieb, war mir, als ob ich bald explodieren wuerde. Dieses war scheinbar ihre Absicht, denn auf einmal spuerte ich, wie sie mit der einen Hand meine Eier massierte, waehrend die andere meinen Schwanz regelrecht wichste. Auf meiner Eichel war alles ganz nass von meinem Schleim, welcher schon reichlich floss. Auf einmal wurden die Wichsbewegungen langsamer, doch hatte Helga meine Vorhaut so weit wie nur moeglich zurueckgezogen, so dass meine Eichel voellig frei und nass glaenzend sich ihr entgegen reckte. Was ich jetzt erlebte, haette ich in meinen kuehnsten Traeumen nicht erwartet. Meine Tante stuelpte ihre Lippen ueber meine Eichel. Zum ersten Mal in meinem Leben blies eine Frau meinen Schwanz. Wellen der Lust schossen durch meinen Koerper, und schon nach wenigen Augenblicken kam es mir. Genau wie gestern Abend bei Onkel Willi, so auch jetzt bei mir, schluckte sie nun meinen Samen. Nachdem auch der letzte Tropfen heraus war und Tante Helga alles mit sehr viel Genuss gierig abgelutscht hatte, stand mein Schwanz noch immer wie eine Eins.

Waehrend der ganzen Zeit hatten wir ueberhaupt kein Wort gesprochen, sondern uns nur von unserer Geilheit treiben lassen.

Jetzt aber kam es fragend von Helga: Hast du schon einmal einer Frau die geile nasse Muschi geleckt? Ich konnte dieses nur verneinen. Moechtest Du es vielleicht einmal bei mir versuchen? Ja, warum denn nicht? gab ich zur Antwort. Sofort erhob sich Tante Helga, um sich ueber mich zu stellen. Schnell hatte ich die Rueckenlehne der Liege etwas hoeher gestellt, und schon war das geile nasse Loch meiner Tante genau vor mir. Wie sie so ueber mir stand, die Liege zwischen ihren Beinen, das war schon ein geiler Anblick. Weit geoeffnet hatte ich ihr nasses Loch vor mir. Meine Zunge schnellte hervor und ich beruehrte zum ersten Mal in meinem Leben die Fotze einer Frau. Es war ein tolles Gefuehl fuer mich, meine Tante derart zu verwoehnen. Jeden Winkel ihrer nassen Spalte erforschte meine flinke Zunge. Als ich ihren Kitzler erreichte, stoehnte sie laut auf. Jaaah, genau dort Wolfgang, mach weiter, lecke meine geile Spalte, forderte sie mich auf. Und dann war es auch bei ihr so weit. Fast genauso schnell wie ich kam auch sie zum Hoehepunkt. Unmengen von geilem Fotzensaft flossen mir ueber die Zunge. Gierig schluerfte ich alles auf. So, und jetzt moechte ich deinen Schwanz in mir spueren, sagte sie. Dieser stand noch immer in seiner vollen Groesse steil empor. Sie machte zwei Schritte nach hinten und liess sich dann langsam nieder. Wie von selbst glitt mein steifer Schwanz zum ersten Mal in eine saftige Spalte. War das ein geiles Gefuehl. Immer weiter senkte Tante Helga ihren Koerper nieder, bis sie schliesslich ganz auf mir sass. Oh, ist das ein schoener grosser Schwanz, den spuere ich ja fast am Bauchnabel, freute sie sich. Ohne dass sie sich bewegte, spuerte ich wie sie ihre Fotzenmuskeln spielen liess. Ein wahnsinnig geiles Gefuehl. Doch dann begann sie sich auch noch auf und ab zu bewegen. Der erste Fick meines Lebens, dachte ich gerade, als sie fragte, ob es mir gefallen wuerde. Du kannst Fragen stellen, gab ich ihr zur Antwort. Davon habe ich schon lange getraeumt und nun ist es endlich soweit.

Meine Geilheit wuchs und auch ich fing an mich zu bewegen, oder besser gesagt, zu stossen. Ich fickte meine geile Tante. Oh war das geil. Ja los, fick deine Tante kraeftig durch,ich bin ja so geil, wimmerte sie regelrecht. Als ich ihr dann auch noch an die vollen Titten griff, um ihr die steifen Warzen zu reiben, erlebte sie ihren ersten Hoehepunkt durch meinen Schwanz. Danach wechselten wir erst einmal die Stellung, denn Helga konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie hatte eine Auflage von der Liege genommen und auf den Boden gelegt. Dann legte sie sich auf den Bauch und reckte ihr Hinterteil weit nach oben. Komm und schiebe mir deinen Schwanz von hinten in mein nasses geiles Loch, forderte sie mich auf. Schnell war ich zur Stelle, und schon schob ich ihr mein Rohr von hinten in ihr klitschnasses Loch. Kraeftig stiess ich zu, und meine Helga stoehnte und wimmerte nur so. Um mich noch mehr aufzugeilen fing sie auf einmal an meine Eier zu kneten. Das war einfach zu geil. Mein Saft stieg hoeher und hoeher, und dann war es auch schon soweit. Tief in ihrer Fotze spritzte ich ab. Mein Schwanz wurde ueberhaupt nicht kleiner. Tante Helga war darueber doch etwas erstaunt, so etwas kannte sie scheinbar ueberhaupt nicht.

Der ist ja kaum klein zu kriegen, meinte sie darum. Komm Wolfgang, schiebe mir deinen Staender mal zwischen meine Titten. Dazu hatte sie sich auf den Ruecken gelegt, und ich kniete mich ueber sie und schob meinen Schwanz zwischen ihre weichen warmen Fleischberge. Mit ihren Haenden presste sie diese dann noch etwas zusammen, so dass mein Schwanz voellig eingeschlossen war von weichem warmen Tittenfleisch. Immer wenn ich nach vorne stiess schnellte Tante Helgas Zunge hervor, um mir ueber die pralle Eichel zu lecken. Dann liess sie auf einmal ihre Titten los um sofort nach meinem Schwanz zu greifen. Sie zog mich ein Stueck zu sich heran, und schon hatte sie meinen Schwanz wieder in ihrem Mund. Gierig begann sie zu saugen. Zusaetzlich verwoehnte sie meine Eier und einmal spuerte ich sogar einen Finger an hinteren Loch. Das allerdings nur fuer einen ganz kurzen Augenblick.

Dann wollte Helga es scheinbar wissen, denn mit der einen knetete sie meine Eier, waehrend die andere meinen Schwanz wichste und ihre Zunge mich fast wahnsinnig machte. Schon bald spuerte ich wie mir der Saft in die Roehre stieg. Als Tante Helga gerade meinen Schwanz fast bis zur Wurzel geschluckt hatte, kam es mir. Richtig gierig saugte sie mich regelrecht aus. Dann schrumpfte mein Schwanz langsam. Meine Tante strahlte und freute sich, mich derart fertig gemacht zu haben. Ja, das war der erste Fick meines Lebens! Was ich noch alles in diesem Urlaub erlebt habe, war bestimmt nicht weniger geil.

Eine Fortsetzung folgt demnaechst !