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Ferien bei meiner "Tante" Helga (6) (fm:Das Erste Mal, 1976 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2012 Gesehen / Gelesen: 35331 / 26287 [74%] Bewertung Teil: 8.80 (91 Stimmen)
Es geht geil weiter im Garten

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Der erste Fick meines Lebens mit meiner Tante !

Teil 6

Ein neuer Tag beginnt. Heute ist Samstag und nach dem Freitagabend in der Sauna konnte ich schlafen wie ein Murmeltier. Irgendwann wurde ich dann auf eine für mich völlig neue Art geweckt. Tante Helga war zu mir ins Zimmer gekommen um mich zu wecken. Aber wie sie das anfing war schon etwas ganz besonderes. Da ich wie immer nackt schlief, war es ein leichtes für sie Überall hin zu gelangen. Das Ziel war eindeutig. Mein Schwanz, sowie mein Sack. Dieses alles wurde von ihr sehr zärtlich und gefühlvoll gestreichelt. Dadurch wurde ich dann irgendwie langsam aber sicher wach. Das mich das streicheln nicht gerade Kalt ließ, hatte zur Folge, das sich mein Schwanz zur vollen Größe aufrichtete. Als Tante nun meinen Steifen so in der Hand hielt, konnte sie einfach nicht widerstehen. Weit öffnete sich ihr Mund und schon Augenblicke später war mein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwunden.

Ein saugeiles Gefühl kann ich nur sagen.

Mit ihren beiden Händen verwöhnte sie noch zusätzlich meine beiden prallen Kugeln. Allerdings nicht sehr lange, denn gerade als ich alles als sehr schön und angenehm empfand, hörte sie ganz plötzlich auf.

Jetzt wird aber erst einmal aufgestanden und gefrühstückt sprach Tante Helga. Da war ich doch etwas Überrascht, um nicht zu sagen enttäuscht, aber so ist das nun mal im richtigen Leben. Schade, sagte ich zu ihr, doch sie meinte nur, ich solle nicht traurig sein, denn später würde sie dann sehr gerne dort weitermachen, wo sie soeben aufgehört hätte. Nachdem ich dann geduscht hatte, ging ich runter ins Esszimmer um zu frühstücken. Nur mit meinem Bademantel bekleidet betrat ich das Zimmer. Auf einen Slip hatte ich ganz bewusst verzichtet. Auch Tante Helga saß mit einem Morgenmantel bekleidet am Tisch und wartete schon auf mich. Was sie darunter trug konnte ich leider nicht erkennen. Sie hatte alles sehr schön eingedeckt und da es ja Wochenende war, gab es auch ein Frühstücksei. Wen ich allerdings vermisste, war mein Onkel Willi. Als ich Tante fragte wo denn Onkel Willi wäre, meinte sie nur, das er mal wieder arbeiten wäre. Wann er zurück sein würde konnte er noch nicht genau abschätzen.

Wir sollten uns einen schönen Tag machen.

Und an was hast du da so gedacht, wollte ich daraufhin von Tante Helga wissen. Da wird uns bestimmt was einfallen. Zuerst aber sollten wir mal ordentlich frühstücken. Ich habe für dich hier zwei Eier gekocht, damit sich deine Kugeln wieder schön mit geilem Saft für mich füllen können. Die sind schon jetzt wieder recht voll, gab ich Tante zur Antwort. Aber wenn du meinst die beiden Eier wirken bei mir etwas, so will ich dir gerne den gefallen tun und sie auch essen. Nach dem Frühstück räumten wir beide dann gemeinsam den Tisch ab.

So, und was liegt nun an, wollte ich von Tante wissen.

Eigentlich hatte ich mir für heute vorgenommen ein wenig im Garten für Ordnung zu sorgen. Vielleicht bist du so nett und hilfst mir ein wenig dabei. Ja, warum eigentlich nicht, gab ich ihr zur Antwort. Dann kannst du bitte die Erdbeeren pflücken, während ich an der Terrasse ein wenig das Unkraut beseitige. Ich bekam von Tante eine Schale und schon machte ich mich draußen im Erdbeerbeet daran die roten Früchte abzupflücken. Da es mittlerweile schon so gegen 11 Uhr war, hatte die Sonne, welche mal wieder kräftig schien, schon richtig für Wärme gesorgt. Somit gingen wir beide völlig nackt an die Arbeit. FKK in Tante Helgas Garten war angesagt. Da alles ringsherum sehr schön zugewachsen ist durch Sträucher und Tannen, sowie eine dichte Hecke, können wir zwei so völlig nackt und frei ans Werk gehen.

Erdbeeren zu pflücken strengt ganz schön an, doch die Aussicht ist immer wieder ein Ansporn für mich weiter zu machen. Denn ich kann meine Tante sehr gut bei ihrer Arbeit beobachten. Dabei habe ich immer wieder freien Blick auf ihren schaukelnden Busen, ihren prallen Hintern und auch hin und wieder auf ihren geilen Schlitz. Als ich mit der ersten Reihe fertig bin, muss ich ihr leider den Rücken zu kehren.

Somit kann sie mich jetzt beobachten ohne das ich das mitbekomme. Irgendwie fühle ich mich daher ständig beobachtet. Um zu sehen ob es

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