Frisch getrennt... eine wahre Geschichte! (Teil 1) (fm:Verführung, 1546 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Muschi. Denn es dauerte nicht lange, und sie zuckte und stöhnte wild unter Ihrem ersten Orgasmus. Zwischendurch wichste sie immer wieder meinen harten Ständer, bis ich es nicht mehr aushielt und ihr die erste Ladung auf den Arsch spritzte. Jetzt nutzten wir die kurze Pause um uns erstmals ausgiebig die Zunge in den Hals zu schieben. Dies machte mich sofort wieder startklar, mal ganz davon ab, das mich der Gedanke an den Geschmack Ihrer nassen Möse eh auf Trab hielt. Ich schob ihr ohne Vorwarnung direkt zwei Finger in die immer noch nasse Spalte und sie keuchte mir ins Ohr das ich sie doch bitte endlich ficken sollte! Das musste ich leider verschieben, stattdessen drückte ich sie auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel um mir ihre Lustgrotte endlich anzuschauen und schmecken zu lassen. Dort wo sie lag, hatte sich schon eine beachtliche Pfütze Mösensaft im Lacken gebildet. Ihre Schamlippen waren sanft geschwollen und lagen eng aneinander als ich sie mit meiner Zunge teilte. Ich glitt mit der Zunge um Ihre Rosette und dann langsam wieder nach oben. Dabei lud ich mir soviel Saft wie möglich auf die Zunge um sie intensiv schmecken und probieren zu können. Als meine Zunge ihr Poloch umspielte, versuchte sie mich hochzuziehen und bat mich wiederholt, sie zu vögeln. Doch das Beste wollte ich mir zum Schluss aufheben. Also ließ ich meine Zunge weiter mit Ihrer Klit spielen, drang so tief es ging damit in sie ein und drückte ihr sanft den Finger in den Po. Sie stöhnte wieder extrem Laut auf und ließ jetzt ihrer Geilheit freien Lauf. Meine Zunge und der Finger waren zu viel für sie, ein heftiger zweiter Orgasmus schüttelte sie. Während meines Leck- und Fingerkonzerts hatte ich mir schön selbst den Schwanz gewichst, das Lecken und ihre Muschi haben mich sowieso voll auf Touren gebracht. Jetzt wollte ich Ihre mittlerweile geschwollene, nasse Fotze ficken. Sie hechelte noch an den letzten Zügen Ihres Orgasmuses, als ich sie auf den Bauch drehte, Ihren Po nach oben zog und Ihr meinen prallen harten Schwanz von hinten in Ihre triefende Muschi drückte. Sie war so nass, das er problemlos und schnell tief in sie fuhr. Als sie das spürte, stöhnte sie um Gnade, sie wollte eine Pause. Ich konnte jedoch keine Pause gebrauchen, aber jetzt war ich eh so geil, dass es nur noch wenige Sekunden dauerte, bis ich Ihr meinen Saft auf den Arsch schoß. Da sie nicht die Pille nahm, blieb mir leider kein anderer Weg in dem Moment.

Jetzt konnte Sie Ihre Pause haben. Doch offenbar gab ihr mein Orgasmus noch mal eine kurze und neue Motivation. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt um kurz auszuruhen. Als ich die Augen öffnete, kniete sie über meinem Gesicht und senkte ihre vor neuer Geilheit glänzende Spalte auf meinen Mund. Einmal möchte ich noch kommen, sagte sie! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ebenfalls von neuer Geilheit gepackt, stieß ich ihr wild meine Zunge in Ihr offenes, von meinem Schwanz gedehntes Loch. Ich leckte wild ihre Klit und drückte meine Nase tief zwischen Ihre Beine. Meine Zunge ließ ich immer wieder zwischen ihren Lippen auf und ab gleiten. Dabei drückte und knetete ich fest ihre Arschbacken. Es dauerte keine 2 Minuten, da fingen diese an zu zucken und sie stöhnte, dass sie gleich kommen würde. Im selben Moment schoss ein Strahl aus Ihrer Möse genau auf meine Zunge und in meinen Mund. Sie hatte mich voll gespritzt! Das machte mich rasend vor Geilheit. Sie merkte es glaube ich jedoch sofort und drehte sich um und begann, meine beschnittene Eichel zu lecken und schließlich meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Sie war ein Naturtalent, sie saugte fest und knetete dabei sanft meine Eier. Zwischendurch schaute sie mir dabei immer wieder tief in die Augen. Einfach göttlich. Als ich es nicht mehr aushielt und ich spürte, dass es in meinem Schwanz aufstieg, sagte ich ihr das kurz. Sie machte nur noch leidenschaftlicher weiter und schaute nur kurz auf um mir zu sagen das ich ihr alles geben soll was ich habe. Also schoss ich ihr meinen Saft tief in den Schlund, sie schluckte alles mit Genuss. Die Reste leckte sie sich aus dem Mundwinkel und gab mir dann einen tiefen Zungenkuss. Komplett erschöpft schliefen wir ein...

Fortsetzung folgt...