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Sabine und ich (12/1) (fm:Sonstige, 10137 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2012 Gesehen / Gelesen: 15000 / 11910 [79%] Bewertung Teil: 9.38 (26 Stimmen)
Auch dieser Tag hat 3 Teile. Sex vor dem Frühstück und danach kommt Sonjas Nachbarin

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© Catagra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mund und sagte.

Ich: Ich habe gestern einen Bäcker im Ort gesehen. Was möchtest du zum Frühstück haben und was soll ich sonst noch mitnehmen?

Sonja: Ich muss erst nachsehen.

Ich zog mir die Hose und das T-Shirt an und nachdem wir uns im Bad fertig gemacht hatten gingen wir in die Küche. Sie sah in den Kühlschrank und sagte danach.

Sonja: Du könntest eine Butter und Milch mitnehmen. An sonst habe ich alles da. Ja und wenn ihr einen Honig wollt, müsstest du auch welchen mitbringen, denn der ist mir auch ausgegangen.

Sie gab mir einen Einkaufskorb und einen Kuss.

Sonja: Wenn du nach dem Bäcker rechts abbiegst ist ein kleines Geschäft, da bekommst du alles.

Ich: Ok, ich beeile mich. Vielleicht schlafen die Beiden ja dann noch.

Sie sah mich an und lächelte mir zu.

Sonja: Mach das, du wolltest mich doch in der Küche vernaschen.

Ich: Das mache ich sicher noch. Ich bin bald wieder da.

Ich fuhr in den ca. 2 km entfernten Ort und holte die Zutaten für das Frühstück. Dazwischen telefonierte ich mit meiner Sekretärin und fragte nach den Terminen für diese Woche. Sie sagte mir, dass der verschobene Termin von Salzburg, für Donnerstag 13:00 Uhr geplant sei, wenn es mir recht ist. Ich sagte ihr, dass sie den Termin bestätigen kann und dass ich erreichbar sei, falls sie was von mir braucht und dass ich erst am Freitag im Büro vorbeikommen werde. Ich fügte noch an, der Michaela bescheid zu geben, dass ich voraussichtlich Mittwoch am Nachmittag in die Wohnung komme und Sabine mit ist.

Nach ungefähr 20 Minuten war ich wieder zurück. Sonja war gerade dabei, den Kaffee in die Thermokanne zu füllen. Ich stellte den Einkaufskorb auf die Arbeitsfläche und räumte in aus.

Ich: Ich habe auch noch eine Packung Eier mitgenommen.

Sonja: Die könnt ihr Männer sicher gut gebrauchen, dass war eine gute Idee von dir.

Ich ging auf die Terrasse und brachte die Gläser und Tassen in die Küche. Auch vom Wohnzimmer holte ich das Geschirr und danach entsorgte ich noch die leeren Flaschen. Nachdem ich noch die Tische gereinigt hatte drückte ich Sonja von hinten an mich.

Ich: So, nun habe ich alle Spuren von Gestern beseitigt und wir können uns dem heutigen Tag widmen.

Sonja: Danke für deine Hilfe.

Ich raffte ihr Kleid, bis zu ihrem Bauch hoch und streichelte ihr über den Slip.

Sonja: Das tut gut und es gefällt mir auch.

Ich: Komm gehen wir schwimmen, damit du dich etwas abkühlen kannst.

Sonja: Ja, das machen wir.

Sie nahm vom Bad zwei Badetücher mit und schon waren wir auf der Terrasse, wo wir auch gleich unsere Kleider ablegten. Wir stiegen in den Pool und schwammen eine Länge nach der anderen hin und her.

Sonja: Das reicht jetzt, an sonst musst du mich gleich wieder wärmen.

Wir Verliesen den Pool und trockneten uns ab. Sie zog sich ihre Unterwäsche an und nahm sich das Kleid.

Ich: Das Kleid kannst du doch weglassen, es ist schon warm genug und ich sehe dich gerne in deiner aufreizenden Unterwäsche.

Sonja: Was ziehst du dir an?

Ich: Warte. Ich hole mir den Slip, den du mir gestern gegeben hast.

Ich marschierte zum Ende des Gartens, zog mir den Slip an und nahm auch ihre Sachen und die Decken mit zurück.

Sonja: Das sieht scharf aus, wenn dein Glied so zart durchschimmert.

Die eine Decke legte ich auf der Terrasse ab und die andere sowie ihre Wäsche brachte ich ins Bad.

Ich: Komm, lass uns den Tisch auf der Terrasse decken und danach werden wir die Langschläfer wecken.

Sonja und ich bereiteten das Frühstück vor und brachten alles auf die Terrasse.

Ich: Es ist schon kurz vor 9. Lass uns nun die Sabine wecken.

Wir gingen ins Gästezimmer. Sabine schlief noch fest und lag auf dem Bauch. Vorsichtig hoben wir die Decke von ihr und streichelten danach, mit je einer Hand, ihre Po-Backen und mit der anderen Hand glitten wir auf ihren Oberschenkeln sanft auf und ab. Sabine wurde wach, gab ihre Beine leicht auseinander und sah sich um, wer sie den da streichelte.

Sie: Sonja, Gernot, schön von euch, wenn ihr mich so zärtlich weckt, macht bitte noch weiter.

Wir machten noch weiter, bevor wir sie dann auf den Rücken drehten und an ihre Vorderseite weitermachten. Sonja ließ ihre Hand über Sabines Muschi gleiten und ich hatte meine Hände auf ihren Brüsten. Ganz ruhig lag Sabine da und genoss jede Berührung.

Ich beugte mich vor, küsste sanft Sabines Lippen und glitt mit nur leichter Berührung nach unten, auf ihre Brüste. Wo ich nun jeden Millimeter ihrer Brüste mit meinen Lippen abtastete, bevor ich meine Zunge um ihre Brustwarzen gleiten ließ. Ich merkte wie Sabines Körper zu zucken begann, hob meinen Kopf hoch und sah wie Sonja an ihrer Perle saugte. Sie hatte bereits drei Finger in Sabines Muschi, die sie auch langsam in ihr bewegte.

Sabine hatte ihre Augen geschlossen und genoss es, so behandelt zu werden. Ich griff nach dem großen Dildo und hielt in der Sonja hin. Sie entzog der Sabine ihre Finger und nahm sich den Dildo. Ab nun beobachtete ich das geschehen.

Sonja führte die Spitze des Dildos durch ihre Spalte und danach führte sie ihr den Dildo der Länge nach zwischen ihren Schamlippen hin und her, wobei sie den Dildo leicht drehte, so dass er rundherum schön feucht wurde. Sonja fing zu Lachen an und zog die Sabine hoch, die sofort ihre Augen öffnete und Sonja ansah.

Sonja: Gernot setz dich hinter sie, damit sie sich an dich lehnen kann. Sie soll sehen, wie ich ihr den Dildo einführe.

Ich setze mich hinter die Sabine, streckte meine Füße nach vorne, gab mir die Polster zwischen meinen Rücken und dem Bett und lehnte mich zurück. Nun zog ich die Sabine zwischen meine Füße und sie lehnte sich auf meinen Brustkorb. Sonja nahm ihre Füße hoch.

Sonja: Gernot halte ihre Füße und spreize sie ihr weit auseinander.

Ich nahm Sabines Beine an den Kniekehlen, drückte sie hoch zu ihrer Brust und danach weit auseinander. Sabine hatte ihre Augen auf ihre Muschi gerichtet. Auch ich konnte über ihre Schulter auf ihren Schambereich sehen.

Sonja spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander und setzte die Spitzte des Dildos an ihrer Scheide an und drückte in leicht in sie.

Sabine: Noch fühlt es sich gut an, mach bitte ganz langsam, Sonja.

Sonja drückte noch etwas nach, Sabine stöhnte leise auf. Nun Bewegte Sonja die Spitze des Dildos hin und her, dabei drang sie immer tiefer in Sabines Scheide. Es war ein herrlicher Anblick, wie sich der riesige Dildo immer weiter in Sabines Muschi versenkte und dabei ihre Perle immer mehr hervorragte. Nach einiger Zeit war Sabines Lusthöhle so weit geöffnet, dass sie den Dildo im vollen Umfang aufnehmen konnte.

Ich: Sabine, halte selbst deine Beine, ich möchte deine Brüste in meinen Händen spüren.

Sabine: Ja, drücke meine Brüste und sei zärtlich zu ihnen.

Ich legte ihr meine Hände auf ihre Brüste und fing an sie sanft zu kneten. Sie drückte sich ihre Beine weit auseinander.

Sabine: Sonja, das ist ein irres Gefühl. Ich dachte nicht, dass der in mir Platz hat aber jetzt wo er in mir ist, möchte ich von diesem Monster durchgefickt werden, bis ich nicht mehr kann.

Sonja drückte ihr den Dildo tief rein und ich massierte weiter ihre Brüste. Langsam zog sie den Dildo in Sabines Scheide raus und rein. Sabine stöhnte immer mehr und ihr Becken fing an zu zucken. Sie drückte ihren Oberkörper fest gegen mich. Sonja bewegte den Dildo immer schneller in ihr. Ich bemerkte, dass Jürgen, von der Tür aus, alles Beobachtete und er sich dabei wichste.

Ich: Komm her und wichs in dir vor Sabines Augen.

Jürgen kam näher, kniete sich seitlich von der Sabine auf das Bett und wichste seinen harten Ständer. Sabine beobachtete nun, wie es sich Jürgen vor ihr selbst machte und dabei seine Augen auf ihre Muschi gerichtet hatte.

Sonja sah auch auf Jürgens Schwanz und führte den Dildo immer schneller in Sabines Lusthöhle hin und her. Sabines Körper bebte schon sehr stark und ihre Atmung wurde immer kürzer und lauter. Auch Jürgen war schon kurz vor seiner Erlösung und wichste seinen Stab sehr wild.

Sonja: Jürgen steck deinen Schwanz in Sabines Mund und spritz ihr das Frühstück rein.

Jürgen hielt seinen Harten vor Sabines Mund und sie umkreiste seine Eichel mit ihrer Zunge. Jürgens Glied begann zu zucken und er drückte damit gegen Sabines Mund. Sie öffnete diesen weit, hielt ihre Zunge raus und schon spritzte ihr Jürgen seinen Samen darauf. Sie nahm nun Jürgens Stab tief in ihrem Mund auf und saugte alles aus im raus. Sonja stieß nach wie vor den Dildo in Sabines Muschi hin und her. Nun griff sie nach Jürgens Hand und legte diese auf den Dildo.

Sonja: Wenn du es dir schon selbst machst und ihr alles in den Mund spritzt, kannst du es ihr nun auch besorgen. Mach weiter bis sie nicht mehr kann. Dafür kannst du dir nachher eine weit geöffnete Muschi ansehen.

Sonja stieg aus dem Bett und zog an meiner Hand. Ich beugte Sabine leicht nach vorne und stieg ebenfalls aus dem Bett. Sonja nahm mich an der Hand und ging mit mir in die Küche.

Sonja: Meine Muschi ist klitsch nass und du hast ja auch einen Steifen bekommen also nimm mich.

Ich zog ihr den Slip runter, setzte sie auf die Arbeitsfläche und zog mir rasch den Slip aus. Mit nur einem Ruck, versenkte ich ihr meinen Stab tief in ihr und fickte sie wild, dabei hatte ich noch immer das Bild von Sabines geweiteter Muschi vor Augen. Es dauerte nicht lange bis wir beide unseren Orgasmus hatten und diesen laut aus uns stöhnten. Ich ließ mein Glied in ihr stecken und wir küssten uns bis mein Glied wieder klein wurde und aus ihrer Muschi rutschte.

Sonja: So eine intensives Quickie, hatte ich zum letzten Mal in meiner Jugendzeit, hinter einem Schuppen. Es war sehr schön und nun hast du mich auch in der Küche genommen.

Ich: Ja, es war super dich so zu nehmen und ...

Sonja: Was und? War es das nun zwischen uns oder hast du noch was vor mit mir?

Ich: Bitte Sonja, sag jetzt nichts mehr. Komm bitte mit mir unter die Dusche.

Ohne ein weiteres Wort, gingen wir uns nochmals duschen. Danach ging sie ins Schlafzimmer, ich in die Küche und zog mir meinen Slip an. Auf dem Weg zur Terrasse hörte ich aus dem Schlafzimmer ein leichtes Schluchzen und ging hinein.

Sonja saß auf dem Bett. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in die Arme.

Ich: Sonja, ich habe schon lange bemerkt, dass du dich in mich verliebt hast. Du weist aber ganz genau, es ist nur Sex zwischen uns. Natürlich habe ich dich auch sehr gerne aber meine Liebe gehört nur der Sabine.

Sonja: Ich weis es aber es ist sehr schwer für mich. Obwohl ich Jürgen liebe, bist du doch etwas ganz besonderes.

Ich: Ist das neben dir deine frische Unterwäsche?

Sonja: Ja.

Ich nahm diese in meine Hand und mit der anderen nahm ich Sonjas Hand. Ich stand auf. Sie erhob sich ebenfalls und folgte mir. Wir gingen auf die Terrasse ich legte ihre Unterwäsche auf einen Sessel und zog meinen Slip wieder aus.

Ich: Komm mit in den Pool.

Wir stiegen in den Pool, bespritzten uns gegenseitig und planschten wie kleine Kinder herum. Wir ließen unseren ganzen kindlichen Leichtsinn freiem Lauf und mussten immer wieder laut Lachen. Ich versuchte sie zu fangen, doch sie wich mir immer geschickt aus. Durch ihr ständiges ausweichen, drängte ich sie aber in ein Eck, wo ich sie dann auch fassen konnte und fest an mich drückte.

Ich: Sonja, du bist wirklich eine sehr tolle Frau, die es nun wieder geschafft hat und ihr Leben genießt. Du kannst wieder Lachen und Spaß haben, vor allem freue dich doch, dass du neue Freunde gewonnen hast und denke nicht du hättest etwas verloren. Du bist nicht nur toll sondern auch wunderschön und hast mit Jürgen einen jungen Mann an deiner Seite, der auch dich jung hält. Nimm dieses Geschenk an und Halte dich damit jung, so lange es geht.

Sonja: Natürlich hast du recht, Gernot. Du must das aber auch verstehen. Da kommt ein gut aussehender Mann in mein Geschäft, wackelt mit seiner Kreditkarte umher und ist dabei nicht arrogant. Sondern er ist freundlich und strahlt Ruhe aus. Ich hätte alles gemacht um dich so lange als möglich neben mir zu haben. Ich wusste nicht was es ist aber ich spürte leben in mir. Meine Brustwarzen wurden steif und meine Muschi wurde feucht. Es war mir völlig egal ob du was kaufst oder nicht. ++ Kannst du nachlesen unter Sabine und ich (7) und (8). ++

Ich konnte deine Energie spüren und sie in mir aufnehmen. Als wir dann von den Dessous sprachen, zog ich mich einfach aus ohne darüber nachzudenken, was ich da mache. Als ich dann halb nackt vor dir stand hatte ich sogar noch Freude daran, dass du mich so sehen kannst.

Am Freitag fragte ich dich ob du mir deine Hand auf meine Muschi legen könntest, ich wollte sie zumindest einmal auf mir spüren. Jeder andere, währe mit seiner Hand sofort zwischen meine Füße gefahren und hätte meine Schamlippen fest in seine Finger gepresst. Du aber hast mir den BH geöffnet mich zart gestreichelt und geküsst, bevor du mit deiner Hand langsam unter meinen Slip glittst und mich sanft verwöhnt hast.

Ich konnte es kaum erwarten bis der Montag kam und du mich endlich wieder mit deinen Händen berühren kannst. Ich habe gehofft, dass ich deinen Schwanz in mir spüren darf und du mir damit einen schönen Orgasmus bereitest.

Nun habe ich dich überall gespürt und bin glücklich. Dafür danke ich dir sehr. Du musst dir keine Gedanken mehr machen, ich bin glücklich und Jürgen wird mich sicher bei guter Laune halten.

Ich: Das ist eine gute Einstellung, so gefällst du mir wieder. Überall hast du mich aber noch nicht gespürt. Ich hätte da schon noch eine Idee.

Sonja: Welche?

Ich: Du wirst es erleben aber ich werde es dir nicht sagen. Komm jetzt, ich möchte nun endlich Frühstücken.

Wir stiegen aus dem Pool, trockneten uns ab und zogen unsere Slips an. Ich legte ihr noch den BH an und gab ihr einen Kuss. Wir gingen ins Bad um unsere Haare zu kämmen, dort trafen wir auf Sabine und Jürgen. Sonja ging sofort zur Sabine und zog ihr den Slip runter.

Sonja: Zeig uns deine Muschi. Ich musste sie euch gestern auch zeigen.

Sabines Schamlippen waren noch sehr wulstig und auch ihre Perle ragte noch weit hervor.

Sonja: Sabine, wie war das für dich?

Sie: Noch nie war ich so ausgefüllt und Jürgen machte so lange weiter, bis ich richtig explodierte. Dieser Orgasmus war der reinste Wahnsinn. Als mich Jürgen danach noch mit seiner Zunge verwöhnte, hatte ich gleich noch einen Orgasmus. Dabei habe ich an die Worte von Euch gedacht. Als mir Gernot gestern sagte, dass muss man erleben und wie du von einem Dauerorgasmus gesprochen hast.

Sonja leckte kurz mit ihrer Zunge an Sabines Perle und zog ihr den Slip wieder hoch.

Sonja: Wie geht es dir mein Liebling? Macht es dir Spaß mit uns geilen, alten Weibern?

Jürgen: Diesen riesigen Schwanz in Sabines Muschi und danach in ihr weit offenes Loch zu sehen, machte meinen Schwanz so steif und hart wie er noch nie war. Ich war der Sabine sehr dankbar, dass sie in nochmals in ihrem Mund aufnahm. Ihr müsst euch vorstellen, sie hatte meinen Schwanz ganz in ihren Mund, gerade dass sie sich nicht auch noch meine Eier einsaugte. So einen Abgang hatte ich noch nie erlebt und jetzt weis ich auch warum Männer immer so vom Blasen schwärmen.

Ich: Na dann sind ja schon wieder alle zu einem Höhepunkt gekommen und wir können nun endlich Frühstücken. Wie man sich einen großen Harten bis in den Rachen einführt, hat sich die Sabine von der Angela abgeschaut.

Sonja: Von der habe ich mir immer schon gedacht, dass sie ein absolut geiles Luder sein muss.

Sabine: Als sie am Donnerstag Gernots Schanz ganz in ihr hatte, dachte ich, ich spinne und habe es ihr nachdem sie fertig war gleich nachgemacht.

Sonja: Das musst du mir auch zeigen.

Jürgen: Du darfst gerne an mir üben.

Sonja: Das denke ich mir, dass du das möchtest.

Ich: Ich möchte nun endlich Frühstücken.

Sonja: Gernot war schon einkaufen und auf der Terrasse haben wir auch schon alles vorbereitet. Beeilt euch sonst werden die Eier kalt.

Sabine: Du warst schon Einkaufen und ihr habt schon das Frühstück gemacht. Kommt last euch Küssen.

Sie nahm Sonja und mich in die Arme und drückte uns fest, bevor sie uns jeden einen Kuss gab.

Kurz darauf saßen wir alle, nur mit Unterwäsche gekleidet, auf der Terrasse und Frühstückten sehr gemütlich. Wir machten uns aus, dass wir bis Mittwoch bleiben und unterhielten uns gerade was wir am Nachmittag machen könnten, als Sonjas Telefon klingelte. Sie nahm das Gespräch an und telefonierte einige Minuten.

Das war meine Freundin und Nachbarin, die Maria. Ihr gehört das nächste Haus da oben. Ihr Auto ist in der Werkstätte und sie kommt daher mit dem Bus, um 10:35 im Ort an. Sie fragte mich ob ich sie abholen könnte. Den am Samstag sagte ich ihr, dass ich mit euch hier bin und wenn sie kommt soll sie sich melden.

Ich: In 25 Minuten also. Ich kann ja fahren, mein Auto steht am bereitesten da.

Sonja: Danke Gernot. Die Busstation ist gegenüber vom Bäcker.

Sonja rief Maria an und sagte ihr: "Der Gernot holt dich ab. Er ist ein sehr süßer, durchtrainierter Mann, mit einem großen weißen Auto". Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, lächelte sie und sah mich an.

Ich: Was ist los?

Sonja: Du hast doch gehört wie ich dich beschrieben habe. Darauf meinte Maria, sie wird dem Busfahrer sagen er soll schneller fahren, denn sie möchte dich sofort sehen.

Ich: Wie erkenne ich sie?

Sonja: Du erkennst diese Frau ganz leicht, denn sie ist die schönste Frau die ich kenne. 43 Jahre, sehr lange blonde Haare, blaue Augen und eine wunderbare zarte Figur auf langen Beinen.

Ich: Du hast gerade einen Engel beschrieben. Wenn der auch bereit ist, sich an unsere Kleidung anzupassen, darf er mit uns Frühstücken.

Sonja: Das wird ihr sicher nichts ausmachen, denn sie läuft normalerweise den ganzen Tag nackt herum. Ihr einziger Schönheitsfehler, wenn man es so nennen kann, sind ihre buschigen Schamhaare. Sie traut sich genauso wenig wie ich, sich zu rasieren.

Ich: Ich sollte Intimfrisör werden.

Sabine: Du bist ja jetzt nach der Beschreibung von ihr schon Geil, wie wird das erst werden wenn du sie siehst.

Ich: Du weist, nur du bist mein Liebling und trotzdem hast du mich heute schon mit einem 30 cm langen und 7 cm dicken Schwanz betrogen.

Sie: Ja der war super und er hat mir auch Spaß gemacht, nur auf Dauer möchte ich in nicht haben.

Ich: Maria ist auch nicht für die Dauer gedacht.

Ich legte meine Hand auf Sabines Oberschenkel und streichelte ihr damit nach oben in ihren Schritt.

Ich: Das ist und bleibt meine liebste Muschi und die Frau dazu ist meine Frau, die ich über alles liebe und nur wegen dieser bin ich hier.

Sie: Ich liebe dich auch mein Angetrauter. Sonja ich muss dir ja noch erzählen, dass wir am Samstag unsere Hochzeit hatten. ++ Kannst du nachlesen unter Sabine und ich (9). ++

Sonja: Ihr habt geheiratet?

Ich: Nein, wir wurden verheiratet. Das erzählen wir euch später. Ich werde also Maria gleich zum Frühstück einladen.

Sonja: Ja mache das bitte. Ich mach uns noch einen Kaffee.

Sonja ging in die Küche. Ich schlüpfte in die kurze Hose und das T-Shirt, gab der Sabine einen langen Kuss, wobei ich ihre Brüste streichelte und sagte ihr ins Ohr.

Ich: Du bist meine Frau und ich liebe nur dich aber wenn die Maria wirklich so aussieht, werden wir sie gemeinsam vernaschen, das ist ein Versprechen.

Sie: Du meinst mit mir?

Ich: Natürlich, mit wem sonst. Du bist ja so scharf auf dreier und mir gefällt es auch schon sehr.

Ich gab ihr nochmals einen Kuss, ging in die Küche. Sonja bekam auch noch einen Kuss, wobei ich meine Finger zart über ihren Slip gleiten ließ.

Sonja: Danke. --- Für deine Finger.

Während der Fahrt ins Dorf dachte ich daran, wie Sonja mich beschrieben hatte. Sie sagte ihr, ein süßer. Ich parkte vor dem Bäcker und ging hinein, sah mich um und kaufte eine Packung Schaumrollen. Ich ging über die Straße, setzte mich auf die Bank, bei der Busstation und rauchte mir eine an. Nachdem ich die Zigarette ausgemacht hatte, sah ich auch schon den Bus kommen. Ich packte eine Schaumrolle aus, lehnte mich zurück und hielt die Schaumrolle vor mir, so dass man sie sofort sehen musste.

Der Bus blieb stehen und einige Leute stiegen aus. Als letzte stieg Maria aus, sie war wirklich eine wunderschöne Frau. Ihr langer Körper war von einem leichten, kurzen, bunten Kleid umhüllt das ihre Brüste sehr betonte. Ihre Brüste waren etwas kleiner, als die von der Sabine und der Sonja. Sie kam auf mich zu und lächelte mich sofort an.

Maria: Du musst der süße Gernot sein.

Ich: Ja, der bin ich. Dann bist du der Engel, Maria.

Maria: Ja ich bin die Maria, ob ich auch eine Engel bin, weis ich nicht. Ist die Schaumrolle für mich?

Ich: Ja oder siehst du sonst noch jemanden.

Sie stellte ihre Reisetasche ab und die Handtasche gab sie darauf, nahm sich die Schaumrolle, setzte sich auf meine Oberschenkel, legte mir ihren Arm um meinen Hals und gab mir einen Kuss. Danach biss sie genüsslich in die Schaumrolle.

Maria: Sonja hat Recht, du bist wirklich ein sehr süßer und das auch ohne dieser Schaumrolle.

Ich: Danke.

Maria: Du kommst mir bekannt vor. Ich habe dich sicher schon irgendwo gesehen oder du hast einen Doppelgänger.

Ich: Eine Frau mit so langen blonden Haaren habe ich vor 3 Wochen auch öfters gesehen aber leider immer nur von hinten.

Maria: Sonja hat mir erzählt, dass ihr am selben Tag Geburtstag habt. Ich wünsche dir alles Gute.

Maria gab mir gleich noch einen Kuss, wobei sie ihre Zungen gegen meine Lippen drückte.

Ich: Danke Maria.

Wir saßen da und sahen uns in die Augen. Ihren Arm hatte sie noch immer um mich gelegt. Sie hielt mir die Schaumrolle her und ich biss ein Stück davon ab. Eine ältere Dame kam gerade vorbei.

Dame: "Lasst sie euch schmecken".

Wir lächelten die Dame an.

Maria: Ja Danke.

Maria leckte mir einen Brösel von meiner Lippe. Auch die Dame musste lächeln. Ich hielt ihr die Packung Schaumrollen hin.

Ich: Bitte, nehmen sie sich eine, die sind vom Bäcker da drüben.

Die Dame nahm sich eine.

Dame: Danke, sehr freundlich von euch. Ihr seid ein schönes Paar. Einen schönen Tag noch.

Wir wünschten ihr auch noch einen schönen Tag und sie ging weiter.

Ich: Kaum haben wir uns kennen gelernt, haben wir auch schon unser erstes gemeinsames Erlebnis, dass uns gleich zu einem Paar machte.

Maria: Ja, das ganze ist schon sehr eigenartig.

Ich: Was Solls.

Maria: Sonja erzählte mir auch, wie ihr euch kennengelernt habt. Schade, dass ich nicht dabei war, bei eurer Dessous Party, das war sicher lustig und nach ihrer Erzählung auch sehr sexy.

Ich: Ja das war es und sexy ist untertrieben, denn es war nur noch geil. Jürgen und ich hatten einen Ständer und alle Muschis waren klitsch nass. Wenn du es bedauerst, dass versäumt zu haben, kannst du das nun nachholen. Als du angerufen hast, waren wir gerade beim Frühstücken auf der Terrasse und hatten alle nur Unterwäsche an. Nach deinem Anruf sagte ich zur Sonja, wenn du dich unserer Kleidung anpasst, darfst du mit uns Frühstücken. Sonja gab mir zur Antwort, dass das für dich sicher kein Grund sei abzulehnen, da du normalerweise immer nackt herumläufst.

Maria: Ja das Stimmt.

Ich: Na dann hoffe ich, dass du mit uns das Frühstück einnimmst.

Maria: Wenn dir als einzigen Mann, der Anblick von drei Frauen, nicht zu viel wird, kann ich darüber nachdenken.

Ich: Ich bin nicht alleine, denn der Jürgen ist auch da.

Maria: Jürgen. Der Freund von der Karin, von dem die Sonja seid Monaten so schwärmt?

Ich: Ja, genau der. Die Karin hat per SMS mit ihm Schluss gemacht und seit gestern sind Jürgen und Sonja ein Liebespaar.

Maria: Das sind ja Neuigkeiten. Hatten sie auch schon Sex miteinander? Sie hat mir schon vor zwei Monaten erzählt, dass sie in vernaschen möchte.

Ich: Seit gestern Mittag, gibt es nur noch Sex, in diesem Haus. Möchtest du auch mitmachen?

Maria sah mich mit einem fragenden Blick an.

Ich: Was denkst du warum wir zur Sonja gekommen sind. Geburtstag schön und gut aber ausgemacht war von Anfang an Sex. Egal wo, wann, wie und sooft als möglich.

Maria: Ihr habt euch getroffen, um eine Orgie zu feiern, dass hätte ich der Sonja nie zugetraut. Wie ist Jürgen zu euch gekommen?

Ich: Das habe ich mit ihm ausgemacht, denn er erzählte mir, dass es ihn immer erregt, wenn er Sonja sieht und auch Sabine hatte Lust auf diesen Jüngling. Da wusste ich aber noch nicht, dass Sonja auch was von Jürgen will. Am Donnerstag habe ich nur bemerkt, dass sie sich gegenseitig versteckt beobachteten und danach konnte ich auch noch sehen, wie er ihr den Finger in ihre Muschi steckte und sie seinen Stab zart wichste.

Maria: Jetzt wird es kompliziert. Das geschah alles bei eurer Dessous Party?

Ich: Ja. Alle hatten eine Berührung, außer der Angela. Die haben Sabine und ich aber dafür später vernascht. Das ist eine lange Geschichte, die erfährst du später. ++ Kannst du nachlesen unter Sabine und ich (7) ++

Maria: Ok, aber die möchte ich wissen.

Ich: Was ist nun, Frühstückst du mit uns oder hast du doch bedenken, dass wir von dir was sehen könnten.

Maria: Sonja hat euch erzählt, dass ich immer nackt herumlaufe. Was hat sie euch noch über mich erzählt und was meinst du mit was sehen könnten?

Ich: Als mir Sonja dich beschrieb, sagte sie, du seist die schönste Frau die sie kennt. Und wenn man von einem Schönheitsfehler bei dir sprechen kann, dann sind es deine buschigen Schamhaare. Und sie meinte auch, dass du dich nicht traust, dich zu rasieren.

Maria: Sie ja auch nicht. Da sind wir beide gleich.

Ich: Das Treffen hier haben Sabine und Sonja ausgemacht und meine Bedingung war, dass ich Sonja rasieren darf. Seit gestern ist Sonjas Muschi rasiert und es kamen ein wundervoller Venushügel und herrliche Schamlippen zum Vorschein. Nun ist sie sehr froh darüber.

Maria sah mich verblüfft an und verschluckte sich fast an der Schaumrolle, von der sie gerade abbiss.

Maria: Ich ---- ich, ich bin sprachlos. Du hast sie rasieren dürfen? Wie scharf muss die auf dich gewesen sein, dass sie diese Bedingung angenommen hat.

Ich: Das habe ich mir auch gedacht. Ich finde es aber sehr geil, wenn ich eine Muschi rasieren kann und man dabei immer mehr von der intimsten Stelle einer Frau zu sehen bekommt.

Maria: Komm lass uns fahren, ich möchte Sonjas Muschi sehen und für dieses Frühstück mit euch, ziehe ich mir mein Kleid gerne aus und auch noch mehr wenn es sein muss. Dieses Biest, wollte dich für sich alleine haben, denn davon hat sie mir nichts erzählt. Sie sagte mir nur, dass ihr gemeinsam Geburtstag feiern wollt. Die Sex-Orgie hat sie mir verschwiegen.

Maria steckte sich das letzte Stück Schaumrolle in den Mund und erhob sich von mir. Ihr Blick senkte sich zu Boden und sie stand regungslos da. Ich stand auch auf, gab ihr die restlichen Schaumrollen und nahm ihre Taschen.

Ich: Da drüben steht mein Auto, kannst du gehen oder soll ich dich tragen?

Maria: Entschuldige bitte Gernot, ich war in Gedanken.

Wir gingen zum Auto, ich verstaute die Taschen und öffnete Maria die Tür. Sie stieg einfach ein, wobei ihre Gedanken sicher noch wo anders waren und legte die Packung Schaumrollen auf den Rücksitz. Ich schloss die Tür, stieg ebenfalls ein und fuhr los.

Ich: Maria nicht du, sondern ich sollte sprachlos sein. Du hast zwei Sätze mit mir ausgetauscht und schon saßt du auf mir und gabst mir einen Kuss.

Maria: Über das denke ich gerade nach, Gernot. Wir kennen uns nicht, haben uns nur kurz gesehen, ich habe dich gleich zweimal geküsst und unser Gesprächsthema war Sex.

Maria sah mich an und sprach weiter.

Maria: Warum hattest du eine Schaumrolle in der Hand?

Ich: Sonja sagte dir ja am Telefon, dass dich eine süßer Mann abholt. Beim herfahren dachte ich, ich muss irgendetwas Süßes kaufen, damit du mich erkennst. Ich ging in die Bäckerei und sah mich um. Als ich die Schaumrollen sah, sagte ich einfach so, dass ich die Schaumrollen möchte. Das war alles.

Maria: Ich sage dir warum ich gerade so in Gedanken war. Ich steige aus einem Bus, da sitzt ein mir fremder, noch dazu gut aussehender Mann auf der Bank und hat eine Schaumrolle in der Hand. Ich hatte nur einen Gedanken in mir. Hoffentlich ist das der Gernot, der da auf mich wartet. Daher fragte ich dich auch gleich, ob die für mich ist. Als du "ja" sagtest, musste ich mich einfach auf dich setzten und dir einen Kuss geben. Ich liebe Schaumrollen über alles aber noch nie hat mir ein Mann eine geschenkt. Obwohl ich mir das schon sooft gewünscht habe und die Männer auch wussten, dass ich sie so gerne esse, bekam ich doch nie eine.

Nach dem mir Sonja sagte, dass mich ein süßer Mann abholt, musste ich sofort an eine Schaumrolle denken. Ich stellte mir vor, wie das sein könnte, wenn du mit einer Schaumrolle auf mich warten würdest. Als ich dich dann mit einer Schaumrolle in der Hand sah, musste ich mich sehr beherrschen, um dir nicht gleich um den Hals zu fallen und dich samt der Schaumrolle zu vernaschen.

Ich: Da hinten liegen noch 4 Schaumrollen. Die gehören alle dir, wenn du mir erzählst, an was du da alles Gedacht hast.

Maria: Das erzähle ich dir dann noch.

Maria war offensichtlich wieder mit ihren Gedanken beschäftigt, denn sie saß ganz starr da und sagte nichts mehr. Wir waren zurück und bevor sie die Türe öffnete, sagte ich zu ihr.

Ich: Maria, ja.

Maria: Was ja?

Ich: Ja zu den zwei Sachen, an die du gerade gedacht hast.

Sie beugte sich zu mir und presste mir ihre Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein.

Maria: Hast du, nachdem die Sonja rasiert war, mit ihr geschlafen?

Ich: Nein, wir haben nicht geschlafen. Wir waren gemeinsam unter der Dusche und ich schenkte ihr mit meiner Zunge denn ersten rasierten Orgasmus und etwas später hatten wir im Garten wilden Sex und sie erklärte danach allen, sie hatte dabei einen Dauerorgasmus.

Maria: Du würdest also auch mich rasieren, denn an das habe ich gedacht.

Ich: Gerne, wenn ich dich danach auch vernaschen darf, denn das macht mich immer sehr geil und ich bekomme einen Steifen, ohne das du mich berühren musst.

Maria: Was sagt da deine Freundin dazu?

Ich: Bevor ich dich abholte sagte ich zu ihr, wenn du so aussiehst, wie dich die Sonja beschrieben hat, werden wir dich gemeinsam vernaschen.

Maria: Einen dreier, mit dir und deiner Freundin?

Ich: Hast du auch keinen Mann an deiner Seite.

Maria: Nein, und ich hatte schon lange keinen echten Schwanz in mir.

Ich: Das wird sich ändern und du darfst auch ein Stück Schaumrolle von meinem Steifen herunter naschen.

Maria: Woher weist du, dass ich an das gedacht habe?

Ich: Wenn du die Schaumrollen so liebst, muss das für dich ja ein Leckerbissen sein. Ich hatte plötzlich die Idee, mir ein Stück Schaumrolle auf mein Glied zu schieben und stellte mir vor, wie du dieses dann von mir in deinem Mund aufnimmst.

Maria: Genau an das dachte ich. Wenn ich das mit dir machen darf, kannst du mit mir machen was du willst, solange ich dabei keine Schmerzen habe. Und den Dreier mit deiner Freundin würde ich auch gerne erleben.

Ich: Schmerzen sind absolut tabu für uns, dass haben wir auch gleich, von Anfang an, ausgemacht. Nun lass uns aber ins Haus gehen, bevor die uns suchen lassen.

Wir stiegen aus. Während ich ums Auto ging um die Schaumrollen von hinten herauszunehmen, hatte sie schon die Tür offen und beugte sich nach vor, um nach den Schaumrollen zu greifen.

Ich sah auf ihren Hintern und konnte nicht wiederstehen, meine Hand darauf zu legen. Sie blieb ganz ruhig in dieser Position und schob sich mit der Hand das Kleid ganz hoch. Ich glitt ihr daher mit meiner Hand über den Slip und legte meine flache Hand über ihre Muschi, dabei drückte ich leicht gegen ihre Schamlippen und aus ihrem Mund kam ein leises ja.

Ich: Maria ich freue mich schon, dich ohne Kleid zu sehen.

Maria: Du ziehst aber auch deine Hose und dein T-Shirt aus.

Ich: Ja sicher. Nun komm aber und sei bitte leise.

Wir gingen ins Haus, ich nahm ihr die Schaumrollen ab, legte diese zur Seite und zog ihr sofort das Kleid aus. Als ich sie mir betrachtete, versteifte sich mein Glied prompt etwas. Nun zog ich auch meine Hose und T-Shirt aus. Sie sah mich an und sagte mir danach leise ins Ohr.

Maria: Dein Slip zeigt aber schon sehr viel her. Das macht mich an, denn ich habe schon lange keinen Mann so vor mir stehen gehabt.

Sie legte ihre Hand über mein Glied und streichelte einmal darüber. Nun gab ich ihr einen Kuss und ging auf die Terrasse, nachdem ich Maria deutete das sie hier warten soll.

Ich: Hallo meine lieben ich bin wieder zurück.

Sonja: Wo ist die Maria?

Ich: Sie erklärte mir, dass es für sie nicht in Frage kommt, mit uns nur in der Unterwäsche zu Frühstücken.

Sonja: Das kann ich jetzt aber nicht glauben.

Ich: Ich konnte es auch nicht fassen. Sie ist wirklich eine Erscheinung und ich hätte sie gerne nur in ihrer Unterwäsche und noch lieber nackt gesehen. Sonja, sie hat mir aber gesagt, dass sie gerne deine rasierte Muschi sehen möchte, denn das konnte sie nicht glauben, dass du rasiert bist.

Sonja: Ich zeige ihr gerne meine blanke Muschi, denn mir gefällt sie so viel besser. Ich werde sie anrufen und ihr sagen, wenn sie mit uns Frühstückt, darf sie meine Muschi betrachten.

Maria kam nun auf die Terrasse und sagte.

Maria: Los runter mit dem Slip, zeig sie mir.

Sonja: Es hätte mich sehr gewundert, wenn du nicht mitgekommen wärst.

Ich ging zu Sabine und küsste sie bevor ich mich setzte. Sonja stand auf und zog sich den Slip runter. Maria sah sich ihre Muschi an und ließ ihre Hand darüber gleiten. Jürgen betrachtete Maria von oben bis unten, ganz genau.

Maria: Gernot, du hast mir die Wahrheit gesagt. Ihr Venushügel und ihre Schamlippen sind herrlich anzusehen. Sonja du hast eine tolle Muschi.

Maria zog ihr den Slip ganz aus, setzte sie wieder auf den Sessel und drückte ihre Beine auseinander.

Maria: Bleib so sitzen, denn ich möchte dich betrachten. Sonja ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. Das Geschenk bekommst du nachher, es ist noch in meiner Tasche, im Auto.

Nun begrüßte Maria alle mit einem Küsschen auf die Wangen. Bevor sie sich setzte, nahm sie der Sonja auch noch den BH ab.

Maria: Du bist die Hausherrin und kannst daher auch was zeigen.

Sie setzte sich neben mich, auf den freien Sessel, denn da war für sie ein Gedeck vorbereitet. Maria erzählte, wie ich mit der Schaumrolle auf der Bank saß und warum sie mir gleich einen Kuss geben musste.

Sabine: Ich frage mich auch immer, woher er es immer schon vorher ahnt, was ich mir gerade wünsche.

Maria: Bevor wir vom Auto ausstiegen sagte Gernot zu mir "Maria, ja" ich meinte darauf "Was ja" und er sagte "Ja zu den zwei Sachen, an die du gerade gedacht hast".

Maria erzählte von ihren Gedanken und alle wunderten sich woher ich das wusste. Sabine erzählte danach, dass ich es ihr schon bevor ich sie abholte, versprochen habe, dass wir sie vernaschen werden.

Maria: Gernot sagte mir das vorm Aussteigen und ich sagte im zu.

Jürgen: Gernot kannst du mir das bitte erklären, wie du das machst.

Ich: Ganz einfach, man zählt eins und eins zusammen.

Jürgen: Und das war es?

Ich: Ja.

Alle sahen mich an. Maria fragte nach.

Maria: Gernot, mit dieser Aussage gebe ich mich jetzt aber nicht zufrieden. Ich ersuche dich um eine genauere Information.

Ich: Ok Maria. Ich werde es dir sagen, wenn du mir versprichst ehrliche Antworten zu geben.

Maria: Die kannst du gerne haben. Versprochen.

Ich: Punkt eins. Warum kommt eine Frau, die mir als die schönste beschrieben wird und selbst ein Auto hat, extra mit dem Bus hier her? Weil ihr wahrscheinlich Sonja etwas erzählte und sie dadurch neugierig wurde. Punkt zwei. Eine Frau, die das auf sich nimmt, möchte es nicht nur wissen sondern auch dabei sein und was erleben. Also 1 sie kommt + 1 sie will was erleben = 2 sie ist bereit, wenn man es versteht, ihr das auch schmackhaft zu machen.

Maria: Ja, das ist alles richtig. Ich hätte auch Morgen mit dem Auto kommen können. Aber woher wusstest du von der Schaumrolle? Denn durch diese wurde alles ausgelöst.

Ich: Das kann ich nicht erklären aber du hast es mir übermittelt, indem du daran gedacht hast und es dir vorgestellt hast, dass ich dich so abholen werde.

Maria: Ja, ich habe daran gedacht wie es sein könnte, wenn du mit einer Schaumrolle vor mir stehen würdest.

Sabine: Das hat der Gernot sicher aufgenommen.

Maria: Weist du auch, woran ich jetzt schon die ganze Zeit denken muss?

Ich: Muss ich das wirklich sagen?

Maria: Ja.

Ich: Warum fragst du nicht einfach, ob er dich ausziehen will. Wenn du es doch nicht mehr erwarten kannst, dich ihm nackt zu zeigen. Er wird sicher ja sagen.

Alle sahen mich an.

Ich: Ich kann es erwarten. Ich habe auch sehr viele Jahre auf meinen Liebling gewartet. Maria, mach schon. Wenn du was erleben willst, musst du auch was tun dafür.

Maria: Jürgen, seit dem ich hier bin bertrachtest du meinen Körper von oben bis unten, ziehst mich mit deinen Augen aus und du hast ein steifes Glied in deiner Hose. Ich zeige dir gerne meinen nackten Körper, wenn du mich entkleidest.

Jürgen sah mich an und meinte.

Jürgen: Warum will sie es von mir?

Sabine: Jürgen glaube mir, auch ich will sie nackt sehen und sicher auch der Gernot. Nur er wird ihr nicht helfen. Er hat die Geduld und wartet solange bis sie ihn entweder anfleht oder sie sich selbst vor ihm auszieht. Du hast deine Augen aber schon die ganze Zeit auf Maria gerichtet und denkst wahrscheinlich daran, wie sie nackt aussehen könnte.

Ich: Kannst du dich erinnern was ich dir in der Boutique sagte. Wenn wir nichts zeigen, zeigen auch sie nichts. Für dich ist das alles neu und du kannst das noch nicht so unter Kontrolle halten, daher zeigst du auch was. Ich bin mir sicher, dass auch Maria dich nackt sehen möchte und erinnere dich was dir die Sabine gesagt hat. Mach was du willst solange kein Einspruch kommt.

Jürgen: Daran habe ich auch gerade gedacht.

Sabine: Worauf wartest du dann noch?

Jürgen stand auf, nahm Maria an der Hand und stellte sie mitten auf die Terrasse. Er legte seine Hände auf ihren BH und streichelte über ihre Brüste, bevor er ihr den BH öffnete. Nun küsste er ihr Brüste und seine Hände glitten nach unten auf ihren Hintern.

Von hinten griff er ihr immer wieder nach vorne auf ihre Muschi. Er kniete sich vor sie und richtete seinen Blick auf ihren Slip. Ganz langsam zog er ihr nun den Slip nach unten, bis zu den Knien. Er sah ihr lange auf ihre behaarte Weiblichkeit, bevor er ihr den Slip ganz entfernte und mit seiner Zunge im Urwald nach ihrer Perle suchte. Mit seinen Fingern drückte er ihr die Schamlippen leicht auseinander und seine Zunge glitt tief in ihre Scheide, wo er sie dann auch kreisen ließ, bis Maria laut aufstöhnte. Nun stand er auf und sagte.

Jürgen: Maria, wenn du mehr möchtest, musst du Gernot bitten, dass er dir erst deine Schamhaare entfernt. Sie zog sich nun den Slip ganz aus und sprach dabei.

Maria: Danke Jürgen. Dass habe ich mit dem Gernot schon ausgemacht.

Maria griff Jürgen in den Slip und befreite seinen harten Ständer. Nachdem sie in leicht gewichst hatte, zog sie ihm den Slip ganz aus.

Sabine: Aber vorher werden wir dir, Maria, einen Enthaarungsorgasmus schenken. Sonja hat diesen auch bekommen und ich bin sicher, sie wird sich immer daran erinnern.

Sonja: Das kann ich sicher nie vergessen, so wie ihr mich bearbeitet habt.

Maria: Erzählt mal.

Ich: Das kann man nicht erzählen, sondern nur erleben.

Maria kam zu mir und zog mich vom Sessel.

Maria: Wenn du es schon nicht erzählen willst, werde ich mir halt mal ansehen womit du mir das bieten willst.

Sie Küsste sich von meiner Brust abwärts bis zu meinem Slip und zog mir diesen aus. Danach legte sie gleich eine Hand auf mein leicht erregtes Glied und schob mir die Vorhaut ganz zurück, damit sie mit ihrer Zunge über meine Eichel gleiten konnte. Mein Glied dankte es ihr, indem es größer und steifer wurde. Als sie ihre Lippen über meine Eichel presste und zu saugen begann, drückte ich sie zurück.

Ich: Jetzt nicht.

Ich löste mich von ihr, zog sie hoch und gab ihr einen Kuss. Maria richtete nun ihren Blick zu Sabine.

Maria: Sabine du bist eine sehr hübsche Frau und ich würde dich auch gerne nackt sehen.

Sie: Zieh mich aus, dann kannst du mich sehen.

Maria ging zu ihr, beugte sich runter und sah ihr in die Augen. Dabei drückte sie ihre Hand zwischen Sabines Beine und küsste sie. Ihre Hand glitt nach oben und streichelte nun über den BH. Nachdem sie den Kuss beendete, öffnete sie den Verschluss, zog ihr den trägerlosen BH langsam vom Körper und saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen.

Nun kniete sich Maria vor die Sabine und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel. Sabine erhob sich leicht vom Sessel. Maria zog ihr den Slip bis zu den Knien runter und drückte sie wieder in den Sessel, so dass sie ganz vorn am Rand saß. Nachdem sie ihr den Slip abgestreift hatte, drückte Maria ihre Beine auseinander und betrachtete kurz Sabines Muschi, bevor sie ihr wieder in die Augen sah.

Maria: Sabine darf ich dich berühren?

Sabine: Ja bitte, zeige mir deine Zärtlichkeit.

Sabine lehnte sich zurück und Maria glitt mit ihrer Zunge über Sabines Muschi. Sie leckte an ihrer Muschi, saugte an ihrer Perle und nahm auch noch zwei Finger zur Unterstützung, die sie ihr immer wieder tief versenkte. Sabine stöhnte schon stark und ihr Becken bewegte sie so gut es ging auf dem Sessel hin und her. Ich kam Maria zu Hilfe und kümmerte mich um Sabines Brüste. Wir machten weiter bis Sabine zu ihrem Orgasmus kam.

Auch Sonja und Jürgen vergnügten sich miteinander. Jürgen saß auf dem Sessel und Sonja saß auf seinem Steifen und bewegte sich wild auf diesem. Bis beide ihren Abgang Laut von sich gaben.

Maria: Gernot, alle sind befriedigt nur wir zwei nicht.

Ich: Mach dir nichts draus, wir zwei werden uns auch noch verwöhnen.

Dabei glitt ich mit meinen Händen über ihren Hintern.

Ich: Der ist sehr gut geformt und er gefällt mir.

Sabine, Sonja und Jürgen stellten sich unter die Gartendusche und während sie sich ihre Körpersäfte abwuschen streichelten und küssten sie sich auch gegenseitig.

Ich nahm mir Maria und stieg mit ihr in den Pool. Wir versuchten uns gegenseitig unters Wasser zu drücken und blödelten umher. Ich fing sie und hielt ihren Körper waagrecht über Wasser, so dass ihre Brüste gerade noch ober der Wasserfläche waren und ich ihre Brustwarzen mit meinem Mund einsaugen konnte. Sie griff mir mit einer Hand auf mein Glied und wichste es leicht.

Auch die Sabine kam zu uns in den Pool und streichelte über Marias Muschi. Sabine legte eine Hand unter ihren Hintern und hielt damit Maria an der Wasseroberfläche. Somit hatte ich eine Hand frei und konnte ihr damit die Brüste zart massieren.

Maria: Ihr seid so zärtlich zu mir und ich genieße es sehr. Es ist schon sehr lange her, dass ich so sanft berührt wurde. Wenn ihr so weitermacht wird es nicht lange dauern, bis ich komme. Bitte hört nicht auf.

Sabine: Wenn du dir einen Orgasmus wünscht, so sollst du diesen auch bekommen. Mein Schatz und ich werden uns Mühe geben, dir diesen Wunsch zu erfüllen.

Sabine und ich ließen jeweils eine Hand über Marias Körper gleiten und einmal führte ihr die Sabine einen Finger in ihre Scheide und dann wieder ich. Marias Körper versteifte sich immer mehr. Sabine drang nun mit zwei Fingern in sie, ich hatte meinen Finger an ihrer Perle und glitt durch ihre Spalte und drang damit auch noch in sie ein. Mit meinem Daumen glitt ich ihr dabei noch über ihre Perle. Wir verstärkten unsere Fingerspiele in ihrer Scheide und dabei saugten wir jeweils an einer Brustwarze von Maria.

Nun begann Maria zu Stöhnen und ihre Atmung wurde immer schneller. Sabine und ich machten weiter, bis Maria ihre Hand auf unsere legte und damit unsere Hände von ihrer Muschi wegdrückte. Wir streichelten noch über ihren Körper und ihre Brüste, bis sich Maria erholt hatte und sagte.

Maria: Danke. Wenn ihr wüsstet wie lange ich mir das schon gewünscht habe, so sanft und zart zu einem Orgasmus zu kommen. Wie kann ich euch dafür danken.

Sabine: Du musst uns nicht danken, es hat auch uns sehr viel Spaß gemacht.

Ich: Sabine hat Recht aber ich hätte da eine Idee. Hast du in deinem Haus eine gut eingerichtete Küche.

Maria: Ja, ich denke schon. Warum?

Ich: Darf ich sie benutzen, ich möchte uns gerne ein Abendmenü kochen.

Maria: Ja natürlich, nur da müssen wir aber noch Einkaufen fahren, denn ich werde nicht alles hier haben, was du brauchst.

Ich: Lasst uns das Besprechen.

Wir stiegen aus dem Pool, duschten uns ab und gingen auf die Terrasse.

Maria: Wo sind Jürgen und Sonja?

Sabine: Im Schlafzimmer.

Maria: Da wollen wir sie nicht stören.

Ich: Kommt last uns den Tisch abräumen und die Küche sauber machen.

Nach 15 Minuten, war die Küche und die Terrasse wieder in einem Perfektem zustand. Als wir an der Schlafzimmertür vorbeikamen hörten wir Sonja Stöhnen. Sabine drückte, die nur angelehnte, Tür etwas auf und hielt ihren Kopf rein. Sonja bemerkte dieses und sagte.

Sonja: Gut das du kommst Sabine, hilf mir bitte diesen jungen Kerl zu befriedigen. Ich glaube der hat einen Dauerlutscher.

Sabine musste lachen, Maria drückte sie bei der Tür rein und schloss sie danach.

Maria: Bitte Gernot, befreie mich jetzt von meinen Schamhaaren. Seit ich die Muschi von Sonja und Sabine gesehen habe kann ich es nicht mehr erwarten, auch meine Schamlippen so zu sehen.

Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr ins Bad. Ich legte ein Badetuch auf den Boden und griff nach der Schere.

Ich: Leg dich drauf. Ich werde dir nun mit der Schere deine Haare so kurz als möglich schneiden und danach werde ich deine Muschi rasieren, bis sie ganz glatt ist. Du musst keine Angst haben, es tut nicht weh und ich werde dich auch nicht verletzen. Es kann sein, dass dich das sehr erregt, dann genieße es einfach.

Sie legte sich auf das Badetuch und gab ihre Beine leicht auseinander. Ich sah mir ihre Muschi genau an und fing an sie zu streicheln. Mit meinen Fingern glitt ich sanft durch ihre Schamhaare und mit meinen Lippen berührte ich ihre Brüste. Auch sie legte ihre Hand auf mein Glied und streichelte zart darüber. Nun ließ ich auch noch meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und saugte an ihrer Perle. Sie griff mir an mein Glied und begann es leicht zu wichsen.

Ich: Maria, darf ich dir vorher noch meinen Harten kurz in dich stecken?

Maria: Ja. Stecke mir noch einmal einen Steifen in meinen Urwald, bevor du in rodest.

Ich spreizte ihre Schamlippen leicht auseinander und leckte genüsslich an ihrer Muschi weiter. Sie hatte mein Glied schon zu einem harten Steifen gewichst.

Maria: Ich bin so weit, wenn du möchtest kannst du in mich eindringen.

Ich steckte ihr meinen Steifen tief in sie, bewegte mich in ihr hin und her und zog mich wieder zurück.

Ich: Danke Maria. Sei mir bitte nicht böse aber ich kann dir jetzt nicht mehr geben.

Maria: Was ist mit dir? Du hast mich zuerst schon abgewiesen als ich dir einen Blasen wollte und jetzt schon wieder. Was soll das? Ich habe Jürgen nicht ausgesaugt weil ich dich wollte und du gabst mir daraufhin einen Korb. Ich dachte mir ok, deine Freundin ist neben dir. Jetzt fickt deine Freundin aber gerade mit dem Jürgen und du stößt mich noch immer weg. Bitte Gernot, sage mir was das soll.

Ich: Du bist eine wunderschöne Frau. Ich werde dir nun deine Muschi rasieren und danach sehen wir weiter.

Maria: Gerne, aber bitte sag mir was los ist. Kann es sein, dass du dich in mich verliebt hast?

Ich: Warum fragst du mich das? Du kennst die Antwort, ohne dass ich sie beantworten muss. Ich spüre genau, dass du die gleichen Eigenschaften hast als ich und nun hast du denn gefunden, der deine Gedanken aufnehmen kann und auch umsetzt. Ich würde dir zu gerne das geben was du willst, nur ich muss auch damit zu Recht kommen. Ich kenne dich jetzt ganz kurze Zeit und momentan bin ich zu sehr beeindruckt von deiner Schönheit und von dem was an der Busstation geschehen ist. Bitte gib mir noch etwas Zeit.

Maria: Ok, das war auch für mich sehr überraschend aber du hast mir was versprochen und ich möchte dass du das auch einhältst.

Ich: Du kannst von mir alles haben aber ich brauche etwas Zeit um diese zu verarbeiten. Du kannst mich sicher verstehen.

Maria: Ich kann dich sehr gut verstehen, aber sage mir jetzt nicht ich bin zu spät in dein Leben getreten.

Ich sah ihr lange und tief in die Augen und wollte gerade etwas sagen, doch sie war um etwas schneller.

Maria: Eine Woche oder doch zwei Wochen, um wie viel bin ich zu spät.

Ich sah sie nach wie vor an und brachte keinen Ton aus mir. Ich beugte mich über sie und nahm sie fest in meine Arme. Maria drückte sich nun auch an mich und meinte.

Maria: Wenn du schon nichts sagen kannst, dann Küsse mich und ich bin mir sicher es geht dir genau so wie mir.

Ich streichelte nun mit beiden Händen über ihre Wangen und meine Lippen näherten sich den ihren. Ich zögerte noch einen kurzen Moment aber danach trafen unsere Lippen aneinander und es wurde der schönste Kuss denn ich je spürte. Nach dem herrlichen Kuss sahen wir uns noch kurz an.

Ich: So aber nun zu deinem Urwald. Ich bin schon sehr gespannt, was da zum Vorschein kommt.

Nun nahm ich einige Haare, mit meinen Fingern der linken Hand, hob sie in die Höhe und schnitt diese knapp über ihrer Haut ab. Auf diese Weise kürzte ich ihr alle Schamhaare. Ich ließ nun meine Hand zart über ihre Muschi gleiten, die schon sehr feucht war.

Ich: Der erste Teil ist abgeschlossen. Du kannst aufstehen und dich Betrachten.

Maria: Es hat mich tatsächlich sehr erregt und wie ich sehe dich auch. Jedesmal wenn du einige Haare in deine Finger nahmst, wurde ich etwas geiler. Versprich mir, wenn du fertig bist und ich immer noch so geil bin, dass du mich ordentlich, mit deinem Steifen, durchfickst.

Ich: Wenn ich nicht schon vorher abspritze, mache ich das gerne.

Maria kam zu mir drückte sich an mich, legte ihre Lippen auf meine und ihre Zunge drang in meinen Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich bevor ich sie hochhob und in die Badewanne stellte.

Mit der Handbrause duschte ich ihren Intimbereich ab und danach verteilte ich ihr das Rasiergel auf ihren kurzen Schamhaaren. Dabei begann Maria schon leicht zu stöhnen.

Maria: Du machst mich sehr Geil, wenn du mich so sanft massierst.

Ich: Warte bis du dich ohne Harre betrachten kannst, das wird dich erst so richtig in Fahrt bringen.

Nun tauschte ich die Klinge am Rasierer gegen eine Neue und begann an ihre linke Schamlippe zu Rasieren. Als diese von allen Haaren befreit war, ließ ich meine Zunge darüber gleiten.

Maria: Wau, das fühlt sich aber herrlich an. Komm mach mir auch die zweite, rasch fertig.

Ich rasierte ihr nun auch die rechte Schamlippe und den Venushügel. Nur ober ihrer Perle war noch ein Büschel Haar.

Ich: Du musst nun ganz ruhig halten, damit ich dich nicht verletze. Ich werde dir mit einem Finger die Perle abdecken, dass wird dich sicher noch mehr erregen. Halte bitte durch, ich bin gleich fertig.

Maria: Ich versuche mich zurückzuhalten.

Ich legte nun einen Finger auf ihre Perle und rasierte ihr die restlichen Schamhaare. Danach nahm ich die Handbrause und duschte ihren ganzen Körper vom Hals abwärts bis zu ihren Zehen. Durch meine Berührungen mit meiner Hand und den Wasserstrahl auf ihrem ganzen Körper, war sie jetzt schon so erregt, dass sich ihr Liebessaft schon über ihre Schenkel, den Weg nach unten suchte. Dabei wichste sie mir mein Glied zu einem harten Ständer.

Sie drehte das Wasser ab, nahm mir die Handbrause aus der Hand, legte sie ab und saugte sie meinen Steifen tief in ihren Mund. Sie löste sich nach einiger Zeit von mir und stieg aus der Wanne, beugte sich nach vor und stützte sich am Wannenrand ab.

Maria: Wenn du mich nicht sofort nimmst und mir deinen Steifen in meiner Muschi versenkst, werde ich Wahnsinnig. Komm schon und fick mich. Am besten bis ich bewusstlos bin. Ich war noch nie so geil auf einen Schwanz wie jetzt.

Ich stellte mich hinter sie, nahm sie an den Hüften und drückte ihr meinen Steifen vorsichtig in ihre Scheide. Als ich in etwa zur Hälfte in sie eingedrungen war, drückte sie mir ihr Becken fest auf meine Harten und dieser versenkte sich in voller Länge in ihr. Ich zog mich wieder zurück und nur mit leichten Bewegungen und mit einem Finger an ihrer Perle, brachte ich sie zu einem intensiven Orgasmus. Damit sie sich etwas erholen konnte hielt ich einige Zeit inne und streichelte ihre Brüste.

Maria: Ok, du kannst weitermachen und du musst nicht aufpassen, schenke mir deinen ganzen Samen.

Ich begann in sie zu stoßen und meine Erregung stieg ebenfalls stark an.

Maria: Schneller und fester, Bitte. Es tut so gut einen echten Schwanz in mir zu spüren.

Durch ihre Worte aufgestachelt, rammte ich ihr meine Harten fest in sie. Jedesmal wenn ich gegen ihre Backen stieß klatschte mein Hodensack vor gegen ihre Muschi. Ihr Saft floss nur so aus ihrer Scheide und meinen Spürte ich auch schon hochsteigen. Mit einer Hand griff ich nach vorne und umkreiste damit ihre Perle. Sie stöhnte laut auf und ihre Körperteile zuckten unkontrolliert auch ihre Brüste wippten sehr erregend. Mein Glied begann ebenfalls zu zucken und ich stieß so fest als möglich in sie.

Maria: Ja jetzt, komm spritze mir alles rein. Genau jetzt.

Ich stieß nochmals fest in sie, mit meinen Händen drückte ich ihre Hüften fest gegen mich, löste meine Verkrampfung und spritzte ihr meine gesamte Ladung an Sperma, tief in ihre Lusthöhle.

Maria: Oh ja, gib mir alles. Das füllt sich so gut an.

Bis sich unsere Körperspannung etwas lockerte, standen wir ruhig da und genossen das Gefühl unseres gemeinsamen Orgasmus. Ich zog mich zurück, half ihr hoch und drückte sie fest an mich.

Ich: Maria, ich würde jetzt gerne mit dir gemeinsam unter die Dusche gehen.

Maria: Warum weist du immer, an was ich gerade denke.

Sie nahm mich an der Hand und führte mich in die Dusche. Sie stellte das Wasser an und wir standen eng umschlungen da und ließen das Wasser über uns fließen. Ich drehte das Wasser ab, griff nach Sonjas Duschgel und verteilte es auf ihrem ganzen Körper. Danach reichte ich ihr meines bevor sie begann es an mir zu verteilen gab sie mir noch einen sehr zärtlichen Kuss. Nachdem wir uns abgeduscht hatten, sagte ich zu ihr.

Ich: Lass mich nun endlich deine Muschi sehen.

Maria stellte sich breitbeinig vor mich, ich ging nach unten und konnte nun ihre Muschi betrachten. Mit meinen Fingern, beider Hände, tastete ich über ihren sehr ausgeprägten Venushügel und ihre Schamlippen. Danach erhob ich mich wieder und gab ihr einen Kuss.

Ich: Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?

Maria: Ja.

Ich: Ich hatte gerade die schönste Muschi vor Augen, die ich je gesehen habe. Noch nie konnte ich auf so einen ausgeprägten Venushügel und so herrliche Schamlippen blicken.

Maria: Gernot, danke dass du mich rasiert hast und ich werde diese Worte immer für mich behalten. Jeden Tag wenn ich unter der Dusche stehe werde ich mich an diesen Augenblick erinnern und dabei an dich und deine Worte denken.

Wir stiegen aus der Dusche und nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir auf die Terrasse und zogen unsere Slips an.



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