Club Prive Teil 2 (fm:Gruppensex, 1414 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: yin_yang | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 13693 / 10741 [78%] | Bewertung Teil: 8.38 (8 Stimmen) |
Es geht im zweiten Teil weiter mit den geilen Begegnungen in dem italienischen Club. |
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Nach dieser sehr intensiven und geilen Begegnung mit einigen Herren im "Club Prive" haben wir erst einmal beschlossen eine kurze Pause einzulegen. Wir schlenderten noch etwas durch die Gänge und sahen noch die eine oder andere anregende Szene in den verschiedenen Räumen und Nischen.
Auf dem Weg zurück in den Diskobereich kamen wir bei einem mit einem dichten Vorhang abgegrenzten Raum mit einer bequemen Sitzbank vorbei. Da Fiona die ganze Zeit im stehen gefickt wurde, schmerzten ihre High Heel bekleideten Beine und sie wollte die Gelegenheit nutzen um sich kurz setzen. Ich massierte ihr die Beine und wir sprachen über das soeben erlebte. Fiona meinte, sie hätte ein schlechtes Gewissen weil ich nicht auf meine Kosten gekommen bin. Mit einem Lächeln und einer kurzen Darstellung, wie geil die ganze Situation auch für mich war, konnten diese Bedenken sofort zerstreut werden. Ich sagte zu Fiona, dass sie doch die Situation beim Schopf packen muss, wenn es auch mal attraktive, potente Männer in einem Club gibt. Leider kommt es nicht so oft vor, gut gekleidete und ansehnliche Männer in Clubs zu finden. Vielen Clubs wird ein Ausziehzwang vor gegeben, obwohl doch die meisten in einer schönen Hose und einem Hemd besser aussehen als in Unterhose und Shirt, oder noch schlimmer in ein Handtuch gewickelt. Es gibt einfach ein stilvolleres Bild ab und speziell Damen schätzen dieses (ein Tipp an Clubbetreiber) sehr.
Während wir dort sitzen und reden, ich noch immer die Füße Fionas massiere und langsam ihre Oberschenkel bis zu ihrer klitschnassen Spalte hinauf streichle, überkommt uns beide wieder Lust auf mehr. Die feuchte zwischen ihren Schenkeln löst eine enge in meiner Hose aus und ich beginne die vollen Lippen meines Schatzes zu küssen. Unsere Zungen tanzen wild durch unsere Münder und ich merkte, dass auch Fiona wieder unruhiger wurde. Meine Finger drücken fordernder gegen Fionas Loch und ich drängte ihre Schenkel weiter auseinander um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen.
Diese Szene wurde natürlich auch außerhalb des Raumes bemerkt und einige Herren schauten neugierig durch den Vorhang, begnügten sich im Moment aber mit zusehen. Ihre exhibitionistische Ader lebte Fiona gleich weiter aus, in dem sie ihre Beine noch weiter spreizte um einen tiefen Einblick auf die glänzende, von meinen Fingern geöffnete Spalte, zu gewähren. Das Aussehen, der umher stehenden Männern entsprach aber nicht Fionas und meinen Vorstellungen und so zeigte ich ihnen mit einer Handbewegung, das sie nicht näher kommen sollten.
Auf Fionas rechter Seite, ich saß links von meinem Schatz, hatte aber schon ein attraktiver, gepflegter junger Mann Platz genommen und Augenkontakt gesucht. Dass dieser junge Mann meinem Schatz gefiel konnte ich mir denken (Jung, Blond und guter Body) und schon hatte sie ihre rechte Hand auf seinem Schenkel. Unsere Zungen lösten sich und mit einem Lächeln - dass wieder mehr vermuten ließe - lehnte sie sich nach rechts und steckte ihre Zunge unvermutet dem überraschten Burschen in den Mund. Fiona strich während dessen mit ihrer rechten Hand über seine Jean bis hoch zu seinem Schritt, um sicher seine Schwanzgröße zu ertasten.
Die Erregung konnte man ihm deutlich ansehen, er bebte am ganzen Körper und diese spürbare Erregung die mein Schatz auslöste, erregte auch Fiona immer mehr. Jetzt hielt er es wohl nicht mehr aus, er rutschte von der Sitzbank, ging auf die Knie zwischen die geöffneten Schenkel und begann genüsslich die bereits ausrinnende Spalte zu lecken. Da es auch in meiner Hose schon wieder eng wurde, holte ich meinen Schwanz aus der Hose, rückte ein wenig nach links um Fionas Kopf zu meinem pochenden Ständer zu drücken. In leichter Schräglage und mit weit gespreizten Beinen, begann sie mir wieder einen wunderbar zu blasen und an ihrer Reaktion merkte ich, dass der junge Mann seine Sache sehr gut machte. Mit zwei oder drei Fingern bohrte er sich in die Tiefen ihrer triefenden Fotze und seine Zunge machte reine Freudentänze auf der Klitoris meiner geliebten Frau.
Ein Stellungswechsel schien mir angebracht und ich wollte jetzt auch einmal - an diesem Abend das erste Mal - die Feuchte und Enge der mir gut bekannten Spalte spüren. Mit einer Bewegung hob ich ihren Kopf aus meinem Schoß und setzte Sie aufrecht auf die Bank, ich sagte ihr sie solle sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz setzen. Ohne große Abwehr erhob sich mein Schatz und dirigierte meinen schon sehr harten Bolzen in die klitschnass geschleckte Spalte. Der junge Mann verstand
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