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Das Wochenende im Schlosshotel (fm:Gruppensex, 1077 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2012 Gesehen / Gelesen: 23585 / 17094 [72%] Bewertung Teil: 8.65 (46 Stimmen)
Ein Wochenend-Urlaub wird unvergesslich

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Das Wochenende im Schlosshotel

Kapitel 1

Desöfteren überrasche ich meinen Schatz mit einem Wochenendtrip irgendwohin in der Umgebung. Da gibt es im Netz die herrlichsten Angebote, auch preislich. Letztens entdeckte ich ein Superangebot: "Wochenende im Schloss mit französischem Ambiente in historischen Kostümen mit zwei Übernachtungen und Vollpension." Das klang sehr verlockend und ich musste meinen Liebling auch nicht lange überreden, obwohl er lieber das ganze Wochenende zu Hause geblieben wäre und gefaulenzt hätte. Was versteht man unter historischen Kostümen? Auf der Internetseite waren dazu einige Beispiele zu sehen. Zunächst nichts Außergewöhnliches, lange Kleider, Röcke, Blusen für die Damen und Rüschenhemden und Hosen für die Herren. Beim genauen Hinsehen allerdings stellte ich fest, dass diese Kleidung einen erotischen Hauch besaß: tiefe Dekolletés bei den Kleidern und eng ansitzende betonende Hosen. Naja. Erst versuchten wir im Kostümverleih etwas zu bekommen, aber die Kleidung war zu eng und muffig, eben etwas für die Ausstattung für Bühnenauftritte oder Volksfeste. Nein, das wollte ich nicht. Aber zum Glück fanden wir eine Boutique, die uns ausstattete. Wir fuhren am Freitag nach der Arbeit zu Hause los nach N., ein kleines verträumtes Nest, am Hang über einem Fluss gelegen. Am Stadtrand stand das Schlosshotel, genauer gesagt, es handelt sich um ein Schloss und davor wurde im ähnlichen Baustil noch ein neues Hotel davorgesetzt. In der Rezeption zeigten wir unseren Voucher vor. Eine nette junge Frau sagte uns mit leiser Stimme, dass wir im Zimmer 12 übernachten. Ein Page sollte gleich kommen. Bis dahin nahmen wir unseren Begrüßungstrank, ein Glas Sekt. Dann kam ein junger gutgewachsener Mann, der uns die Taschen abnahm und uns durch das Haus hindurch über einen kleinen schön angelegten Hof in das Schloss begleitete. An der Tür bekamen wir Masken, einfache Augenmasken, ich eine weiße und mein Schatz eine schwarze. Schon erstaunlich, wie diese kleine Maske das Gesicht nahezu unkenntlich machte. Uns gefiel der kleine Spaß und wir setzten sie sofort auf. Das Zimmer war wahrlich fürstlich eingerichtet, das herrlich große Bett und auch sonst viel Platz. Vom Fenster aus kann man über einen kleinen Park schauen. "Hast du Lust, noch ein bisschen hier im Schloss rumzustromern?", fragte ich. Aber mein Schatz war doch ziemlich müde und wollte sich ein wenig hinlegen. "Wecke mich zum Abendessen!", sagte er. Also ging ich alleine los. Das Treppenhaus war fantastisch, schöner Marmor und hell. Ich ging hinauf in die erste Etage. Durch eine große Tür trat ich in ein Zimmer ein. Hier schien niemand zu sein. Ich betrachtete die schönen Möbel und ging weiter in diesem Zimmer zur nächsten Durchgangstür. Leise öffnete ich sie und sah wieder niemanden. Da plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen und als ich meinen Kopf zurückwendete, sah ich einen Mann, der mit halb offenem Mund dastand. Zu seinen Füßen kniete eine Frau, die ihm scheinbar einen blies. In diesem Moment durchschoss es meinen Kopf, ich verstand, was "französisch" bedeutete und lachte kurz hell auf. Daraufhin erschrak wohl die kleine dralle Blondine und sie drehte sich um. Sie hatte ebenfalls eine Augenmaske und ihr Kleid war an den Brüsten heruntergezogen, so dass ihre prallen Dinger frei heraus hingen, die Lippen glänzten vor Feuchtigkeit. Sein Gerät war aber auch nicht übel, das konnte ich sehen, da sie es nicht mehr mit ihrem Kopf verdeckte. Bewegungslos stand ich nun da, ich konnte mich nicht rühren in dieser bizarren Situation. "Komm her, Kleines!", sagte sie, obwohl ich dem Anschein nach mindestens zehn Jahre älter war als sie. Außerdem war ich mit 1,65m nicht klein. Ganz schön frech, fand ich. Wie von Magie gesteuert folgte ich dennoch. Sie gab mir einen leichten Kuss und drückte mich dann runter zu seinem Ständer. "Los, leck ihn!" Ich schaute sie nochmals an, ihr Gesicht war ja nicht wirklich zu erkennen, vielleicht ein Hauch von blauen Augen blinkte mich an. Mich überkamen schon erste Schauer, ich war ganz schön erregt und fing auch an zu küssen und lutschen. Der Geschmack kam mir ja bekannt vor. Unterdessen fing das kleine blonde Ding an, mich zu befummeln, ganz ungeniert griff sie mir in den Ausschnitt und zog das Kleid und den BH nach unten, so dass meine Brüste herauskamen. Dabei törnte sie mich an, indem sie "Na, das gefällt dir!" sagte. Ich spürte auch, wie es zwischen meinen Beinen pulsierte. Nun schoben die beiden mich auf einen Stuhl, der da stand. Ich saß leicht zurückgelehnt da und bekam gleich wieder den Ständer in meinen Mund. Sie fing an, mir das Kleid nach oben zu schieben. Ich hatte unter meinem langen Kleid eine besondere Strumpfhose an, diese sah aus wie Strümpfe an dünnen Strapsen, meinen schwarzen Mini-Slip hatte ich darüber gezogen. Langsam fuhr sie mit ihren warmen Händen die Beininnenseiten entlang. Meine Schamlippen pulsierten, mein Kitzler

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