Lolita Laura als Dreilochfohlen (fm:Verführung, 3951 Wörter)

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Hans:

Mann, war das herrlich. Ich saugte an Lauras erigierten Nippeln und sie wichste mich zärtlich. Ich schob mich halb über sie, aber nur so weit, dass ihren beiden Händen Platz genug blieb, meinen Schaft und den prallen Hodensack zu streicheln und zu massieren. Wenn ich bloß nicht zu sehr durch ihre kleinen zärtlichen Hände gereizt werde und einfach so losspritze. Laura hob einen Moment ihren Unterleib in die Höhe und zog sich die leichte Sommerhose, und das Höschen darunter aus. Nun waren wir beide nackend und hatten so vollen Körperkontakt. Während ich mir in Gedanken noch ein Nachmittagsprogramm zurechtlegte, kam sie mir zuvor und sagte: "Ich will dich schmecken, leg dich auf den Rücken, wir machen es französisch!" Braves Mädel, ein guter Vorschlag! Kurz darauf konnte ich direkt in ihre Mösenspalte schauen. Ich zog ihre äußeren Schamlippen auseinander, legte so den Kitzler frei und ich stellte fest, dass sie schon tüchtig aufgegeilt sein musste, weil der Kitzler bereits steif hervorlugte und zuckte, als ich ihn leicht mit dem Zeigefinger anstubste.. Sie schien es also genau so nötig zu haben wie ich.

Laura:

Sein Schwanz befand sich unter meinem geöffneten Mund. Ich wollte mir meine übergroße Geilheit nicht schon zu Beginn des Nachmittags anmerken lassen, denn am liebsten hätte ich wollüstig in seinen Steifen gebissen, solch großen Appetit hatte ich auf ihn und die garantiert zu erwartende Sahne. Er musste aber merken, wie geil ich war, denn als er meinen steifen Kitzler berührte, zuckte dieser und verlangte nach seiner geschickten Zunge.

Langsam senkte ich meinen geöffneten Mund über seinem Schwanz herab und umschloss ihn mit meinen Lippen. Meine Zunge wirbelte über die Eichel, schmeckte als "Vorspeise" die ersten Sehnsuchtstropfen und das Lecken und Saugen begann. Zur gleichen Zeit fuhr seine harte Zunge in meine Möse, leckte sich an den inneren Schamlippen bis zum Kitzler empor, erfasste ihn vorsichtig mit den Zähnen und dann saugte er sich am Kitzler fest, saugte das Innere meiner Möse in seinen Mund, als schlürfe er eine Auster aus. So war ich noch nie in meinem jungen Leben durch eine Zunge aufgegeilt worden als in diesem Moment, wo meine Möse zur Auster wurde!

Meine rechte Hand unterstützte die geile Tätigkeit meiner Mundfotze, indem ich ihn zusätzlich wichste, meine linke Hand war mit seinem Sack beschäftigt. Er unterbrach kurz seine Leckerei und stöhnte: " Laura, du machst es herrlich! Merkst du, wie der Schwanz zu zucken beginnt? Gleich bekommst du die geile Ladung!" Dagegen hatte ich nichts einzuwenden!

Hans:

Ach, was blies das Mädel wieder herrlich! Mein Saft stieg und stieg, gleich würde er in ihren gierigen Schlund sprudeln. Auch bei ihr schien es nicht mehr lange zu dauern, denn meine Zunge schlürfte schon seit geraumer Zeit ihren Mösensaft, den sie reichlich als Zeichen ihrer Geilheit produzierte. Dann kam der Augenblick, den wir beide herbeisehnten: mein Schwanz zuckte und ließ die angestaute Ladung frei. Laura stöhnte geil auf, als ihr Mund den Geysir der Samenflüssigkeit aufnahm. Gierig schluckte sie den von ihr so geliebten "Drink". Ich stöhnte geil in ihre überfließende Möse hinein, mir war es unmöglich, meinen Mund von diesem geilen Gegenstand meiner Lust zu lösen. Auch Laura musste gekommen sein, denn sie zuckte auf mir herum und presste ihre Möse auf meinen Mund, dass ich kaum Luft bekam. Sie entließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund, um ihre geile Lust zu artikulieren: "JAAAAA....!! G - E - I - L....! Hmmm! - AAAAHHHH...!!!"

Ich saugte weiter an ihrem zuckenden Kitzler, sie rieb ihre heiße nasse Fotze geil über meinen Mund, war aber verstummt, weil sie meinen Schwanz regelrecht verschlungen hatte. Wir saugten und leckten und zuckten, hielten uns fest umklammert, waren zu einer geilen Einheit verschmolzen. Eng ineinander verschlungen, unsere gierigen Münder fest am aufgegeilten Geschlechtsteil des Anderen festgewachsen, veränderten wir im Rausch der nicht enden wollenden Geilheit unsere Stellung und rollten auf dem Gras herum. Einmal lag ich auf Laura, dann wieder sie auf mir, dann leckten und saugten wir uns, auf der Seite liegend. Es war der geilste Oralsex, den ich jemals hatte!

Laura:

Es war himmlisch, als sein Schwanz in meinem Mund zu zucken begann, und ich wusste, gleich könnte ich endlich mal wieder reichlich Samenflüssigkeit als Drink genießen. Schon der Gedanke daran, was mir gleich bevorstand, ließ meinen Kitzler noch weiter anwachsen. Dann war es so weit, ich konnte kaum die Menge schlucken, die der herrliche Spritzer produzierte. Während ich schluckte und schluckte, weiter saugte und wieder schluckte, kam es auch mir ganz phantastisch. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich den Schwanz kurz aus dem Mund entlassen musste, um meine Geilheit hinaus zu stöhnen. Ich spürte, wie Hans meine Möse ausschlürfte und war glücklich darüber, dass auch er seinen geilen Cocktail genießen konnte. Abwechselnd schlürfte und saugte und schleckerte er in meiner Möse und am wahnsinnig sensiblen Kitzler.

Die Berührungen meines harten Kitzlers waren es, die mir immer wieder neue Orgasmen bescherten, die meinen ganzen erhitzten und mit Schweiß überhauchten Leib in geilen Zuckungen durchschüttelten. Wir leckten und saugten und klammerten uns aneinander fest und rollten so, eng ineinander verschlungen, herum. Ich glaube, hätte ein ungebetener Gast unsere geile Raserei beobachten können, er hätte sich bis zur Erschöpfung gewichst. So aber waren wir es, die bis zur Erschöpfung leckten, saugten und spritzten.

Wir beruhigten uns nur langsam. Ich streichelte zärtlich seinen Hodensack und leckte seinen Pimmel sauber, dann ließ ich ganz langsam, fast liebevoll, seinen halbsteifen Schwanz aus meinem zur Mundfotze gewordenen Mund gleiten, küsste und leckte noch einmal die glänzende Eichel und löste mich schweratmend und erst einmal befriedigt von ihm.

Hans:

Wow, welch geile Schnecke! Damit meine ich nicht nur die kleine nackte Möse, auf und in der sich meine Zunge so wohlfühlte, sondern das ganze Mädel, das mich an diesem schönen Sommernachmittag so aufgeilte. Wie liebevoll sie sich von meinem besten Stück verabschiedete (natürlich nur vorläufig!), das hatte schon etwas.

Wir lösten uns voneinander, sahen das Glück in unseren Augen und küssten uns. Es störte uns nicht, dass bei diesem Kuss jeder den Geschmack des eigenen Liebessaftes von den Lippen des Anderen aufnahm. Im Gegenteil, Laura schien das sogar zu gefallen, denn sie sagte: "Eigentlich schmecke ich genau so gut wie du!" Ich gab ihr recht und entgegnete: "Laura, deine Möse schmeckt super! Am liebsten würde ich gleich noch mal loslecken!" Sie kniete sich sofort über mich und schob ihre Spalte meinem Gesicht entgegen: "Bitte der Herr, hier ist meine Fotze als Nachtisch!" Wie heißt es? Wer "A" sagt muss auch "B" sagen. Also schlüpfte meine Zunge wieder hinein in das herrliche Loch. Laura zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir so "mundgerecht" ihren Klassekitzler. Als meine Zungenspitze die Lusterbse leicht berührte und dann hart leckte, wand sich Laura erneut geil über mir. Ihre Möse strömte erneut aus, so dass für meinen "Nachtisch" gut gesorgt war. Laura knetete ausgeregt ihre Möpse und rieb ihre Spalte an meinem Mund.

Ich griff mit der rechten Hand um sie herum, suchte und fand ihre Rosette und versuchte, mit meinem Zeigefinger in ihren Po einzudringen. Als sie meine Absicht spürte, erhob sie sich leicht und gewährte so meinem Finger ein "Glück auf!", das heißt, eine gute Einfahrt in das enge Loch. Vorn wurde sie geleckt, hinten gefingert, ihr gefiel es!

Laura:

Er leckt tatsächlich gern Mösen, dachte ich, als ich seine Zunge wieder an meinem Kitzler spürte. Mir sollte das nur recht sein, denn schließlich gingen meine ersten Sexerfahrungen ja auf heiße Zungenspiele mit meiner besten Freundin Melanie zurück und ich hatte und habe immer wieder Gefallen daran. Nur wer richtig gekonnt zum Orgasmus geleckt wurde, weiß, was gefühlvoller Sex bedeutet! Nein, einfach nur so wildes Herumgebumse, das ist nicht mein Ding! Ein richtig langes Vorspiel, mit der Zunge eben, und nach dem Orgasmus noch etwas zärtliches Herumgefummel, das brauche ich. Und das bot mir Hans gerade mit seiner geschickten Zunge - und nun eben auch mit seinem Finger an meinem Arsch.

"Ist es das, was du dir wünschst? Ein Arschfick?", fragte ich ihn deshalb und eine geile Gänsehaut rieselte mir vom Rücken in den Unterleib. Er brummte nur etwas in meine Möse, das ich nicht verstand, aber es war wohl Zustimmung, denn jetzt fuhr sein Zeigefinger weit hinein in den Anus. "Brumm noch mal so in meine Möse, das lässt die Schamlippen und den Kitzler so herrlich vibrieren!" schlug ich ihm vor. Sofort brummte er eine ganze Melodie in die Spalte und brachte mich auf diese ausgefallene Art mächtig auf Touren. ich dirigierte ihn also: "Leck jetzt wieder härter, saug am Kitzler und stoß den Finger tiefer in meinen Arsch! JAAAA! Nimm zwei Finger, lutsche den Kitzler! J - e - t - z - t! Ich k - o - m - m - eeeeeee! AAAAAHHHHHH:::::!!! Und ich kam herrlich und überschwemmte seinen Mund mit meinem Mösensaft, der nur so aus mir herausspritzte. Wenn das so weiterging mit meinen tollen Orgasmen, dann könnte ich irgendwann vielleicht mit Hans um die Wette spritzen!?

Hans:

Die geile und aufgeweckte Kleine hatte tatsächlich meinen Wunsch, einen meiner Wünsche, erraten, was ja auch nicht schwer war, als mein Finger in ihren Anus schlüpfte und dort hineinstieß. Zunächst hatte ich aber Appetit auf ihre Möse, auch mit der Zunge, denn ihr Mösensaft, den sie gerade regelrecht herausspritzte, schmeckte wirklich gut. Aus Erfahrung weiß ich, dass jede Möse irgendwie anders schmeckt. Das wär doch auch mal ein Wettvorschlag für "Wetten dass!". Ich stelle mir vor, Thomas Gottschalk kündigt an: "Der Kandidat wettet, dass er von zwanzig Frauen...." (Nein, junge Mädchen müssten es schon sein!) , "...dass er von zwanzig Mädchen fünf am Geschmack ihrer Möse erkennt. Top, die Wette gilt!" Bei diesem Gedanken musste ich mir erneut das Lachen verbeißen, genau wie vorhin, als sie verlangte, ich solle in ihre Möse hineinbrummen. Eine geile Erfindung, müsste man vielleicht irgendwie perfektionieren! Oder gibt es auch darauf ein Patent?

Ich bewegte meinen Finger in ihrem Hinterteil härter und schneller und saugte mich noch einmal an Lauras Kitzler fest. Sie kam erneut, stöhnte und zuckte wie besessen und ich hatte wieder genug zu schlürfen und zu schlecken.

Dann gab ich Ruhe und schlug vor: "Laura, mein geiler Liebling, wir brauchen eine Pause. Aber dann wird gefickt, dass du die Engel im Himmel singen hörst!" Und sie: "Oder bis die Möse oder der Arsch brummt! Ich bin gespannt, was dann noch folgt!"

Laura:

Sein Finger in meinem Po und seine Ankündigung, mit mir endlich zu ficken, lies meine Schamlippen vor Lust vibrieren. Ob er das mit dem Arschfick ernst meinte? Obwohl sein Schwanz nur noch halbsteif war erregte er mich und ich streichelte ihn zärtlich, fühlte, wie er zuckte und begann, sein Köpfchen zu erheben. "Du bist ein geiles Stück!", stöhnte Hans und griff mir zwischen die Beine. Ich kicherte und fragte kess: "Wär es Dir lieber, wenn ich nicht so geil auf Dich und Deinen schönen Schwanz bin?" Statt einer Antwort bewegte er sich hin und her, so dass er meine Hand fickte und ließ seine Zunge in meiner Mundhöhle und seine Finger in meiner nassen Spalte wühlen. Meine geile Lust nach seinem Schwanz in einer meiner Ficköffnngen wurde übermächtig und ich drängte mich voller Gier an ihn.

Hans:

Mein Gott, was war das Mädel scharf! Sie streichelte und wichste mich wieder so gekonnt, dass ich fast mein Sprma in hohem Bogen an die frische Luft befördert hätte. Deshalb bat ich sie: "Laura, meine geile Schnecke, ich möchte ihn Dir jetzt hineinstecken. Legst Du Dich auf den Rücken und öffnest Du für mich Deine Schenkel?" Sie atmete erregt , befolgte meinen Wunsch, ja mehr noch als das, sie öffnete ihre rosige schleimige Fickspalte mit beiden Händen, griff dann entschlossen nach meinem Steifen und führte ihn sich ein. "Fick mich, Hans, stoß Deinen Fickkolben in meine Möse und überschwemm sie mit Deinem Saft!" forderte sie mit heiserer Stimme. Ich glitt in ihre enge Wärme, bis ich gegen das Hindernis ihres Muttermundes stieß, verharrte dort einen Augenblick, entfernte mich etwas, zog meinen Ständer fast ganz aus ihr heraus, nur die Eichel liebkoste ihre inneren Schamlippen, spürte ihre geile Ungeduld, erneut in sie hinein zu gleiten, stieß kräftig zu, fickte los, stieß meinen Kolben wieder und wieder in ihre herrlich saftige Fotze.

Laura:

Was für ein himmlisches Gefühl, als sein "Kolben" in meinem "Zylinder" hin und her fuhr, als er mich fickte, dass mir Hören und Sehen verging. Obwohl meine Muschi schon eng genug für ihn und seine geile Lust war, ließ ich meine Scheidenmuskeln an seinem Schwanz spielen, um ihn zusätzlich zu reizen. Er stöhnte auch voller Lust auf, als er meine "Fotzenspiele" mitbekam und fickte mich härter. Ich schlang meine Beine um seine Lenden und fickte kräftig mit. Meine Brustwarzen schmerzten, so steif waren sie vor Lust und Gier nach seinem warmen Strahl.

Hans:

Laura erwiderte jeden meiner Fickstöße voller Hingabe. Ihre Augen waren geschlossen, ihr hübsches Gesicht lustverzerrt, sie genoss unseren heißen Ritt genauso wie ich. Wunderbar, wie sie ihre Fotze noch mehr verengte und mir so allergrößte Wonnen verschaffte. Wir fickten jetzt beide in einem mörderischen Tempo. Ich hatte mir vorgenommen, sie zweimal zum Orgasmus zu stoßen, bevor ich dann als krönenden Höhepunkt ihre heiße Fotze überschwemmen wollte. Da merkte ich auch schon an ihrem keuchenden Atem, ihren weit aufgerissenen Mund, den Kontraktionen ihrer Scheide und ihrem schneller werdenden Ficktempo, dass ich sie so weit hatte - sie kam, schrie vor Lust und mein Schwanz badete in ihrem Fotzensaft. "Fick mich weiter, Hans, fick mich, das ist GEILLLLLLLLLLL!!!" keuchte unbd wimmerte sie, kam zum zweiten Mal und nahm mir fast die Luft, so wild und verlangend wühlte ihre Zunge in meinem Mund. Das war zuviel für mich, meine Gesäßmuskeln krampften sich zusammen, der warme Strom drängte aus den dicken Hoden in den Schaf und schoss hinein in ihr geiles Fleisch, spritzte gegen ihren Muttermund und verschaffte ihr unendlich geile Freuden.

Laura:

Als sein warmer Luststrom tief in mir herausgeschleudert wurde, dachte ich einen Moment, dass ich vor Lust sterbe. Er spritze in mir ab, als es mir genau in diesem Moment zum dritten Mal kam, diesmal so wunderschön intensiv und langanhaltend, dass Lustwelle um Lustwelle durch meinen erhitzten und schweißbedeckten Leib raste und mich von Lustschauern begleitet frösteln und dann wieder kochen ließen. Schöner als meine Lieblingshits klang das matschende Geräusch, das sein immer noch steifer und großer Schwanz in meiner überschwemmten Fotze verursachte. Zart bewegten wir uns engumschlungen weiter, blieben dann still liegen. Als sein Schwanz in mir zuckte "grüßte" ich ihn, indem ich erneut seinen Freudenspender mit meinen Mösenmuskeln massierte. Dieses Ineinanderstecken und die zarten Liebkosungen unserer Geschlechtsorgane hatten etwas Liebevolles und sehr Intimes. Ich liebte ihn für dieses zärtliche Nachspiel.

Hans:

Ich spürte, dass Laura diesen Moment des Ausklingens unserer geilen Lust genoss, denn sie strahlte vor Glück und "grüßte" liebevoll meinen immer noch in ihr ruhenden Schwanz. Ihre zärtliche Scheidenschwanzmassage bewirkte, dass mein Fickolben wieder wuchs und seine volle Stärke erreichte. Langsam zog ich ihn etwas aus seinem schleimig-warmen Etui, in dem er sich so wohl fühlte und ließ ihn dann herausgleiten. Obwohl Laura etwas traurig schien, als mein Lümmel sich aus ihr entfernte, war sie sichtlich gespannt, was ich nun mit ihr vorhatte. Sie verschwand kurz im Kellergeschoss meines Hauses, um sich frisch zu machen, während ich gleich die Wasserleitung im Freien benutzte, um mich zu säubern. Ich nahm mir vor, ihr nun auch über ihre hintere Pforte Lust zu verschaffen, die sie nicht so schnell vergessen sollte.

Laura:

Als ich zu ihm zurückkehrte lag er auf der Decke und besah ziemlich traurig seinen halbsteifen Penis. Ich lachte und meinte: "Warum bläst Du denn Trübsal? Hier bin ich doch wieder., setzte mich zu ihm, schmiegte mich zärtlich an ihn und streichelte seinen Schwanz. Der zuckte lebhaft, als ich ihn berührte und Hans seufzte glücklich, als ich seinen nun etwas schlafferen Sack streichelte und seine Sehnsuchtstropfen über seiner glänzenden Eichel verrieb. "Wichs mich, mein Engel, bis er wieder richtig hart steht!" forderte Hans mich auf und fuhr mit zarten Fingern über meine aufgerichteten Nippel. "Willst Du mich noch einmal ficken?" fragte ich scheinbar erstaunt, denn mir war klar, dass er noch mehr mit mir vorhatte.

Hans:

Als Laura mit leicht wippenden Brüsten aus dem Haus trat und auf mich zukam, da wusste ich: Ich bin ein Glückspilz! Dieser Gedanke wurde verstärkt, als sie mit geschickter Hand meinem Schwanz zu voller Einsatzkraft verhalf. Als sie mich fragte, ob ich sie noch einmal ficken möchte, lächelte ich nur und umschloss ihre harten Nippel mit meinen Lippen. Dass dies nicht nötig war, um auch ihre Lust erneut zu entfachen, machte sie deutlich, als sie sich wieder mit gespreizten Beinen hinlegte, ihre Fotzenlippen streichelte und mir vorführte, wie ihr Kitzler neugierig aus seiner Hautfalte lugte. "Komm, mein Hengst, fick Deine kleine unersättliche Laura!" zwitscherte sie lustig - frivol. Ich erwiderte: "Mein kleiner Fickengel, kauere Dich mal in der Doggy hin, ich möchte meinen Schwanz in Deine Hinterpforte schieben, möchtest Du das auch?" Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und nickte heftig.

Laura:

Ich tat, was er von mir verlangte, ich hätte an diesem Nachmittag alles getan, was er von mir verlangte! Als ich ihm mein Hinterteil einladend entgegenreckte, kniete er hinter mir, umfasste mich und streichelte meine leicht pendelnden Möpse. Mit einer Hand fingerte er meine schon wieder tropfende Möse, entnahm ihr mit zwei Fingern etwas "Schmierstoff" und steckte einen Finger, der mit meinem Fotzenschleim bedeckt war, in meinen Po. Zuerst verkrampfte sich mein Schließmuskel etwas, doch dann glitt sein "eingeölter" Zeigefinger leicht in mich hinein. Er fickte mich zunächst mit seinem Finger, zog ihn dann heraus und küsste und leckte meine Rosette. Es kitzelte angenehm und ich begann, mich nach seinem Schwanz zu sehnen.

Hans:

Lara war nun heiß darauf, meinen Schwanz in ihren süßen Arsch einfahren zu fühlen. Sie stieß nach hinten, meinem Finger, der als "Vorbohrer" tätig war, entgegen. Ich fuhr mit meiner nassen Eichel über ihren Anus, setzte dann zur "Einfahrt" an und drückte zu. Die Eichel glitt langsam, ganz langsam und behutsam, in Lauras rückwärtige Ficköffnung und der Schaft folgte. Ich versank in fast ganzer Schwanzlänge in Lauras Enddarm. Sie stöhnte mit jedem weiteren Zentimeter, der in sie hineinglitt, lauter, so dass ich ihr riet: "Lara, Du süße geile Aschfickerin, nicht so laut, wenn jemand am Grundstück vorbeigeht ...!" Sie kicherte: "Wenn ich doch aber so geil bin mit Deinem Schwanz in meinem Arsch, aaaahhhh, das ist geil, fick meinen Arsch, Du geiler Hengst!" Und da fickte ich los.

Laura:

Sein Schwanz bereitete mir eine ungewöhnliche Lust, vor allem, als er mich umarmte und mit einer Hand meine Titten massierte und mit der anderen meine Klit zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. An drei meiner erogenen Zonen jagten Lustströme durch meinen Körper, trafen sich irgendwo, vereinigten sich und verstärkten meine geile Wollust ins Unermessliche. Wild stieß ich nach hinten, fand mit ihm gemeinsam zum Fickrhythmus, hörte und fühlte, wie sein Sack gegen mich klatschte, fühlte auch, wie mein Kitzler zwischen seinen geschickten Fingern zuckte und immer glitschiger wurde. Ich trieb ihn an: "Fick mich schneller, spritz meinen Arsch voll, ich bin so geil, so furchbar geil....!!!"

Hans:

Herrlich, wie Laura mitging und mich versaut anfeuerte. Ich merkte erneut, wie mein Saft, bedingt durch den wunderbaren vor mir zuckenden Arsch, nach außen drängte, um in seine enge Lusthöhle geschleudert zu werden. Laura und ich rasten vor Geilheit, ich stieß wie ein Hengst in sie hinein, dann schrie sie trotz meiner Warnung ihre Lust heraus, ich ejakulierte und verströmte mich in ihr, so dass mein Saft aus ihr herausfloss und an ihren Schenkeln herablief. Zuckend hingen wir aneinander, fickend, stöhnend, keuchend, lustvoll zitternd und immer weiter fickend.

Bleibt noch zu erwähnen, dass dieser lustvollen Begegnung noch viele weitere folgten, bis wir uns eines Tages, als beide ein Studium in Göttingen begannen, aus den Augen verloren. Leider!!!

Aber euch, liebe Leserschaft, verliere ich nicht aus den Augen und setze demnächst meine Erlebnisberichte fort.