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Marina und David - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 4896 Wörter) [15/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2012 Gesehen / Gelesen: 11530 / 9650 [84%] Bewertung Teil: 8.62 (16 Stimmen)
Marina lernt die Angestellten kennen und erlebt David das erste Mal als "richtigen" Herr

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die Sachen gepackt hat. Sie holt unterschiedliche Sachen aus dem Koffer heraus und entscheidet sich schließlich für schwarze Unterwäsche, eine Jeans und einen schwarzen, leichten Rollkragenpullover. Schließlich möchte sie gepflegt und anständig beim ersten kennen lernen auftreten.

David beobachtet sie amüsiert. Marina hat schon immer eine Ewigkeit gebraucht passende Kleidung auszusuchen. Sie konnte sich noch nie für etwas entscheiden. Eigentlich hätte er es ihr auch leichter machen können, wenn er von Anfang an die Kleidung ausgesucht hätte, aber wo bliebe denn da bitte der Spaß? Und die Miene, die Marina sicherlich gleich machen würde, wollte er auch nicht verpassen!

Als Marina jedoch Anstalten macht die Sachen anzuziehen, räuspert sich David vehement. "Die Sachen kannst du gleich wieder in den Koffer zurück legen, denn ich werde dir deine Kleidung für den heutigen Abend heraussuchen!"

Marina fährt erschrocken zu ihm herum und stammelt: "Aber ... aber ... warum ... warum denn das? Ich kann ... Ich kann mir meine Kleidung doch ... doch selbst aussuchen. Was soll denn das?"

David erwidert bestimmt: "Du bist meine Sklavin, darum!" Innerlich muss David sich ein Lachen verkneifen, denn Marina zuckt bei diesen Worten zusammen, nur um gleich darauf die Schultern zu straffen und ihr süßes Kinn hervorzustrecken.

"Aber du hast gesagt, dass ich heute Abend Kleidung tragen darf!", widerspricht sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.

David schaut Marina lange an, die unter seinem Blick doch langsam wieder die Schultern sinken lässt und immer unsicherer und verzweifelter erscheint. Schließlich erlöst er sie von ihren Qualen. "Du hast Recht, ich habe dir Kleidung erlaubt. Die bekommst du auch. Aber nicht du entscheidest, was du anziehen wirst, sondern ich!"

Mit diesen Worten geht David zu Marinas Koffer und sucht eine Weile, bis er Marina schließlich einen schwarzen, weich fließenden, knielangen Rock und ein kurzärmeliges, rotes Top reicht. "Dies wirst du heute anziehen!", sagt er bestimmt.

Marina steht da, als hätte sie der Schlag getroffen. Wieso suchte David nur ihre Wäsche aus? Was hatte das Ganze zu bedeuten? Und wo war bitte die Unterwäsche. Er konnte doch kaum von ihr erwarten, dass sie ohne irgendwohin ging. Oder würde er etwa doch ...

"Worauf wartest du, zieh dich an. Oder willst du etwa doch nackt gehen?", fragt David spöttisch. Er sieht Marina ihre Gefühle wieder genau an und ihm ist bewusst, dass sie nun nochmals an einem Scheidepunkt stehen. Aber nun muss er einfach Marina, aber vor allem sich selbst auch zeigen, dass er der Herr ist. Ansonsten würde er sich von ihr immer wieder um den kleinen Finger wickeln lassen und die Rollen wären nie klar definiert.

Schließlich seufzt Marina ergeben und zieht sich die zwei Sachen an. Eigentlich hat sie noch nach Unterwäsche fragen wollen, aber ihr ist bewusst, dass David ihr sicherlich welche gegeben hätte, wenn er diese für nötig empfunden hätte.

David beobachtet dies und seufzt innerlich erleichtert auf. Marina akzeptierte es also. Als sie fertig ist geht er deswegen zu ihr, streicht ihr übers Haar und nimmt sie schließlich in den Arm. Dankbar lehnt sie sich an ihn an, doch plötzlich erstarrt sie. David kann diese Reaktion nicht nachvollziehen. "Was ist denn auf einmal los?", fragt er zärtlich.

Marina erwidert zuerst nichts, schließlich erwidert sie: "Mir ist nur gerade etwas durch den Kopf gegangen. Na ja, es ist ... David, muss ich deinen Angestellten und Maja auch gehorchen? Bin ich auch ihre Sklavin?"

Erstaunt nimmt David ihre Frage zu Kenntnis. Schließlich hatten sie doch besprochen, dass sie sich gegenseitig treu sind. Wollte Marina etwa von den anderen auch dominiert werden? Langte er ihr doch nicht? Andererseits, warum versteifte sie sich dann so?

"Möchtest du denn von den anderen dominiert werden und ihre Sklavin sein?", fragt David nach. Marina schüttelt vehement den Kopf. "Nein, eigentlich nicht. Aber wenn ich mich vor ihnen nackt präsentieren muss, dann ..." David unterbricht sie: "Das muss nicht heißen, dass sie dich dominieren dürfen. Das ist nur zu meinem Vergnügen und weil ich dich gerne nackt um mich habe. Du gefällst mir so! Aber trotzdem bist du für sie nichts anderes als meine Freundin, der sie den nötigen Respekt erweisen müssen, genau wie du ihnen. Einverstanden?"

Dankbar und erleichtert nickt Marina. Bei Davids Worten hat sie sich wieder entspannt und kuschelt sich noch enger an ihn. David streicht Marina noch ein paar Minuten über den Rücken, trennt sich schließlich jedoch von ihr. "Komm, wir müssen jetzt runter. Ich habe den anderen gesagt, dass sie dich um acht kennenlernen. Sie warten schon gespannt auf dich."

Marina lernt die Angestellten kennen Er nimmt Marina an die Hand und widerstrebend folgt sie ihm. Sie ist immer noch leicht unsicher, da sie schließlich keine Unterwäsche trägt. Bei Franziska musste sie zwar immer und vor allen nackt herum laufen, aber das hier war eine ganz andere Situation! Außerdem fragt sie sich, was die anderen wohl von ihr denken würden. Würden sie sie mögen? Könnten sie sie als die neue Freundin, gleichzeitig aber auch Sklavin von David akzeptieren? Wie würden sie sie aufnehmen?

Ihre Gedanken werden jedoch schnell unterbrochen, da David sie in einen Raum führt, in dem schon eine ältere und eine jüngere Frau, sowie ein Mann warten. Den Mann erkennt Marina wieder, es handelt sich um den Butler, den sie schon einmal kurz gesehen hat.

Unsicher schmiegt Marina sich an Davids Seite. Dieser legt ihr den Arm um die Taille und zieht sie noch näher an sich heran. Er hofft, dass er ihr so ein wenig von ihrer Unsicherheit noch nehmen kann. "Marina, ich möchte dir nun alle vorstellen. Gustav, meinen Butler, kennst du ja schon vom Sehen. Das ist Maja, seine Tochter. Und diese entzückende Dame ist Carola, Gustavs Frau und meine Köchin. Gleichzeitig aber auch die gute Seele des Hauses. Und das hier ist Marina."

Marina schaut die anderen an und grüßt sie verlegen. Sie weiß nicht, wie sie reagieren soll. Schließlich breitet Carla die Arme aus, geht auf sie zu und umarmt sie herzlich. "Es freut mich, Sie endlich kennenzulernen. David ist viel glücklicher, seit dem Sie hier sind. Ich hoffe, das wird so bleiben und Sie werden beide glücklich miteinander. Wenn irgendetwas ist, dann kommen Sie nur zu mir."

Dankbar schaut Marina sie an. Durch diese Begrüßung fühlt sie sich gleich schon viel wohler und entspannt sichtlich. "Vielen Dank, das werde ich. Ich freue mich ebenfalls, Sie kennenzulernen. Sie alle kennenzulernen."

Gustav geht auf sie zu, begrüßt sie und schüttelt ihr dabei kräftig die Hand. Schließlich kommt Maja auf sie zu und umarmt sie auch. "Es freut mich, dich endlich persönlich zu sehen. David hat mir schon viel von dir erzählt und ich bin froh, dass er seinen Fehler von damals wieder gutmachen kann."

Erstaunt sieht Marina sie an. Wusste Maja etwa etwas von ihrer früheren Beziehung? Aber warum hatte David dann nie etwas zu ihr gesagt? Und was wusste sie denn überhaupt genau?

David seufzt innerlich auf. Musste Maja dies nun wirklich ansprechen? Warum konnte sie nur nie ihre vorlaute Klappe halten? Hoffentlich würde Marina nicht all zu sauer sein, dass er mit Maja über alles geredet hatte.

Als die Stille immer länger anhält, sagt David schließlich: "Wir sollten uns alle mal wieder setzen, damit wir uns in Ruhe unterhalten können." Mit diesen Worten führt er Marina zum Sofa, auf das sie sich beide sinken lassen. Zärtlich zieht er sie in seine Arme, damit er ihr so etwas Halt geben kann und sie ihre Unsicherheit vielleicht etwas verliert.

Marina nimmt diesen Halt dankbar an und drückt sich noch ein wenig näher an ihn heran. Eine Hand legt sie ihm auf seinen Schenkel, damit sie ihm so ihren Dank zeigen kann. David drückt sie kurz an der Schulter und beginnt ein unverfängliches Gespräch mit den anderen.

Während des Gesprächs bemerkt er, wie Marina sich immer mehr und mehr in seinen Armen entspannt. Schließlich registriert er sogar erfreut, dass sie sich an dem Gespräch beteiligt und richtig auftaut.

Marina erkennt dankbar, dass die anderen es ihr so leicht wie möglich machen wollen und sie immer mehr in das Gespräch einbeziehen. Sie fühlt sich in der Runde sehr wohl, was sie unendlich erleichtert. Doch plötzlich spannt sie sich wieder an und beginnt sich verlegen zu winden, denn Maja spricht sie auf ihre Kleidung an.

"Jetzt, wo wir deine Sachen geholt haben, kann ich doch sicherlich meine wieder bekommen." Marina erwidert stockend: "Hmm ... na ja ... weißt du ... eigentlich ..." Ihre Verlegenheit wächst immer mehr und schließlich erlöst sie David. "Maja, daraus wird wohl nichts. Im Eifer des Gefechts sind deine Sachen leider kaputt gegangen."

Marina wird bei seinen Worten immer röter und windet sich unbehaglich unter den erstaunten Blicken der anderen. Musste David denn unbedingt so direkt sein? Was sollten denn die anderen denn nun von ihr denken? Hätte er nicht irgendeine Ausrede erfinden können?

Doch schließlich unterbricht Maja lachend die angespannte Stille. "Na ja, auch nicht schlimm. Das gibt mir wenigstens einen Grund mal wieder richtig shoppen zu gehen. Und das auf deine Kosten, mein lieber David", fügt sie schmunzelnd hinzu.

Dieser quittiert die Aussage mit einem Lächeln. "Gut, aber nur, wenn du Marina mit nimmst. Denn sie kann auch noch die ein oder anderen Sachen gebrauchen." Er hat auch schon eine Idee, wie er diese Shoppingtour für Marina unvergesslich und erlebnisreich gestalten kann.

Maja nickt zustimmend. Marina ist erleichtert, dass sie das Ganze so leicht nimmt, fragt jedoch sicherheitshalber nochmals nach: "Du bist also nicht böse, dass deine Sachen zu Schaden gekommen sind?" Maja staunt sie erstaunt an und erwidert: "Quatsch, warum sollte ich? Es gibt doch nichts Schöneres als eine Shoppingtour. Vor allem, wenn man nicht einmal selber bezahlen muss. Außerdem freue ich mich schon darauf, dich noch besser kennenzulernen. Und so schlage ich zwei Fliegen mit einer Klatsche."

Beruhigt nimmt Marina die Worte war und entgegnet: "Ich freue mich auch, dich besser kennenzulernen und bin froh, dass du das alles so locker siehst. Wie wäre es denn mit diesem Wochenende für die Shoppingtour?" Maja stimmt zu und alle unterhalten sich noch eine Weile, bis David schließlich aufsteht, sich von den anderen verabschiedet und sich mit Marina ins Schlafzimmer zurückzieht.

Der Abend ist noch nicht zu Ende Im Schlafzimmer angekommen dreht sich Marina glücklich zu David um. "Das ist besser gelaufen, als ich dachte. Und Maja war mir nicht einmal böse. Danke, dass du mich unterstützt hast und es mir so leicht gemacht hast." Mit diesen Worten geht sie auf David zu und möchte ihn umarmen. Dieser tritt jedoch einen Schritt zurück.

Verwirrt schaut Marina ihn an. Was sollte denn das jetzt? Warum ließ David sich nicht von ihr umarmen? War er sauer auf sie? Hatte sie irgendetwas falsch gemacht?

David sieht Marina an und lässt sie eine Weile schmoren. Schließlich sagt er: "Du hast etwas vergessen. Wir sind wieder alleine und du bist immer noch angezogen."

Schnell zieht Marina sich aus. Es stimmt, David hatte ihr schließlich nur erlaubt Kleidung zu tragen, während sie bei den anderen sind. Schließlich steht sie nackt vor ihm und schaut ihm in die Augen. Als er keine Anstalten macht irgendetwas zu sagen, tritt sie schließlich wieder zu ihm und möchte ihn erneut umarmen. Nur um wieder von ihm abgehalten zu werden, denn er tritt erneut einen Schritt zurück.

"Ab jetzt wirst du meine Sklavin sein!", sagt er bestimmt. Marina schaut ihn zuerst äußert verwirrt an, senkt jedoch schnell ihren Blick. Was hatte David nur dazu gebracht, dass er sie auf einmal als Sklavin haben wollte? Denn ganzen Abend war er so zärtlich - und nun das! Hatte sie vielleicht doch irgendetwas falsch gemacht? Warum ...

Doch ihre Gedanken werden durch einen plötzlichen Schmerz in ihren Nippeln unterbrochen. David hat sie fest in jeden hinein gezwickt! "Bleib mit deinen Gedanken gefälligst hier! Du sollst mir zuhören und nicht irgendetwas verpassen!", herrscht er sie an. Doch seine Strengen Worte werden durch seine zärtlichen Hände, welche sanft ihre eben gequälten Nippel streicheln, abgemildert.

Sanft legt er ihr eine Hand unter das Kinn und hebt es leicht an. "Du darfst mich anschauen." Als Marina mit großen, verwunderten Augen zu ihm aufblickt, kann er sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.

"Ich weiß, dieser Wechsel kam jetzt abrupt, aber ich denke, dass du nun auch bereit bist diese Seite von mir bewusst wahrzunehmen. Für den Rest des Abends wirst du meine Sklavin sein, mit allen Regeln und Konsequenzen. Hast du das verstanden?"

Marina schaut ihm in die Augen und verfolgt leicht erschrocken seine Worte. Wieso wollte er den plötzlichen Wechsel genau jetzt, in diesem Moment? Konnten sie nicht einfach so weiter machen wie bisher? Andererseits ... andererseits spürt sie, wie sie durch diesen plötzlichen Wechsel immer erregter wird

Ein erneutes kräftiges Zwicken in ihren linken Nippel holt sie wieder in die Gegenwart zurück. "Ich habe gefragt, ob du es verstanden hast?!", herrscht David sie an. Unsicher schaut sie an, nickt schließlich jedoch. David hält sie immer noch am Kinn fest und schaut sie abwartend an. Schließlich sagt Marina mit leiser Stimme: "Ja, ich habe es verstanden, Herr. Heute Abend werde ich deine Sklavin sein, Herr."

"Nun gut, dann wirst du ab jetzt deinen Blick wieder gesenkt halten." David lässt ihr Kinn los und Marina senkt sofort wieder ihren Kopf und ihren Blick. Unschlüssig steht sie da und knetet nervös ihre Hände.

Amüsiert verfolgt David ihre Reaktion und sagt schließlich: "Na ja, an deiner Haltung werden wir wohl noch arbeiten müssen. Du stehst da wie ein Sack Kartoffeln!"

Erschrocken möchte Marina ihren Blick heben, doch rechtzeitig fällt ihr wieder ein, dass dies ja verboten ist. Aber was meinte David damit, dass man an ihrer Haltung arbeiten müsste? Schließlich hatte er ihr ja nicht gesagt, wie sie sich hinstellen sollte! Und überhaupt, was bildete er sich überhaupt ein, sie mit einem Sack Kartoffeln zu vergleichen?! Schließlich ...

Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als sie einen festen Hieb mit der Hand auf ihren Po bekommt. Mehr erschrocken als vor Schmerzen schreit sie auf und lässt ihre Hände schützend zu ihrem Po gleiten.

"Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du nicht in Gedanken abschweifen sollst! Entweder das funktioniert jetzt oder ich werde dich bestrafen! Und jetzt fangen wir an deine Kleidung auszuräumen. Im Schrank wurde schon Platz gemacht.

David geht zum Schrank und öffnet zwei Türen. "Auf diese Seite werden deine Klamotten für die Arbeit kommen, sowie Unterwäsche und Hosen. Denn privat wirst du keine Hosen und keine Unterwäsche mehr tragen. Letzteres wusstest du ja schon. Auf der anderen Seite wirst du deine Kleidung für private Zwecke unterbringen. Aber auch die wirst du selten brauchen, schließlich möchte ich dich ja hauptsächlich nackt haben!"

Marina verfolgt erstaunt seine Worte. Warum sollte sie denn bitte keine Hosen mehr privat tragen? Schließlich gibt es ja Momente uns Veranstaltungen, wo dies angebrachter wäre. Und wie sollte sie überhaupt entscheiden, was für die Arbeit ist und was für private Zwecke. Sicherlich würde David vieles anders sehen, als sie selbst.

Schnell reißt sich Marina jedoch wieder aus ihren Gedanken heraus, schließlich hat David ihr eine Strafe angedroht, wenn sie zu abgelenkt war.

David seinerseits beobachtet Marinas Reaktionen amüsiert, aber auch sehr genau. Schließlich möchte er ihr am Anfang nicht zu viel zumuten und ihr nicht komplett seinen Willen aufzwängen. Er nimmt auch stolz wahr, dass Marina sich sehr schnell wieder aus ihren Gedanken reißt und bewusst ihre Umgebung wahrnimmt.

"Herr, wie soll ich bei der Kleidung entscheiden, was für private Zwecke und was für die Arbeit ist. Zumindest bei den Oberteilen und Röcken ist das ..." David unterbricht sie: "Du musst gar nichts entscheiden, ich sortiere deine Kleidung vor. Alle wirst du sowieso nicht mehr behalten. Teilweise sind sie ja eine Zumutung!"

Marina möchte zuerst widersprechen, besinnt sich dann eines Besseren. "Gute Wahl, dass du deinen Mund gehalten hast, mein Schatz.", sagt David auch schon. Er geht zu ihr und streicht ihr sanft über den Rücken. Schließlich gibt er ihr noch einen sandten Klaps auf den Po.

"So, nun müssen wir aber anfangen, sonst werden wir heute nicht fertig." Mit diesen Worten holt David den ersten Koffer und beginnt ihn auszuräumen. Jedes Kleidungsstück schaut er sich genau an und nuschelt immer wieder was vor sich hin, um dann eine Entscheidung zu treffen und Marina die Sachen weiterzureichen oder sie auf den Boden zu werfen, da sie ihm nicht gut genug sind.

Marina beobachtet ihn dabei gespannt und senkt auch immer nur den Blick, wenn sie sich von ihm beobachtet fühlt. Mehr als einmal würde sie ihm am liebsten widersprechen, denn David hat mehrere ihrer Lieblingskleidungsstücke auf den Müllhaufen geworfen. Doch jedes Mal reißt sie sich zusammen, denn sie möchte David nicht verärgern.

David seinerseits genießt den Anblick, den ihm Marina bietet. Ihm ist sehr wohl bewusst, dass sie sich nicht an die Regeln hält und ihn immer wieder anschaut, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Doch er sagt nichts. Viel zu sehr genießt er die Mimik und Gestik Marinas, die ihm genau zeigt, wann sie mit etwas nicht einverstanden ist, sich aber dennoch zurückhält und nichts zu ihm sagt.

Nach einer Stunde sind sie schließlich fertig und Marina sammelt die Kleidung, die für den Müll bestimmt ist, in einem Sack auf. David schaut ihr von der Couch aus dabei zu und genießt das Spiel von Marinas Muskeln. Als Marina fertig ist und unschlüssig dasteht, sagt er streng: "Komm her und knie dich vor mich hin, den Blick weiterhin gesenkt."

Dankbar befolgt Marina den Befehl, denn dadurch hat sie etwas zu tun und muss sich nicht zu viele Gedanken machen. Als sie bei David an der Couch angekommen ist, kniet sie sich aufrecht vor ihn hin und senkt den Blick.

"Spreiz deine Beine auseinander und die Hände werden mit dem Handrücken auf die Oberschenkel gelegt.", befehlt David auch schon weiter. Marina nimmt die Position ein und David verbessert noch das ein oder andere, bis er schließlich zufrieden ist. Dann sagt er: "Das ist deine zukünftige Grundhaltung. Diese wirst du einnehmen, wenn du meine Sklavin bist und ich dich nicht brauche bzw. dir nichts anderes befehle. Hast du das verstanden?"

"Ja, Herr. Ich muss die Haltung immer einnehmen, wenn ich von dir nicht gebraucht werde oder keine andere Position bzw. Haltung befohlen wird, Herr", widerholt Marina.

Zufrieden nimmt David ihre Worte zu Kenntnis. Marina hat sich schnell in die Rolle der völlig gehorsamen Sklavin eingefunden und den Wechsel von Freundin zur Sklavin gut gemeistert. Deswegen ist David besonders stolz auf sie und würde sie am liebsten in den Arm nehmen. Doch noch hält er sich damit zurück.

"Gut, und nun hol meinen Penis aus der Hose heraus und beginne mich zu verwöhnen!", kommt auch schon der nächste Befehl.

Marina ist sich unschlüssig. Sie hat erst einmal einen Penis aktiv und selbständig blasen müssen. Die anderen Male ist sie immer gefesselt gewesen. Was, wenn sie David enttäuschte? Wie würde er denn dabei reagieren? Konnte sie ihn denn überhaupt oral so verwöhnen, dass er zufrieden ist?

David sieht die Skepsis und den Zweifel in Marinas Gesicht. Deswegen legt er ihr eine Hand an die Wange und streichelt sie sanft. "Hol meinen Penis raus und versuch einfach mich zu verwöhnen. Wenn mir etwas nicht gefällt oder ich es gern anders haben möchte, dann sag ich es dir. Und egal wie du es machst, du wirst mich nicht enttäuschen, dass verspreche ich dir."

Dankbar nimmt Marina diese Worte in sich auf und dreht kurz den Kopf, um Davids Handinnenfläche zu küssen und ihm dabei ihre Dankbarkeit zu zeigen. Dann nimmt sie seine Hand von ihrem Gesicht, macht seine Hose auf und streift diese mit Hilfe von David, welcher sich kurz erhebt, hinab und zieht sie ihm aus.

David setzt sich wieder. Marina schaut unschlüssig seinen Penis an, sammelt schließlich ihren ganzen Mut zusammen, nimmt Davids leicht erigiertes Glied in die Hand, beugt sich vor und gibt ihm einen sanften Kuss auf die Eichel.

Dieser lehnt sich zwischenzeitlich bequem in das Sofa zurück und atmet erleichtert auf, als er den Kuss spürt. Er weiß, dass dies Marina sehr viel Überwindung gekostet hat, denn früher hat sie sich immer geweigert ihn oral zu verwöhnen.

Marina massiert zwischenzeitlich sanft Davids Hoden, während sie mit der anderen Hand sein immer noch leicht erigiertes Glied hält und sanft leichte Küsse auf den Schaft verteilt. Dabei spielt sie mit dem Daumen an seiner Eichel.

Innerlich total unsicher wartet sie darauf, dass David irgendetwas zu ihr sagt. Machte sie alles richtig? Gefiel es David? Konnte sie noch irgendetwas anders machen, damit sie ihm noch mehr Vergnügen bereiten konnte?

Doch David sagt nichts. Er genießt einfach nur Marinas massierende Hand an seinen Hoden und den spielenden Daumen an seiner Eichel. Er merkt, wie er erregter wird und sein Penis immer steifer wird. Dabei entfährt ihm der ein oder andere Lustseufzer.

Erleichtert nimmt Marina die Anzeichen seiner Erregung wahr und wird mutiger. Sie nimmt ihre Hand von seinem Schaft und beginnt sich sanft an diesem entlang zu beißen. Dies unterbricht sie immer wieder und fährt sanft mit ihrer Zunge den Schaft hinauf und hinab, nur um kurz darauf sich wieder daran entlang zu knabbern.

David wird immer unruhiger und bewegt seine Hüften hin und her. Am liebsten würde er seinen Penis nun in Marinas Mund stecken und sie damit ficken, damit er endlich zu seiner Erlösung kommt und die verführerischen Qualen sein Ende haben. Andererseits möchte er aber auch nicht Marinas Kreativität und ihren Mut zerstören, weswegen er sich doch noch zurückhält.

Marina hat inzwischen längst ihre Scheu verloren und genießt den Geschmack von Davids Penis und seine Reaktionen auf ihre Bemühungen. Sie freut sich sehr darüber, dass sie David soviel Lust bereiten kann und möchte ihn und seine Erregung immer höher schaukeln, weswegen sie seine Hoden kräftiger massiert und seine Eichel in den Mund nimmt. Mit ihrer Zunge spielt sie an seinem Loch, stupst immer wieder dagegen, nur um sie schnell wieder wegzuziehen.

David krallt sich zwischenzeitlich an der Couch fest, nur damit er nicht seine Hände hinter Marinas Kopf legt und diesen ganz auf seinen Penis drückt. Stromstöße durchfahren seinen Körper und er reagiert immer sensibler auf jede einzelne Berührung Marinas.

Diese streicht inzwischen mit ihren Händen an seinen Oberkörper entlang und beginnt sanft mit seinen Brustwarzen zu spielen, welche schon hart sind. Sie kneift immer wieder hinein, nur um kurz darauf sanft darüber zu streichen, während ihre Zunge immer noch seine Eichel verwöhnt.

Sein Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller und schließlich kann David sich nicht mehr zurückhalten und legt eine Hand Marinas Hinterkopf. "Wenn du nicht willst, dass ich verrückt werden, dann nehm mich bitte endlich ganz in den Mund", stöhnt er und drückt leicht gegen Marinas Hinterkopf.

Marina genießt immer mehr die Macht, die sie nun über ihn hat. Längst ist es vergessen, dass er ihr befohlen hat ihn oral zu verwöhnen. Und längst ist auch die Unsicherheit und die Scheu vergessen, die sie zuerst noch hatte.

Ein letztes Mal knabbert sie noch sanft an seiner Eichel, nur um dann dem Druck seiner Hand nachzugeben und sein pochendes Glied weiter in ihren Mund aufzunehmen. Langsam beginnt sie ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, schabt dabei leicht mit ihren Zähnen an seinem Schaft entlang und neckt jedes Mal sein kleines Loch mit der Zunge, wenn sie ihn wieder fast aus ihrem Mund gleiten lässt.

Gleichzeitig knetet sie mit einer Hand wieder seine Hoden, während die andere immer noch seine Brustwarzen zwirbelt, kneift und sanft darüber streicht.

Immer stärker saugt sie an seinem Glied, fährt immer schneller hinauf und hinab. Sie spürt, wie David sich versteift und möchte sein Glied aus ihrem Mund hinauslassen, doch er hält ihren Hinterkopf weiter fest und ergießt sich in ihrem Mund mit einem lauten, gutturalen Schrei. Selbst als er gekommen ist, hält er sie immer noch auf seinem Penis fest, obwohl Marina sich zwischenzeitlich wehrt. Sie möchte nur noch den Samen loswerden.

Doch David ist zwischenzeitlich wieder Herr seiner Sinne und befehlt: "Schluck alles runter und leck mich anschließend sauber."

Für Marina ist das wie ein Schlag ins Gesicht. Durch diesen einen Satz ist sie sich ihrer Rolle als Sklavin wieder all zu bewusst. Widerstrebend folgt sie seinem Befehl und schluckt alles. Erstaunt stellt sie fest, dass das gar nicht so schlimm ist, wie sie gedacht hatte. Und mit etwas Überwindung fängt sie auch kurz darauf an, Davids Penis sauber zu schlecken.

Dieser lässt zwischenzeitlich ihren Kopf los und zieht sie dann von seinem Penis hinweg zu sich hoch und auf seinen Schoß. Er gibt ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss, schiebt sie anschließend zurück, hebt ihr Kinn und sagt: "Schau mich an."

Als Marina diesen Befehl befolgt, sagt er: "Ich bin unglaublich stolz auf dich, Schatz. Du hast das wunderbar gemacht. Ich weiß, dass du es nicht gerne machst und auch noch nicht oft gemacht hast, aber es war einfach unvergesslich."

Über diese Worte freut sich Marina sehr. Dieses Lob bedeutet ihr mehr als alles andere. Vergessen ist, dass sie seinen Samen schlucken und seinen Penis sauberlecken musste. Sie gesteht sich sogar ein, dass das gar nicht so schlimm gewesen ist.

"Weißt du, eigentlich war das Ganze gar nicht so schlimm. Im Gegenteil, ich habe es sogar genossen. Bis auf das Schlucken und das Sauberlecken. Das hat mich doch schon viel Überwindung gekostet, Herr.", gesteht sie ihm dann auch.

David schließt sie bei diesen Worten noch fester in die Arme und Marina kuschelt sich auch bereitwillig an ihn. Schließlich steht David mit ihr auf und trägt sie zum Bett, auf das er sie sanft gleiten lässt. Danach legt er sich neben sie und zieht sie wieder in seine Arme, wo sie entspannt einschläft.



Teil 15 von 16 Teilen.
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