Marianne und die Frauen (2) (fm:Lesbisch, 1544 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Betty | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 20300 / 14744 [73%] | Bewertung Teil: 9.06 (31 Stimmen) |
Die geile Nacht ist noch nicht zu Ende und bringt noch einige Höhepunkte.... |
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Erregung zu, wie geil sie aufeinander sind, wie nass und schleimig ihre Fotzen sind und wie groß der Wunsch ist, die Beine zu spreizen und die andere zu spüren.
In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an 3 Seiten zugemauert, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um Platz zu nehmen. Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins, sie kneteten ausgiebig die Brüste der anderen, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln, konnte Ihre Geilheit riechen und schmecken. Marianne schob das wunderbar weite Kleid von Eva bis zu deren Kinn, sie konnte einen der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und erfreute sich an Evas Stöhnen. "Ich will dich lecken und schmecken, wie du kommst!" Eva bebte am ganzen Leib."Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!!!!" Marianne ging vor ihr in die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen die Beine von Eva. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Eva keuchte. "Genau so, ist das geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll" Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Mariannes Zunge und deren Finger zu drücken, sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus und klammerte sich an Mariannes Kopf. "ich glaub, ich fall gleich um, oh ja ich komme......", ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Mariannes Mund badete in warmen Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Evas Perle nicht mehr zuckte.
Eva konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten...Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Marianne fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.
Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!
Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Marianne morgen keine Termine hatte musste Eva die letzte Bahn erreichen, um morgen nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Über Mariannes Schulter hinweg studierte sie den Fahrplan, umarmte dabei leicht ihre Hüften und Marianne genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich fest an Eva. "Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten" flüsterte diese."Da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen"!!! Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Marianne Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Marianne ging ein Stück zur Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: Die Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten Evas Fingern ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander, die Finger erzeugten schmatzende Geräusche und Marianne ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren und sie begann, in ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.
"Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen, du bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren" flüsterte Eva erregt und schob die Pobacken auseinander. Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Mariannes Arsch dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze steckten. Marianne war so erregt, dass sie diese zusätzliche Berührung noch wilder machte, sie spürte, dass der kommende Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib passieren würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen. Eva fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen und wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Marianne. Als sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte sie, wie Mariannes Orgasmus passierte. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften sich ruckartig und eine vor Lust lachende Marianne ging geschwächt in die Knie!
Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von guten, schnellen Sex. Eva gab Marianne eine Visitenkarte und lud sie ein, anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag zu Hause."Und ich hab ein großes Bett" raunte sie zum Abschied.
Bitte schreibt mir auch nach diesem Teil, wie es euch gefallen hat und ob ich euch ein bisschen nass hab werden lassen, dann gibt's eine Fortsetzung!
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