Geilheit im Nordorient – Express (Teil 3) - Das Ficken wird noch internationale (fm:Gruppensex, 2316 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Geilheit im Nordorient - Express (Teil 3) - Das Ficken wird noch internationaler

Nachdem Dörte und Nella noch einmal dankbar meinen Glücksbringer geküsst und abgeleckt hatten, zogen wir uns schnell an, denn Dörte wusste aus Erfahrung, dass nach der rumänischen Grenze gern der ungarische Zoll seine Runde im Zug dreht. Da klopfte es auch schon an unsere Abteiltür, die ich taktischerweise vorher aufgeschlossen hatte. Aber nicht der Zoll stattete uns einen Besuch ab sondern eine zierliche ungarische Schaffnerin. Ihre dunklen Augen blitzten, und wenn man genau hinschaute, dann sah man, dass sie ziemlich erregt atmete. éHat wohl Stress gehabt, die Kleine', dachte ich und guckte genau wie Nella und Dörte ratlos, als sie uns mit einem Wortschwall überfiel, der nur aus Vokalen zu bestehen schien - eben Ungarisch. Als sie merkte, dass wir kein Wort verstanden, frage sie: "Deutsch?" Nella und ich nickten, nach einigem Zögern auch Dörte. "Kann ich Fahrbillet sehen, bittää!" klang es nun niedlich aus ihrem Mund, der übrigens einen gewissen Zug von Wollust aufwies, wie ich es gern habe. Ein Mund, so richtig als Mundfotze geeignet.

Mit unseren Fahrkarten hatte alles seine Richtigkeit. Sie strahlte uns nun an und meinte dann: "Geile Vorstellung vorhin eben, bin feucht geworden. Wollen wir Fahrt zusammen fortsetzen, muss nur noch kontrollieren?" Verdutzt sahen wir drei uns an, dann zwinkerten Dörte und Nella mir zu, ich nickte erleichtert zurück. "Willkommen die Dame", beantwortete ich die Anfrage der Schaffnerin, die sich nun als Piroschka vorstellte, "wir freuen uns!" "Ich freue mich auch - auf deinen Prachtschwanz und die (wie man sagt in Deutsch?) ...auf die Fotzen der Mädels.! Ihr könnt mich übrigens Pia nennen, so wie meine Freundinnen und Freunde." Schau an, sie war also auch bi, das konnte ja ein geiler Pärchenbetrieb werden! Sie strahlte uns wieder an, hob kurz ihr Uniformröckchen in die Höhe und wir sahen auf ihrem hellen Schlüpfer, dass sie mehr als feucht war. Danach holte sie ein Schild herein, das an der Klinke unseres Abteils gehangen hatte und wir blickten auf ein langes Wort, dass alles Mögliche bedeuten konnte und wieder nur aus vielen Umlauten und wenigen Konsonanten bestand. "Heißt Dienstabteil", klärte uns Pia auf, "haben bis Budapest sturmfrei!"

"Donnerwetter, ist die Kleine geil!" meinte Nella, als Pia ihre Fahrkartenkontrolle fortsetzte. "Habt ihr den Mund gesehen? Wenn an dem Sprichwort etwas dran ist, dass der Mund einer Frau Auskunft gibt über den Zustand ihrer Möse, dann muss sie eine besonders scharfe haben!" "Meine gefällt dir wohl nicht?" fragte scheinbar eifersüchtig Dörte. "Aber klaro, meine liebe Leckschwester, aber eine Ungarmöse hatte ich noch nie unter meiner Zunge - und wie gesagt, ihr geiler Mund ....!" Sie leckte sich die Lippen und blickte verträumt. "Und du, Hans", kam es von Dörte, "freust du dich auch auf ihre Möse?" "Ach ja, das auch, aber mehr noch auf ihren Mund, sie muss eine gottbegnadete Schwanzlutscherin sein..." schneller Seitenblick zu den beiden ..."wie ihr auch!" Zufriedenes Lächeln der beiden. "Sollen wir dich schon immer mal etwas aufmuntern, damit du uns dann nicht blamierst?" erkundigte sich spitzbübisch aber auch besorgt Nella. Ich deutete auf den Hügel in meiner Hose und die beiden kicherten. "Was Vorfreude ausmachen kann!" meinte Dörte amüsiert und kuschelte sich eng an Nella.

Beide küssten sich zärtlich, dann allmählich immer wilder, schließlich so wild, dass sie ihre Schenkel einladend spreizten. Da sie noch immer keine Schlüpfer anhatten, erblickte ich nun wieder die beiden herrlichen Spalten. Das heißt, die Spalten waren bereits wieder geöffnet, denn die äußeren Schamlippen waren angeschwollen und klafften leicht auseinander. Da, der erste Wollusttropfen sickerte bereits aus Dörtes Scheidenöffnung. Die merkte das natürlich auch, was sich wieder in ihrem Schoß tat, und stöhnte: "Pia beeil dich, ich will geleckt werden!"

Das fasste Nella als Einladung auf und versenkte ihren Zeigefinger im nassen Loch ihrer Nachbarin. "JAAA!!" stöhnte diese, "mach mich richtig geil!" Mich hielt es nicht mehr auf dem Platz. Ich kniete vor den beiden nieder, erwies durch diesen Kniefall gewissermaßen den beiden bildschönen und aufgegeilten Mösen meine Referenz. Nellas Möse war im gleichen aufgegeilten Zustand wie die von Dörte. Hart lugte ihre Klit hervor, schien mich regelrecht zu betteln, sie doch endlich in den Mund zu nehmen und zu saugen, als wollte ich sie melken.

Das tat ich dann auch. Meine Zunge flatterte erst über die

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