Der hilfreiche Hausmeister (fm:Gruppensex, 2268 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 28095 / 19451 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.38 (72 Stimmen) |
Erst überrascht sie der Hausmeisten, dann nutzt sie ihm für eine Orgie aus. |
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Ursula ist mit 61 noch richtig gut unterwegs und dabei auch noch gut anzusehen. Nicht ein Gramm Fett ist zuviel an ihr, obwohl sie nicht gerade dürr ist. Die einzigen Ausnahmen sind ihre Titten, die sind so schwer, das sie der Erdanziehungskraft nachgeben. Sie weiß aber auch, dass Männer gerade darauf stehen.
Vor 20 Jahren hatte sie ihren Mann davon gejagt, als sie ihn beim Vögeln mit einer Praktikantin erwischt hatte, da wollte sie lange Zeit nichts von Männern wissen.
Ihre Lust auf Männer bekam sie durch Zufall mit 45 auf einen Fachkongress zurück, und hat diesen bis heute nicht verloren.
Sie hatte am ersten Abend eine Kollegin aus Süddeutschland kennen gelernt, die wohl mehr hinter den Männern als den Vorträgen her war. Sie schüttelte noch den Kopf als diese bei einem Nachmittagsvortrag plötzlich verschwand, erst nach einer Stunde wiederkam und ihr zuflüsterte: "Das habe ich jetzt gebraucht".
Nach dem Abendessen, an der Hotelbar, zeigte sie Ursula auch den Mann mit dem sie verschwunden war. Der winkte ihr aus einer Gruppe Männer auch noch zu, machte aber auch komische Zeichen die Ursula nicht verstand. Ihre Kollegin klärte sie sofort auf und fragte ob sie mit aufs Zimmer kommt. Erst gab es eine kleine Disskussion, aber als sie gefragt wurde ob sie denn vertrocknen will, gab sie nach.
Im Zimmer begann sich die Andere auszuziehen und sie forderte Ursula auf es ihr gleich zu tun "Das erwarten die Kerle schon von uns". Am liebsten wäre sie geflohen als die Tür aufging und einen Mann nach den andern hereinkam, sodas sie keinen Überblick mehr hatte.
Doch schon baumelten die ersten Schwänze über ihren Kopf und als sie nicht zugriff, wurden ihre Hände zu ein paar Ständer geführt und bekam sie den ersten in den Mund gepresst. Zwischen ihren Beinen spürte sie erst eine Zunge, doch wenig später wurde ihre Fotze von einen dicken Schwanz ausgefüllt. Beim zweiten Schwanz explodierte schon ihre Lust und ihr war egal, was sie mit ihr machten. Immer neue Schwänze blies sie und sie amüsierte sich über das Stöhnen der Männer. Selbst als diese aus allen Rohren zu spritzen begannen war es ihr egal. Früher hatte sie sich davor geekelt, wenn ihr Mann "ausversehen" daneben spritzte und im Mund hatte sie noch nie Sahne. Hier aber schluckte sie alles alle was ihr angeboten wurde. Bis heute weis sie nicht wie viele Männer es mit ihr getrieben haben, wenn sie jedoch heute ihre Freundinnen davon erzählt, spricht sie von ihren eigenenr Weltrekord.
Die Jahre gingen ins Land und sie schleppte viele Männer ab, spürte aber, umso älter sie wurde, umso weniger Männer wurden es. Manchmal half sie sich für entspannten Stunden mit ihrer Dildosammlung aus. Doch als sie schon 59 war, gesah an einen Donnerstag Vormittag, während sie Urlaub hatte, für sie ein Wunder. Sie wollte nicht aufstehen, spürte aber wie ihre Fotze juckte. Erst begann sie sich mit der Hand zu stimulieren, weil das aber nicht reichte, griff sie zu einen Vib und steckte ihm sich in die Fotze und wälzte sich lüstern auf dem Bett.
Noch nie war ihr richtig bewusst geworden, das die Terrasse durchgehend begehbar war und jeder ihr hätte zuschauen können. Sie schrak zusammen als ein Schatten die Tür zur Terrasse verdeckte und ehe sie sich besinnen konnte, eine Frage gestellt wurde: "Kann ich ihnen helfen?" Erschrocken wollte sie mit beiden Händen den Vib der immer noch in der Fotze brummte verdecken und abstellen. Ein heißeres Lachen war zu hören: "Gib es zu, du möchtest doch lieber das Original". Dann war er schon an ihren Bett und sie spürte rauhe Hände auf ihren Titten. Ihre Anspannung schwand und sie versuchte zu scherzen "Mit dem kommst du sowieso nicht mit" und hielt ihm den Vib vor die Nase.
Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht als er die Latzhose herunterließ, den Slip einfach herabschob und vor ihr baumelte einen mächtigen Schwanz. Ursula war erstaunt was sie da erblickte, noch war er weich und biegsam und seine Haut fühlte sich samtig an, aber er war schon so groß wie sie es noch nie gesehen hatte. Nicht unbedingt die Länge war es, aber der Umfang der sie faszinierte. Dann auch noch die Hodensäcke, nicht eine Hautfalte, alles straff, und als sie sich vorantastete spürte sie harte Eier. Im Gegensatz zu seiner normal hellen Haut, die Haare hatte er sich entfernt, waren die Beutel und der Schwanz viel dunkler.
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