Der hilfreiche Hausmeister (fm:Gruppensex, 2268 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 28109 / 19452 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.38 (72 Stimmen) |
Erst überrascht sie der Hausmeisten, dann nutzt sie ihm für eine Orgie aus. |
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Fast automatisch hatte sie zugegriffen und ihm die Vorhaut über die dicke Eichel geschoben. Langsam wurde er steif und durch dicke Adern pulsierte das Blut. Er schnurrte wie ein Kater bis er sich über sie am Kopfende hockte, danach ihren Kopf nach hinten drückte bis seine Eichel ihre Lippen berührten. "Mach auf, er ist für dich".
"Wenn ich jetzt nicht Maulsperre bekomme", dachte sie sich, doch dann ging es einfacher als sie befürchtet hatte. Immer tiefer, bis in den Rachen, schob er seinen Schwanz hinein, aber so geschickt das sie noch Luft bekam. Langsam began er sie so zu ficken. Eine Hand die bisher noch die Titten knetete, strich über ihren Bauch und da angekommen, wo es sie jetzt schon sehr kribbelte öffnete er mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen und fand recht schnell ihre Perle. Ihre Sinne explodierten und sie schrie heraus was sie von ihm verlangte, "Egal wer du bist, ich will das du mich fickst". Sie wälzten sich nur noch zurecht bis er sie unter sich hatte. Er war so geschickt, dass er keine Führung von Händen brauchte als er in sie eintauchte. Es machte es so geschickt, dass sie im siebten Himmel schwebte und ihre Fingernägel sich in seinen Rücken drückten. Himmel und Hölle wollte sie zusammenschreien als er die Fotze verließ, doch er beruhigte sie "Ich will dich nur von hinten". In der Stellung verspürte sie noch mehr seine Größe und er fickte sie immer kräftiger weiter.
Doch dann bohrte er zwei Finger in ihr Arschloch. Nein, das hat ihr Ex sich früher nie gewagt und nur einmal, da war sie betrunken, hatte es einer gewagt und sie hatte Tage später noch ein eigenartiges Gefühl. "Nicht da bitte" bettelte sie ihm an. Doch er versuchte sie zu beruhigen "Das gehört doch dazu und ich bin auch vorsichtig". Schon hatte er seinen, von ihrer Fotze nassen Schwanz herausgezogen und nicht erst lange gefummelt, sondern mit einen Stoß ihre Rosette überwunden. Dann hielt er ein und wartete darauf, dass aus ihrem Schrei ein leises winseln wurde und schob ihn ihr restlos in den Arsch. Doch dann began er zu bocken, selbst zu stöhnen und rammelte sie minutenlang, bis er ihn herauszog und seine Sahne auf ihren Arsch verspritzte.
Minuten später, als sie sich beide wieder erholt hatten entschuldigte er sich: "Entschuldige, ich bin der Franz und konnte bei dem Anblick nicht wiederstehen". Und auf die Frage wie er auf die Terrasse kam: "Ich bin doch der Hausmeister". "Dann, mein lieber Hausmeister, kommst du jetzt jede Woche". "Du meinst, ich soll dich jede Woche besuchen?". "Besuchen reicht nicht, du sollst mein Besamer sein, wenn ich dich benötige". Sie tauschten noch die Telefonnummern aus, doch er bat sie nur eine Nachricht mit SMS zu schicken. Es stellte sich heraus das er verheiratet war und Ursula wusste das sie ihm jetzt in der Hand hatte.
Orgie;
Sie war zwar froh darüber, dass sie jetzt jede Woche einem Schwanz bekam auf dem sie sich verlassen konnte, aber sie änderte ihr Leben in der Freizeit, wie sie es, bevor sie Franz hatte, führte, nicht. Davor hatte eine Bekannte (Beate) sie auf eine Ü-50 Party mitgeschleift und ihr versprochen, dass sie da fast immer einen abbekam . Dazu gesellte sich noch eine Frau ihre Alters (Toni), sie waren immer einmal im Monat bei der Party dabei und miteinander so vertraut, dass sie sich zum Anheizen ihre Erlebnisse beichteten oder über die Männer die ihnen nicht zugesagt hatten herzogen, aber auch die richtigen Ficker weiterempfahlen.
Franz ließ sich jedoch nicht überreden mit zu gehen und sich von ihr den anderen vorstellen zu lassen "Ich habe doch mit dir genug zu tun und auch noch eine Frau die auch Ansprüche hat". Irgendwie wurmte ihr das, da sie sich eine richtige Orgie mit den zweien und Franz vorstellte und nach einer Möglichkeit suchte wie das klappen konnte. Ihre Freundinnen sollten vor Neid erblassen, wenn er seinen Apparat auspackte und sie würde ihnen dann auch was davon abgeben.
Doch dann kommt ihr der Zufall zu Gute. Durch eine technische Panne findet die Ü-50 Party nicht statt. Ursula überredete die beiden anderen zu einen Abstecher zu ihr. Bei ihr zuhause angekommen gab es erst mal Sekt, doch wie das bei Frauen so ist wurde dann erst mal die Wohnung besichtigt. Im Schlafzimmer bewunderten sie dann auch noch den verspiegelten Kleiderschrank im Blickfeld des Bettes. Dann: Großes Gekichere, denn sie hatten auf dem Brett am Kopfende die aufgereihten Dildos entdeckt. Beate hatte einen der Größeren in der Hand und fragte zweifelnd "Den bekommst du auch rein?" Ursula schubste Beate auf das Bett und grinste: "Soll ich es dir beweisen?" und schon schob sie Beate ihren Rock hoch. Danach ließ sie den Vibrator brummen und streichelte Beate noch über den Slip ihre Fotze. Nach und nach öffnete Beate immer weiter die Beine und schließlich schob sie den Stoff beiseite und bettelte fast: "Versuche es mal". Doch erst zog Ursula Beate den Slip aus, entkleidete sich selbst bis auf BH und Strümpfe, erst dann began sie erneut mit dem Dildo zu spielen. Sie brauchte nicht lange und Beates Schamlippen lagen fest um das Gerät und als sie dieses auf der höchste Stufe stellte, zitterten die Schamlippen mit.
Toni hatte sich neben die beiden gehockt und ihnen zugeschaut und wenig später hatte sie auch eins der Geräte in der Fotze. Ursula bediente die beiden gleichzeitig, sie begannen zufrieden zu schnurren. Doch dann hörten sie wie die Wohnungstür aufging. Ursula beruhigte die beiden, die einen Rausch entgegenschwebten: "Das ist nur Franz, der will auch mit (nur) spielen". Da stand er schon in der Tür und staunte: "Das ist doch mal ein geiler Anblick". Da zog Ursula die Dildos aus den Fotzen "Da könnte deiner hineinpassen, aber dann müssen sie ihm erst kennen lernen". Als ob es selbstverständlich wäre zog sich Franz sein Hemd aus und ließ die Hose fallen. Gemeinsam stießen Beate und Toni einen Laut der Bewunderung aus, als sie seinen Schwanz noch hängend, aber wie immer dick, zwischen seine Beine hängen sahen. "Wartet mal ab bis der erst steht", kicherte Ursula und mit einem Klaps auf seinen Arsch schob sie ihm zu Beate.
Die fragte nicht erst, sondern fasste sofort zu und wenig später ging sie, vor dem auf dem Bett knienden, Franz nieder und began ihm zu verschlingen. "Ja, dass lobe ich mir, nicht erst fragen, gleich handeln und geschickt bis du auch noch". Zu Ursula gewandt meinte er lachend: "Und ihr müsst nicht nur zuschauen, du kannst ihr die Fotze lecken, da flutscht es dann besser". Dann wendete er sich wieder Beate zu und fasste sie am Kopf "Das geht bestimmt auch tiefer". Sein Mast hatte sich in der Zeit schon aufgestellt, doch Beate ist richtig geschickt, sodass es ihr nichts ausmacht, dass er sie fest auf seinen Schwanz presste und nur zum Luftholen ab und zu locker ließ. Was es die Überraschung, drei Frauen zu erleben oder war er überreizt, denn nach kurzer Zeit grunzte er wie ein brünstiger Ochse. Beate konnte so schnell nicht schlucken, so dass an den Mundwinkeln das Sperma herausquillte. Er schob es mit der Eichel zurück und ließ sich den Schwanz weiter blasen damit er nicht schlapp wird.
Dabei beobachtete er Ursula und Toni und entschloss sich dann hinter Ursula zu treten und ihr den Mast in ihre Fotze zuschieben. Die Leckerei von ihr bei Toni wurde heftiger bis sie sich beiseite warf und Franz zurief: "Jetzt ist aber Toni dran". Franz war es schon egal, wo er seinen Schwanz hineinsteckte, die Hauptsache, er kann ausgiebig ficken. Bis er sich überlegte, dass sie doch zu lange warten müssten und er sie sich nebeneinander hocken ließ und sie so abwechslend ficken kann, dazu auch noch mit den Händen in Schwung hielt. Eine kleine Ewigkeit hielt er so durch und die Frauen schrien als sie kamen. Die Ewigkeit war aber auch mal zu Ende und Franz spritzte unkontrolliert ihre Ärsche voll. Jetzt brauchte er aber wirklich eine Pause, auch wenn sie es nicht so richtig wahrhaben wollten und an seinen erschlafften Teil herumspielten. Franz amüsierte sich in der Zwischenzeit über die Dildos und began sie auch noch an ihnen auszuprobieren. Bis Beate einen Analpflug in der Hand hielt und Franz fragte: "Passt der auch bei dir". "Der ist aber eher für eine von euch". "Ausprobieren" forderte Toni ihn aber heraus. Nur wiederwillig drehte sich Franz auf den Bauch und schnaufte als sie begannen ihm den Pflug in den Arsch zustecken. Dabei passiert ein Wunder, den als er sich wieder auf den Rücken legte stand sein Mast wieder von ihm ab. Beate wollte sich über ihn hocken, aber Ursula lachte: "Kannst du jetzt aber nur in den Arsch bekommen". "Du bist verrückt, der ist viel zu dick!". "Versuche es einfach" sagte Ursula und dabei hielt sie den Schwanz von Franz fest, damit er das Ziel nicht verfehlte. Ein Schrei der die Wände erzittern ließ ertönte als Beate sich aufspiesste, aber trotzdem blieb sie auf Franz sitzen, den Schwanz tief im Arsch bis sie sich an die Dehnung gewöhnt hatte, dann began sie zu reiten wie es Franz auch noch nicht erlebt hatte. 10 Minuten später ist alles vorbei und Franz zog sich mit der Bemerkung: "Gern wieder einmal" zurück.
PS.Meinen Dank für das Korrekturlesen.
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