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Das Wochenende im Schlosshotel (fm:Gruppensex, 2449 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2012 Gesehen / Gelesen: 16006 / 13241 [83%] Bewertung Teil: 8.52 (25 Stimmen)
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Kapitel 3

Meine Korsage habe ich bei der netten Servicekraft gelassen, sie versprach mir, es bis zum Sonntagmorgen reinigen zu lassen. Frisch gebadet kam ich dann in unserem Zimmer an, aber mein Mann war gar nicht da. Also beschloss ich das Zimmer 21 aufzusuchen, in das er gebeten wurde. Ich lauschte zunächst, aber es war absolut nichts zu hören. Ganz vorsichtig öffnete ich die Tür, das Licht war drin sehr gedämpft. Aber dann sah ich doch, wie mein Mann auf einem Sofa saß. Allerdings knieten vor ihm zwei halbnackte Frauen, und richtig, eine davon war die kleine Blondine Michaela. Die andere Frau hatte ich vorher noch nicht gesehen, also jedenfalls nicht beim Abendessen: eine rassige dunkelhaarige Schönheit mit kleinen festen Brüsten. Beide lutschten an seinem Ständer, der wahrscheinlich schon fast platzte. Mit geschlossenen Augen genoss er es und ich ließ ihn auch noch ein paar Minuten. Dann trat ich auf den Plan und sagte: "So, nun ist Schluss, ihr kleinen Flittchen, das ist mein Mann und der gehört jetzt mir!" "Schatz? Du?" "Ja, ich. Und jetzt gehörst du mir allein." Da ich heute schon gut vorbereitet war, konnte ich mich sofort auf ihn setzen und losreiten. Die beiden anderen Frauen sahen erstaunt zu, trollten sich aber alsbald. Michaela sagte: "Na gut, dann eben später. Gute Nacht!" Als mein Schatz das Kleid öffnete, stellte er fest, dass ich die Korsage nicht mehr anhatte. "Wo ist sie hin?" "Sie muss gereinigt werden.", sagte ich, und ich log ja nicht einmal. Jetzt war noch nicht der Zeitpunkt gekommen zu beichten. Immer heftiger ging der Ritt. Zeit für einen Stellungswechsel. Ich legte mich auf die Sofalehne, so dass er von hinten gut ran kam. Gleichzeitig massierte er mich mit den Fingern und mein erster heftiger Orgasmus durchflutete meinen Körper. Nach einer kurzen Phase mit ganz langsamen Bewegungen, ging er wieder härter zu Werke. Dabei bekam ich den nächsten Orgasmus und er kam auch. So schön das auch war, ich wollte nun endlich in mein Bett. Der erste Abend im Schlosshotel hat mich ganz schön in Anspruch genommen. Ich war einfach nur müde. Im Zimmer angekommen fiel ich einfach nur ins Bett, wir kuschelten uns aneinander und schliefen auch sofort ein.

"Guten Morgen, Schatz!", sagte er und lief gleich zum Fenster. Draußen regnete es, der Park sah traurig aus. "Da hilft es nichts, wir müssen uns heute drinnen amüsieren!", lachte er. Nun kam wohl erst mal die Zeit, über den gestrigen Tag zu reflektieren. Ich erzählte von dem ersten Treffen mit dem Paar, er hörte aufmerksam zu, ja er bestätigte sogar meine Worte, denn er hatte mit Michaela gesprochen. "Ja, als geile Fickstute hat sie dich bezeichnet. Und sie war begeistert von dir. Zudem schätzte sie dich als jünger ein und darauf kann doch auch ich stolz sein." "Und wer war das andere kleine Flittchen?" "Ach, das war Angelique. Sie ist weder Gast noch Angestellte hier. Sie kommt lediglich zum Einsatz, wenn hier Not am Mann oder an der Frau ist. Hi, hi ...!", lachte er noch nachträglich. "Sie stellen dazu auch viele willige Männer ein, die neben dem erlebten Spaß auch ein paar Euro verdienen. Das würde auch mir gefallen." Ich zog die Augen hoch, "Das könnte dir so passen, du Schlawiner!" Damit wusste ich, wer mir gestern Abend eine Spermadusche besorgt hat. Nur leider konnte ich ihnen nicht in die Augen blicken, sie mir aber auch nicht. Also alles ziemlich unpersönlich, zum Glück vielleicht. "Sag mal, hast du erwartet, dass das hier so abläuft?" "Nein, eigentlich nicht.", antwortete er, "Ich bin aber nicht böse darüber. Wir machen hier ein Wohlfühlwochenende und wenn wir wieder zu Hause sind, dann kümmern wir uns wieder nur um uns allein, ja?" Da er beim letzten Wort die Stimme erhob, klang es wie ein Flehen. Wahrscheinlich werden hier auch Männersehnsüchte erfüllt. Keiner kennt uns hier, was soll es, genießen wir das Leben! Beim Frühstück trafen wir dann wieder auf Markus und Michaela. Sie erzählten uns, dass sie schon mal hier waren und deshalb in gieriger Erwartung eine gesteigerte Libido besaßen. Sie finden es nett mit uns und freuen sich, ein tolerantes Miteinander zu pflegen. "Heute ist kein schönes Wetter, können wir etwas im Haus unternehmen?" "Ja, da gibt es ein schönes Zimmer mit der Nummer 23. Dort geht es 11 Uhr los.", sagte Markus mit einem gewissen verschmitzten Lächeln. "Also treffen wir uns um 11 Uhr auf der Treppe!", willigte ich gleich ein, ohne die Meinung meines Schatzes abzuwarten. Ehrlich gesagt, war ich auch schon wieder ganz schön kribbelig. Auf dem Weg zu unserem Zimmer überlegte ich schon, was ich drunter ziehen sollte. Mein Schatz hatte schöne Shorts, das reicht da ja schon. Ich zog dann das Spitzen-BH-Set an, alles andere war ja schon benutzt. Das reicht wohl auch, denn die Augenmaske war da ja auch immer noch, das sieht dann schon erotisch genug aus. Da ich sehr gespannt war, konnte ich es kaum aushalten. "Komm, gehen wir endlich los!" Mein Schatz willigte ein und kam mit. Wir liefen langsam

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