Marina und David (fm:Dominanter Mann, 5247 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 14180 / 10557 [74%] | Bewertung Teil: 8.65 (17 Stimmen) |
Marina und David sind endlich vereint - Die ersten zwölf Teile müssen nicht unbedingt gelesen werden, da wichtige Inhalte hier nochmals zusammengefasst sind |
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Hallo alle zusammen,
nachdem vor einigen Jahren die Geschichte um Marina so abrupt beendet wurde, habe ich immer wieder Mails von Lesern bekommen, die mich baten, die Geschichte von Marina weiter zu erzählen. Nach langem Zögern und mangels Ideen ist es nun soweit - hier ist die Fortsetzung. Zwischenzeitlich habe ich auch einige andere Geschichten geschrieben, sowohl unter dem Pseudonym Neugierde als auch unter anderen, weswegen es sicherlich nicht verwunderlich ist, dass sich mein Stil ein wenig verändert hat. Ich hoffe, die Geschichte sagt euch trotzdem noch zu.
Über zahlreiche Feedbacks, Kommentare und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen.
Nun aber erst einmal viel Spaß beim Lesen.
Marina sieht Franziska vorerst zum letzten Mal
Franziska kann nicht glauben, was sie da hört. Wie kann David es nur wagen ihre Sklavin abzuwerben. Wobei von abwerben nicht einmal die Rede sein kann. Er nimmt sie ihr einfach weg! Und Marina, dieses undankbare Stück, liegt ihm jetzt auch noch in den Armen und gesteht ihm ihre Liebe. Dabei ist sie, Franziska, es doch gewesen, die Marinas devote Ader entdeckt und gefördert hat. Das kann sie sich also nicht gefallen lassen!
"Marina, geh sofort von David weg!" Als weder Marina, noch David reagieren, geht Franziska zu den beiden hin, zieht Marina weg und möchte ihr eine Ohrfeige geben. Doch David fängt die Hand ab, schaut Franziska in die Augen und sagt herrisch: "Wage es nie wieder Hand an Marina anzulegen oder du wirst es bitter bereuen! Sie hat sich gegen dich entschieden und das wirst du akzeptieren!"
Franziska möchte widersprechen, doch ein fester Druck auf ihr Handgelenk lässt sie schnell wieder verstummen. David lässt sie los, zieht sein Jackett aus und legt es Marina um. Anschließend nimmt er ihre Hand und wendet sich nochmals Franziska zu: "Marina und ich werden jetzt gehen. Du hast bis übermorgen Zeit, alle Sachen von ihr zusammen zu packen. Ich werde sie dann bei dir abholen. Und Gnade dir, wenn irgendetwas fehlt!"
Mit diesen Worten dreht sich David um und geht mit Marina. Franziska ist so geschockt darüber, wie David mit ihr vor einer Sklavin umgesprungen ist, dass sie gar nichts mehr sagen kann. Nach einiger Zeit dreht sie sich um und geht zu ihrer Party zurück.
Marina und David lernen sich neu kennen
David führt Marina wortlos aus dem Haus und bringt sie zu seinem Wagen. Ihm gefällt zwar nicht, dass sie nur mit seinem Jackett bekleidet ist, aber er möchte so schnell wie möglich von hier verschwinden und alles weitere mit Marina besprechen. Gleichzeitig quälen ihn die unterschiedlichsten Gedanken. Was hatte Marina alles bei Franziska erdulden müssen? Wieso war ihm nie bewusst geworden, dass Marina devot veranlagt ist? Konnten er und Marina überhaupt eine gemeinsame Zukunft haben? Wieso sagte sie denn nichts zu ihm?
Marina ist derweil mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Sie kann ihr Glück kaum fassen. David, ihre große Liebe, möchte sie wieder zurück haben. Er hatte sie damals sehr verletzt, als er ohne ein Wort gegangen ist, aber nun war er endlich zurück! Und was noch wichtiger ist: Er war den ganzen Abend bei ihr und hat sie moralisch unterstützt. Doch konnte das Glück halten? Würde er dieses Mal mit ihr glücklich werden? Was würde er von ihr verlangen? Musste sie weiterhin mit anderen Männern intim werden? Denn das konnte sie sich nun gar nicht mehr vorstellen. Und was ...
Doch jäh wurden ihre Gedanken unterbrochen, als David und sie bei einem Wagen angekommen sind. Nun richtete David doch noch das Wort an sie: "Es tut mir Leid, dass du nur mein Jackett anhast, aber ich wollte so schnell wie möglich mit dir alleine sein, dich zu mir nach Hause bringen. Ich weiß, wir müssen uns viel erzählen und meine lahme Erklärung von vorher wird dir auch nicht reichen, aber ..."
"David, sei bitte still. Bring mich einfach von hier weg und dann können
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