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Geilheit im Nordorientexpress (2) - Ich ficke international (fm:Dreier, 2309 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2012 Gesehen / Gelesen: 16517 / 13995 [85%] Bewertung Teil: 9.23 (30 Stimmen)
Das geile Bemühen der Österreicherin wird durch eine mitreisende Dänin unterstützt. Beide lassen meinen Schwanz explodieren.

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nun ganz vorn an der Eichel und konnte darum die Bemühungen ihres Mundes mit der wichsenden Hand unterstützen. Jetzt, ja jetzt kam es mir! "Ooohhhh, ich kommeeee....!!!!" stöhnte ich und Dörte bekam etwas zu schlucken und zu schleckern. Mehrmals zuckte ich in wohligen Nachspritzerschauern, während Dörte glücklich saugte, leckte und schluckte.

Ich griff dankbar nach unten, wo mir Nellas Hand sofort Dörtes nasse Möse überließ, sofort fand ich den hervorstehenden Kitzler und massierte ihn heftig. "Steck zwei Finger in die Fotze!" jammerte Dörte geil. Ich fickte sie hart mit Zeige- und Mittelfinger. Ihre Schamlippen schmiegten sich an meine wichsenden Finger, wurden hart und prall, weiteten sich dann, Zucken, Stöhnen, geile Schreie - ihr war es gekommen. Auch Nella zuckte und stöhnte, so gaben wir ein geiles Trio ab.

Nun war meine Zeit gekommen! Ich kniete nieder und meine Zunge versank in Nellas Möse. Mehrere schnelle Zungenschläge, ein kurzes heftiges Saugen am Kitzler, Eindringen meiner harten Zunge weit hinein in ihre Scheidenöffnung, dann hatte sie es wieder, schrie glücklich ihren Orgasmus hinaus. Nun schnell zu Dörte gewechselt. Auch ihre Möse schmeckte köstlich, schleimte noch mehr als Nellas. Ich lutschte am Kitzler, spürte dessen geile Zuckungen, ganz leicht ergriff ich ihn zwischen den Zähnen, hielt ihn fest und ließ meine Zunge darüber flattern. Dörte kam es mit solcher Macht, dass sie mich mit ihren kräftigen Oberschenkeln so fest quetschte, dass mir für einen kurzen Moment die Luft wegblieb. Doch nach einem kurzen Moment spreizte sie die Schenkel unglaublich weit, griff mit beiden Händen in ihren Schoß und zog die Schamlippen weit auseinander. Tief tauchte meine Zunge in das rosig - schleimige Innere, meine Nase berührte den Kitzler und so verschaffte ich ihr einen weiteren berauschenden Orgasmus. Wir waren erst mal ganz schön erledigt, obwohl das ganze ja eigentlich nicht mehr als ein heftiges Vorspiel gewesen war. Und bis Budapest war es noch weit. Dörte umarmte erst Nella, dann mich, wir küssten uns zärtlich und ich war froh, als sie seufzte: "Wir sind Ferkel - und das ist gut so!!!"

Nun saßen wir sittsam im Abteil, niemand hätte ahnen können, welch geile Szene sich eben abgespielt hatte. Dörte und Nella flüsterten miteinander, kicherten, warfen mir eindeutige Blicke zu. Dann hörte ich, wie Dörte fragte: "Fickt er auch so gut, wie er leckt?" Und ich muss sagen, ich war schon etwas stolz, als ich Nella sagen hörte: "Eigentlich noch besser, probier es doch aus!" Nun wusste ich, was die nächtliche Stunde geschlagen hatte, ein Fick stand bevor. Ob ich das alles aushielt, fragte ich mich und: Wie oft kann eigentlich ein Mann in einer Nacht abspritzen?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mir nun beide mit glänzenden Augen auf die Pelle rückten. "Sollen wir dich erst einmal anregen und dir eine geile Show vorführen?" fragte lüstern Nella. Ich war gespannt und erbat diesen Service. Was hatten sich die beiden überlegt? Das sollte ich gleich erleben. Dörte legte sich auf die Sitzbank und Nella platzierte sich in 69er Stellung über sie. Ich setzte mich auf die gleiche Bank, so dass ich in Nellas Möse blicken konnte, die über Dörtes Kopf schwebte. Jetzt senkte sie ihren Unterleib ab, so dass Dörte bequem Nellas Spalte erreichen konnte. Geil sah das aus, wie nun Dörtes Zunge an Nellas Dose zu werkeln begann. Keine Minute und ich sah, wie Nellas Mösenschleim lief und lief und Dörtes Mund vollschleimte. Wow, sah das geil aus! Das fand wohl auch mein bestes Stück, denn es erhob bereits wieder neugierig sein Haupt, gerade so als hätte es Augen und wollte das erregende Schauspiel ebenfalls genießen. Ich wechselte den Beobachtungsposten und konnte nun erleben, dass Nella die unter ihr befindliche weit geöffnete Spalte der Dänin hingebungsvoll mit ihrer Zunge verwöhnte. Sie schaute auf meinen halbsteifen Schwengel und ich hörte mitten in ihrem Mösenschlabbern nur ein undeutliches Gemurmel, das eine Mischung von "Hhmmm!" und "Her!" war.

In der Hoffnung, sie richtig verstanden zu haben, kniete ich auf der Sitzbank und rutschte Nellas Mund und Dörtes Möse entgegen. Nella griff mir zunächst mit einer Hand zart an den Sack und drückte und massierte ihn. Ich rückte noch näher. Sie schnappte nach meiner Latte und ich wichste in Nellas Vertretung Dörtes Möse. Was fühlte die sich herrlich an! Weit standen die prallen äußeren Schamlippen auseinander, die harte Klit lugte hervor und das nassrosige Innere der Möse schimmerte verlockend. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz gleich in die mir dargebotene Liebesöffnung eintauchen lassen. Das ging jedoch nicht, weil er von Nellas heißem Mund verwöhnt wurde. "Nella, nicht so sehr, ich will euch doch ficken!" warnte ich sie vor allzu viel Enthusiasmus beim Blasen. Sie ließ spielerisch ihre Zunge über meine Eichel flattern und Schwupp! hatte ich meinen Willen.

Bevor Dörte kam, erhob sich Nella. Auch Dörte setzte sich aufrecht, mir schien, sie guckte etwas enttäuscht. Als sie dann meinen kampfbereiten Freund sah, schwand der enttäuschte Gesichtsausdruck und machte geiler Erwartung Platz. "Super, jetzt wird endlich gefickt!" lautete ihr Kommentar. "Nichts gegen deine Leckkünste, Nella, aber Schwanz bleibt Schwanz!" "Da hast du recht, meine kleine Dänin", entgegnete Nella, "aber deine Leckkünste können sich auch sehen lassen. Trotzdem sehnt sich meine Möse nach einem Schwanz." Diese geilen Kommentare möbelten mich noch mehr auf, mein Schwanz zuckte erwartungsvoll auf und ab. "Guck mal, wie er sich auf uns freut!", wisperte aufgeregt Dörte und umfasste meine Stange mit ihrer rechten Hand. "Und gut erholt scheint er auch zu sein", meinte Nella und schaukelte leicht meine Sack, so als wolle sie prüfen, ob er wieder für einen Schuss gefüllt sei. Die beiden schienen zu überlegen, wie wir alle drei am besten auf unsere Kosten kommen könnten. Wieder Tuscheln, dann stellten sich beide vor die Sitzbank, mir die Rückpartie zugewandt, beugten sich hinab, so dass ihre Unterarme auf den Sitzen ruhten, stellten die Beine auseinander5 und boten mir so die ideale Position für eine fröhliche Einfahrt. "Glückauf!" meinte ich dann auch, setzte zuerst bei Dörte an und schob meinen Schwengel bis zum Anschlag in ihre heiße Fotze. Meine andere Hand beschäftigte sich derweil mit Nellas rückwärtiger Partie. Mein Zeigefinger fuhr in ihre nasse Möse. Dann hatte ich eine Idee. ich schmierte etwas von ihrem reichlich vorhandenen Mösensaft an die obere Pforte und massierte dann mit dem Daumen ihre Afteröffnung und mit dem Zeigefinger ihre Scheidenwände. Besonders geil fühlte es sich an, wenn ich Daumen und Zeigefinger zusammenpresste und so ihre beiden Löcher mit der Hand fickte, nur durch eine dünne Wand getrennt. Sie musste fast das gleiche Gefühl haben, als würde sie durch zwei Schwänze gleichzeitig gevögelt.

"GEIL!" stöhnte sie auch los und schob sich weit nach hinten, meiner Hand mit den zwei Pseudoschwänzen entgegen. Auch Dörte wurde sehr schnell geiler. Kein Wunder bei der Leckerei vorhin! Ich musste mich zusammenreißen, denn ich wollte beiden Mösen einen Besuch mit meinem Schwanz abstatten. "Nicht böse sein, kleine Dänin", flüsterte ich, "ich komme wieder und spritze bei dir! Heiliges Ehrenwort!" Wie zur Bekräftigung, dass sie mich verstanden hatte und auf meine Wiederkehr wartete, presste Dörte ihre Mösenmuskeln um meinen Schwanz zusammen, lockerte sie aber gleich wieder, um nicht den Eindruck zu erwecken, sie wolle mich so bei ihr gefangen halten. Mein Liebesstab flutschte aus Dörtes nasser heißer Möse und ich schob ihn ohne Vorwarnung in Nellas Loch. "JAAAA! GEIL!!!" stöhnte diese wollüstig auf, als ihre Möse nun durch mehr als nur einen dünnen Finger ausgefüllt wurde. "Fick mich hart!" kommandierte sie. Ich konzentrierte mich auf Dörtes Möse und meine ungeschickte linke Hand, die versuchte, Dörte bei Laune zu halten. Dieses Konzentrieren hatte den Vorteil, dass ich wie mechanisch in Nellas Votze stoßen konnte, schneller, härter - bis sie wollüstig stöhnte: "JETZT - JAAAA - AAAHHHHH.....!!!" Sie hatte offensichtlich einen herrlichen Orgasmus, der ihren ganzen Leib erschütterte. Und - ich hatte noch nicht gespritzt!

Ganz langsam bewegte ich mich weiter, ließ Nellas Orgasmus ausklingen. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Jetzt wechsle ich zu Dörte, Sie wartet auch auf ihren Höhepunkt!" "Gib dein Bestes" flüsterte sie zurück, "blamier den deutschsprachigen Raum nicht!" Kaum zum Wechsel aufgefordert, befand sich mein Schwanz wieder in Dörte. Von ihr erhielt ich kein "Kommando", also fickte ich sie zunächst ganz behutsam und gefühlvoll. Dann wechselte ich urplötzlich das Tempo, zwei, drei schnelle harte Stöße, dann wieder ein ganz langsames Hinein und Heraus. Wieder Tempowechsel, dann ruhiges Verharren in der warmen Grotte. Dörte ließ wieder ihre Scheidenmuskeln spielen. Ich hatte mich ganz über sie gebeugt, umschlang sie von hinten und liebkoste ihre Möpse mit den abstehenden steifen Knospen. Dann wieder einige harte Stöße, Dörte begann zu keuchen und vor anwachsender Geilheit zu stöhnen. Jedesmal, wenn ich hart zustieß, stöhnte sie: "JAAAAA!!!" und erwiderte die Stöße. Mein Tempowechsel und das Hinauszögern ihres Orgasmus musste sie fast um den Verstand bringen.

Dann war es um sie geschehen, jetzt kommandierte sie: "Feste! Härter!" und rammelte wie wild los. Ich stieß und stieß, fickte sie hart, fickte sie noch härter, als sich Nella von hinten an mich schmiegte und mitstieß, zu zweit stießen wir die aufgegeilte Dörte. Als Nella von hinten meinen Beutel ergriff und leicht massierte und Dörte im gleichen Moment geil aufheulte: "Jetzt! Ich kommeeee - AAAAHHHH...!!!!!!" spritzte ich los. Ich war so aufgegeilt, dass ich spritzte, so als wäre es das erste Mal in dieser Nacht. Da hatte Dörte einen weiteren Orgasmus. Ich dachte, sie wird ohnmächtig, so wurde sie geil durchgeschüttelt, beruhigt war ich erst als sie wieder wonnevoll stöhnte: "JAAAAAAAAAAAAAAAAAA...!!!!!!!!!!!" Und bis Budapest war es noch weit!

Ende des 2. Teils In einem eventuellen 3. Teil wird es noch "internationaler", denn die ungarische Schaffnerin, durch lautes Stöhnen in unserem Abteil aufmerksam geworden, hatte durch einen kleinen Spalt des Vorhanges geäugt und wollte nun unsere "Fahrkarten kontrollieren".



Teil 2 von 4 Teilen.
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