Fett geile Arbeit in Afrika Teil1 (fm:Fetisch, 1038 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bbwfan | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2012 | Gesehen / Gelesen: 16412 / 14086 [86%] | Bewertung Teil: 7.56 (9 Stimmen) |
Ich bin Monteur, der nach Afrika gesendet wird. Dort lerne ich eine schwarze, unheimlich dicke Pensionsdame kennen, die herrlich geschwitzt hat und total geil stinkt. Später geht es heftig weiter, auch mit Kaviar kann sie mich verwöhnen, aber er |
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Ihren BH zog sie nun nach oben und ließ ihre Brüste frei, wie eine Flüssigkeit glitten sie aus dem Stoff, die Schwerkraft ließ sie auf dem schwarzen, vor Schweiß glitzernden Bauch ihren Platz finden. Sie waren undenkbar riesig, ihre Milcheuter, und sie forderten ihren Platz ein, der bis über den Baunabel ging.
Sie breitete die Arme aus und winkte mich zu sich. Unter ihren Armen war alles so wie es sein sollte, Haare unter den Achseln, die den Schweiß festhielten, ihre Oberarme wabbelten verlockend, ich wusste genau, was ich zu tun hatte und dass ich die Montage ein paar Tage verschieben musste.
Ich riss mir das Hemd vom Leib, sprang aus der Hose wie ich es noch nie getan hatte, die Unterhose war auch so schnell auf dem Boden wie lange nicht mehr. Auch ich war verschwitzt und fand es nun angenehm, die Klamotten vom Leib zu haben. Langsam ging ich auf sie zu, mein Kopf fand ohne mein wissentliches Zutun den Weg zu Ihren Achseln, die Haut dort war etwas weniger schwarz, so dass die schwarzen Haare auffielen, die Tropfen frischen Schweißes in Form von Tropfen hielten. Aber der Geruch war unbeschreiblich und zeigte, dass der Tag schon viel Wasser ihres Schweißes hatte verdunsten lassen, um für mich ihren Geruch zu intensivieren.
Meine Lippen öffneten sich wie ferngesteuert, meine Nase zog die duftgeschwängerte Luft ekstatisch ein. Wie ein Tier war ich zum Sklaven meiner Nase geworden, eine direkte Verbindung zwischen Kleinhirn und Nase ließ mich zittern, ließ meinen Schwanz noch härter werden. Endlich vergrub ich mein Gesicht zwischen Ihren Achseln, mein Mund nahm ihren salzigen Schweiß auf, meine Zunge begann, ihre Achsel sauber zu lecken. Im öffentlichen Leben hätte man sie für eine stinkende Frau gehalten, aber zu Hause war das kein Gestank, es war ein extremer Geruch nach Frau, der mich willenlos machte.
Ich konnte nicht aufhören, musste auch ihre zweite Achsel säubern und dabei mein Gesicht mit dem Schleim bedecken, der aus ihrem Schweiß gebildet worden war. Sie genoss diese Behandlung sichtlich, ihre Muschi produzierte noch den Geruch, der das Tüpfelchen auf dem I bildete. Sie begann zu stöhnen, massierte ihren Bauch. Langsam stand ich wieder auf, um sie zu umarmen und zu küssen.
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