Michaela die gute Seele (4) (fm:Sonstige, 14222 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2012 | Gesehen / Gelesen: 19343 / 15520 [80%] | Bewertung Teil: 9.24 (63 Stimmen) |
Unser erster gemeinsamer Arbeitstag wurde auch durch Sex, Leidenschaft und Romantik abgerundet. Auch ein Strip führte noch zu wildem Sex vorm Schlafen. |
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Sie kniete sich über meine Brust, so dass ich auf ihre offene Muschi sehen konnte.
Michaela: Das ist gut für mich. Umso schneller wir alles erledigt haben, desto früher kannst du dich wieder um meine geile Muschi kümmern und die Schmetterlinge frei lassen.
Ich: Das ist ein Angebot. Komm lass uns mit der Arbeit beginnen.
Ich rutschte etwas nach unten, so dass ich ihre Muschi mit meiner Zunge berühren konnte. Ich umkreiste zart ihre Schamlippen. Danach noch ihre Perle und zum Abschluss steckte ich meine Zunge noch tief in ihre Scheide.
Michaela: Das ist sehr gut für mich aber diese Arbeit habe ich nicht gemeint.
Ich: Wenn du mich schon so weckst, möchte ich dich auch etwas verwöhnen können, denn soviel Zeit nehme ich mir für dich. Du hast dir diese verdient und ich gebe sie dir gerne.
Michaela: Danke aber jetzt raus aus den Federn, mein LIEB.......LING.
Ich: Ich dachte schon du wagst es nicht, es auszusprechen.
Michaela: Es ist nicht so einfach für mich.
Ich saugte mir nochmals ihre Schamlippen in meinen Mund und ließ meine Zunge durch ihre offene Spalte gleiten. Sie stöhnte kurz auf und stieg aus dem Bett. Nun zog sie so lange an meiner Hand, bis auch ich aus dem Bett war. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie.
Ich: Das ist ein toller Wochenanfang. Eine so tolle, junge Frau neben mir, die mich noch dazu so wundervoll geweckt hat und mich glücklich macht. Danke Michaela, meine gute Seele.
Michaela: Bitte. Das hört sich toll an, wenn du sagst, "Meine gut Seele". Es ist ja auch für mich sehr schön und es ist mir egal wie alt wir sind, denn ich bin sehr glücklich, dass wir uns getroffen haben.
Sie nahm mich an der Hand, wir gingen in die Küche und stellten den Kaffee auf. Danach gingen wir ins Bad und duschten uns. Ich verließ das Bad zuerst und richtete für uns ein Frühstück her. Sie kam auch und ging ins Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kam sie bereits angezogen aus dem Schlafzimmer.
Ich: Was soll das? Du Frühstückst doch immer nackt, sagtest du mir.
Michaela: Stimmt. Ich bin einfach so glücklich und freue mich schon auf die Arbeit.
Ich: Ich glaube eher, du freust dich schon darauf wenn wir alles erledigt haben.
Sie sah mich an und begann sich wieder auszuziehen.
Ich: Man kann es sehen, wie sehr du dich schon darauf freust aber für diesen arbeitsreichen Tag brauchst du ein reichliches Frühstück. Vor allem für danach, solltest du noch Fit sein.
Michaela: Danach, ja. Das sollte ich nicht, da muss ich Fit sein, denn ich kann es mir schon vorstellen, wie schön das wieder wird.
Wir setzten uns auf die Hocker und ich schenkte uns den Kaffee in die Tassen. Ich nahm mir ein Stück Marmeladebrot, zur Hälfte, in den Mund, und hielt ihr die herausragende Hälfte hin. Sie kam mir mit ihrem Mund näher und nahm sich diese Hälfte damit auf.
Nachdem sie alles aufgegessen und den Kaffee getrunken hatte, stand sie auf und fragte.
Michaela: Hast du genug?
Ich: Nein.
Ich stand ebenfalls auf, nahm sie in meine Arme, hob sie hoch und setzte sie neben meiner Kaffeetasse ab. Nun setzte ich mich wieder auf den Hocker, nahm ihre Beine etwas auseinander und leckte mit meiner Zunge zart über ihre Schamlippen. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und glitt mir sanft durch meine Haare, dabei drückte sie mich immer fester gegen ihre Muschi.
Michaela: Du machst mich wahnsinnig aber jetzt musst du weitermachen bis es mir kommt. Leck mich durch, es ist so herrlich deine Zunge zu spüren.
Ich saugte an ihrer Perle und an ihren Schamlippen. Steckte ihr meine Zunge so weit als möglich in ihre Scheide. Sie begann leicht zu stöhnen und ich saugte an ihrer Perle weiter, dabei führte ich zwei Finger in ihre, sehr nasse, Lusthöhle und suchte damit nach ihrem Punkt.
Michaelas Körper begann zu zittern und ich hatte angst, dass sie runterfällt. Also hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer und setzte sie am Bett ab. Ich kniete mich vor sie, küsste ihre Brüste, saugte an ihren Warzen und danach drückte ich sie zurück und ließ meine Zunge wieder über ihre Perle gleiten. Ihre Schamlippen öffneten sich immer mehr und ich betrachtete mir kurz ihre offene Muschi, bevor ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ.
Ihr Körper begann sofort wieder zu zittern und sie stöhnte sehr stark, wobei ihre Atmung immer kürzer wurde. Auch mein Glied war schon sehr Steif und daher konnte ich nicht wiederstehen. Ich hob ihre Beine hoch sah auf ihre weit offene, sehr nasse Muschi und führte ihr anschließend mein steifes Glied sehr langsam in ihre Scheide.
Michaela: Danke mein Liebling. Bitte mach es mir, es ist so schön deinen Penis in mir zu haben und ihn tief in mir zu spüren. Du weist doch sicher noch, befreie meine Schmetterlinge.
Ich: Gerne, du süßes Wesen, es ist so schön angenehm in deiner feuchten und warmen Muschi. Ich hab dich sehr lieb und ich genieße es in dir zu sein, sowie deine zarte Haut zu spüren.
Dabei stieß ich mit zarten Bewegungen immer tiefer in ihre Scheide und sie stöhnte immer mehr. Nicht nur ihre Schmetterlinge verließen ihre Muschi sondern auch ein kleiner Bach drang aus ihrer Scheide. Ich wollte in ihre schönen Augen sehen, doch sie hatte diese geschlossen aber man konnte Freude und Zufriedenheit ihn ihrem Gesicht erkennen.
Ich beugte mich etwas nach vor, drang tief in sie ein und legte meine Hände auf ihre Brüste. Ganz sanft glitt ich mit meinen Fingern über ihre festen und doch so sanften Brüste. Nun öffnete auch sie ihre Augen und wir sahen uns an. Dabei lächelten wir uns zu und genau in diesen Moment drang ich ganz tief in sie und spritzte ihr mein Sperma in ihre Scheide.
Ein lautes "Oh ja" kam aus ihrem Mund und sie drückte mich mit ihren Händen runter zu ihr und ihre Beine umschlangen meine Hüften, so dass ich tief in ihr blieb. Wir küssten uns sehr lange und danach sahen wir uns tief in die Augen. Wir strahlten uns gegenseitig an und die Schmetterlinge flatterten nur so um uns.
Nach einiger Zeit begann sie leise zu sprechen.
Michaela: Ich kann es nicht mehr für mich behalten und muss es nun sagen, bevor es mich zerreißt.
Nun sprach sie sehr laut weiter.
Michaela: Gernot, Gernot ich liebe dich und vielen Dank für deine Zärtlichkeit und deine Liebe, die ich spüren kann.
Ich: Du bist mir eine, sagst mir so ganz einfach, dass du mich liebst. Danke du wunderbare Frau. Jetzt sollten wir uns aber fertig machen.
Michaela: Ich werde noch rasch die Bettwäsche abziehen.
Wir zogen noch die Bettwäsche ab und gaben sie in die Waschmaschine. Nun machten wir uns bereit und nachdem wir fertig waren, telefonierte sie und sagte dem bisherigen Arbeitgeber, dass sie nicht mehr kommt. Nun gingen wir in meine Wohnung.
Dort stellte ich Michaela den Bauleiter vor und erklärte ihm, dass ab nun sie die Ansprechperson ist. Wir gingen durch die Baustelle und der Bauleiter erklärte uns was diese Woche auf dem Programm steht. Bevor wir gingen sagte ich ihm noch, dass Morgen die Architektin und die Michaela kommen werden um weitere Details zu besprechen. Sie gab ihm noch ihre Telefonnummer, wir verabschiedeten uns und gingen.
Als wir beim Haus von Georg und Gerda vorbeikamen, ging sie einfach durch das Gartentor und läutete an der Haustür. Gerda öffnete die Tür.
Gerda: Schön euch gemeinsam zu sehen.
Michaela: Gerda, ich wollte dir nur sagen, dass wir einen schönen Abend hatten und wie du siehst gehen wir gemeinsam ins Büro.
Gerda: Ihr habt also meine Botschaft gefunden und sie auch befolgt. Das freut mich. Dann wünsche ich euch einen schönen und erfolgreichen Arbeitstag.
Michaela: Danke. Für euch auch einen schönen Tag.
Gerda: Gernot, dass du mir ja aufpasst auf die Michaela.
Ich: Gerda ich werde sie so sehr beschäftigen, dass sie am Abend froh ist, ins Bett zu kommen. Denn wenn sie schläft kann sie nicht auf die Nase fallen.
Gerda lachte und meinte.
Gerda: Die muss dich ja ganz schön hergenommen haben, wenn du willst dass sie nach der Arbeit gleich ins Bett fällt.
Ich: Gerda, wenn du wüsstest. So aber nun müssen wir gehen. Tschüss Gerda und sag dem Georg schöne Grüße.
Michaela: Tschüss Gerda.
Gerda: Last euch bald wieder blicken. Tschüss ihr beiden.
Wir gingen nun die paar hundert Meter zu Fuß ins Büro. Im Büro angekommen, merkte ich sofort, dass schon alle wussten was gestern in der Zeitung stand. Ich ging zur Petra.
Petra: Guten Morgen, ihr beiden.
Ich: Guten Morgen Petra. Sag jetzt nichts. In 20 Minuten möchte ich euch alle im Besprechungszimmer sehen. Kannst du bitte gleich den Papierkram, für die Anmeldung, mit der Michaela durchgehen. Vorher verbindest du mich aber bitte mit unserem Autohändler.
Petra: Ja mache ich.
Ich ging in mein Büro und kurz darauf hatte ich das Gespräch. Ich erklärte dem Vertreter, bei dem wir alle Firmenautos gekauft haben, dass ich ein kleines Auto brauche. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf einen gebrauchten Mercedes B. Er fragte mich dann auch gleich, wann ich das Auto brauche. Als ich im sagte, um 11 Uhr und bereits angemeldet, musste er mal durchatmen aber er sagte mir zu. Ich erinnerte ihn auch noch, dass das Auto vollgetankt sein muss.
Nun ging ich zu den Damen. Petra erklärte mir, dass bereits alles in die Wege geleitet ist und das sie am Samstag noch der Reinigungsfirma gekündigt hat. Ich bedankte mich bei Petra, nahm Michaela an der Hand und führte sie in mein Büro.
Ich: Wie fühlst du dich?
Michaela: Es geht schon, danke.
Ich: Du musst keine Angst haben, sie werden dich nicht auffressen. Kannst du mir bitte die Liste geben.
Michaela gab mir die Liste und sah mich etwas verwirrt an. Ich begann zu lesen und als erstes las ich, "Küsse deinen Liebling". Ich sah sie an, ging zu ihr, drückte sie an mich und begann sie zu küssen. Mit einer Hand griff ich auf ihre Brust und nun legte sie ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte mir durchs Haar. Danach drückte sie mich weg und sprach leise.
Michaela: Wenn da jemand reinkommt und uns sieht.
Ich: Die sind beschäftigt, dass sie mit einem Kaffee ins Besprechungszimmer kommen. Auf deiner Liste steht doch, küsse deinen Liebling. Damit ist der erste Punkt erledigt und die Liste wird kürzer.
Michaela: Ich wusste ja nicht, dass du die Liste haben willst.
Ich: Wolltest du mir diesen Punkt enthalten?
Michaela: Nein, aber ich hätte mich jetzt nicht getraut und es steht auch noch öfters drauf.
Ich: Hattest du schon einmal Sex in einem Büro?
Michaela: Nein. Sicher nicht. Hattest du schon?
Ich: Ja, aber nicht mit der Petra und auch nicht hier in Salzburg.
Michaela: Na dann ist es ja ok.
Ich: Das sollten wir aber ändern, mit dir könnte ich mir das vorstellen.
Michaela: Was jetzt?
Ich: Ja, warum nicht. Wir haben noch 8 Minuten Zeit, bis zur Besprechung.
Michaela: Ich würde dich gerne in mir haben aber danach müsste ich wieder nach Hause und meinen Slip wechseln. Du darfst mich am Abend, wenn keiner mehr hier ist, auf deinem Schreibtisch vernaschen. Beim ersten Mal in deinem Büro, würde ich gerne alleine sein mit dir, um Erfahrung zu sammeln.
Ich: Du bist so eine kluge Frau, alleine dafür bin ich schon dankbar, dass ich dich kennenlernen durfte. Komm ich zeige dir die Büroküche und danach gehen wir zur Besprechung.
Wir gingen also in die Küche und sie sah sich um. Ich nahm aus dem Kühlschrank zwei Orangensäfte und reichte ihr einen. Sie wollte zwei Gläser nehmen, doch ich erklärte ihr, dass wir im Besprechungszimmer Gläser haben. Im Besprechungsraum angekommen begann ich zu sprechen.
Ich: Guten Morgen, schön das ihr alle hier seid. Es hat sich viel getan dieses Wochenende. Dazu kommen wir dann auch noch. Das ist die Michaela und sie ist ab heute unsere neue Mitarbeiterin und ihr müsst sie nicht mit Prinzessin ansprechen. Sie wird euch unterstützen, damit ihr eure Sauberkeit habt und sie wird auch die Petra bei ihren Arbeiten zur Hand gehen. Das heißt aber nicht, dass ihr eure Tassen auf den Schreibtisch stehen lassen könnt.
Wir sind ein Team und damit wir es auch bleiben, erwarte ich von euch dass ihr auch die Michaela unterstützt. Michaela hat eine schwierige Zeit hinter sich, so wie wir sie schon alle hatten.
Sie wird sich in Kürze, in ihrem erlernten Beruf, noch weiterbilden. Ich hätte gerne, dass sie von uns allen die volle Unterstützung bekommt, denn auch ihr habt diese Möglichkeit von mir bekommen. Es ist egal wer was macht, denn wenn nur ein Element im System fehlt, können wir nicht die Besten sein. Daher ist es für uns klar, wir arbeiten zusammen, denn das ist unser Moto und nur das bringt jedem einzelnem von uns weiter und macht uns gemeinsam stark.
Einer meiner Mitarbeiter stand auf.
Mitarbeiter: Hallo Michaela. Da ich ausgenommen der Petra am längsten für Gernot arbeite, möchte ich dich im Namen aller Mittarbeiter begrüßen und wir werden uns bemühen dich so gut als möglich zu unterstützen und dir bei deiner Weiterbildung helfen. Wir können dir aber nur behilflich sein, wenn du uns Fragen stellst. Also Frage uns und wenn wir eine Antwort haben, wirst du sie gleich bekommen und ansonsten werden wir gemeinsam nach einer suchen. Willkommen im Team, Michaela.
Ich: Danke für deine Worte, genau so stelle ich mir ein Team vor.
Michaela: Danke für eure freundliche Aufnahme, in eurem Team. Ich werde sehr gerne auf euer Angebot zurückkommen. Die Petra hat mir schon am Samstag gesagt, dass ihr ein wunderbares Team seid und sie hat mich auch überzeugt, dass ich in diesem Team mitarbeiten soll. Ich danke euch allen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Ich: Das war das wichtigste, was das Team anbelangt. Nun komme ich zu den Fragen, die ihr euch nicht zu stellen traut. Ihr wisst genau es gibt keine Geheimnisse bei mir. Michaela wohnt im gleichen Haus als ich und sie ist am Freitag vor meinem Garten gestürzt. Daraufhin habe ich sie, als Wiedergutmachung zu einem Abendessen eingeladen und nachdem ich wusste was sie mitgemacht hat, habe ich ihr einen Job bei mir angeboten.
Als wir am Samstag zufällig Petra hier im Büro getroffen haben und sie mir die Situation erklärte, haben wir Michaela auch gleich noch überzeugen können, bei uns im Team mitzuarbeiten. Da Michaela an dem Tag Geburtstag hatte, wo ich sie für meine Wohnung angestellt habe, hat sie auch gleich dass Ritual, zum Geburtstag mitgemacht. Ich gehe davon aus, dass euch das aber schon die Petra erzählt hat.
Petra: Ja, darüber haben wir schon gesprochen.
Ich: Was sich dann am Samstagabend abgespielt hat, habt ihr sicher gestern in der Zeitung gelesen. Sie ist meine Prinzessin und wir hatten ein tolles Wochenende, dieses ist aber meine private Angelegenheit und hat mit der Firma nichts zu tun. Petra, eine Freundin von dir hat mich verraten.
Petra: Ja sie hat mich sofort angerufen als ihr das Geschäft verlasen hattet. Sie sagte mir, dadurch sie ihrer Chefin sagte wer du bist, hat sie die Provision von deinem Einkauf erhalten. Sie meinte auch, ich sollte mich dafür bei dir bedanken, dass ich hiermit mache, denn du hast ihr zu einer guten Gehaltsaufbesserung verholfen.
Ich: Danke Petra. Nun könnt ihr wieder einmal sehen, was durch einen Einkauf alles ausgelöst wird. Ich lade, eine mir nicht bekannte, Frau zum Essen ein. Stunden später bekommt sie einen Job von mir. Am nächsten Tag wird sie auch noch unsere Mitarbeiterin. Sie bestand als erste die Vorbereitung, für eine Fahrt mit meinem Sportwagen. Ihr kennt ja alle den Peter und diese Geschichte. Ich habe zum Peter gesagt, anstatt der Kiste Champagner, muss er für die Michaela und mich ein Abendessen vorbereiten.
Danach gingen wir Einkaufen und ich wundere mich woher mich diese Frau kennt. Sie erklärte mir, dass ihre Mitarbeiterin eine Freundin der Petra sei und sie ihr meinen Namen verraten hat. Durch meinen Einkauf machte ich nun nicht nur der Michaela eine Freude, sondern auch der Inhaberinn und deren Angestellten aber vor allem einem Reporter, denn der hatte eine Schlagzeile.
Und das schöne daran, zwei Tage später kommt der Dank zu mir zurück. Über das Abendessen am Samstag muss ich wohl nicht viele Worte sagen, denn ihr habt sicher schon die Zeitung von gestern gelesen. Wenn wir die Fotos vom Peter haben könnt ihr euch diese ansehen. Ich werde auch während der Umbauarbeiten, in meiner Wohnung, bei der Michaela, wohnen und wir sind uns sehr nahe gekommen.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wenn euch die Michaela mehr erzählt, ist es schön für euch. Nur soviel kann ich euch noch sagen, ich brauchte gestern wieder einmal meinen Geheimweg zum Georg und Michaela musste sich verkleiden, damit wir den Reporten entkamen.
Mitarbeiter: Das haben wir schon vermutet. Gernot, danke für deine kurze Aufklärung und deine Offenheit. Da wir dich schon sehr gut kennen Gernot, haben wir uns erlaubt schon einen gemeinsamen Termin auszumachen, wo wir die Michaela Einladen möchten. Wir hätten uns auf den Mittwoch geeinigt, wenn es bei euch passt.
Ich: Ihr seit Spitze. Michaela das ist bei uns so üblich, dass neue Mitarbeiter mit einem Abendessen begrüßt werden. Wenn es bei dir geht ist es fixiert.
Michaela: Ja es geht. Um welche Uhrzeit?
Mitarbeiter: Wir dachten uns um 18 Uhr beim Peter.
Michaela: Ok. Ich danke euch nochmals für eure Aufnahme.
Ich: Petra, kannst du bitte mit der Michaela alles abklären und die anderen ersuche ich noch hier zu bleiben.
Petra und Michaela verließen den Besprechungsraum. Mit den anderen machte ich nun die wöchentliche Besprechung. Am Ende ersuchte ich sie nochmals um Unterstützung für die Michaela.
Ich: Wer von euch kann sich eine halbe Stunde Zeit nehmen um ein Auto von unserem Händler abzuholen. Es ist auch ein Firmenauto und ihr habt ja die Berechtigung alles zu Unterschreiben. Ich habe gerade einen kleinen Mercedes für die Michaela gekauft. Ich kann ja nicht verlangen, dass sie alles zu Fuß oder mit dem Bus heranschleppt. Er sollte laut Absprache um 11 Uhr bereit stehen. Bitte sagt ihr noch nichts, denn sie weis noch nichts davon.
Ich fragte auch ob noch ein Laptop hier ist. Nachdem noch einer hier war, bat ich die Mitarbeiter, auch noch einen Datenstick zu besorgen und gleich alles zu installieren. So das wir diesen am Abend abholen können. Danach stellten meine Mitarbeiter noch einige Fragen, auch über Michaela.
Nun ging ich in mein Büro und bat die Petra zu mir. Auch mit ihr führte ich noch eine kurze Besprechung. Ich sagte ihr sie möge mir alle Psychologinnen von Salzburg heraussuchen, da Michaela Unterstützung braucht um den Unfall überwinden zu können. Petra sagte mir, es gibt da eine sehr gute, denn ihre Schwägerin war auch bei der, nach ihrem Unfall. Einige Minuten später hatte ich schon ein Gespräch mit der Psychologin. Wir machten auch gleich einen Termin für Morgen aus.
Anschließend holte ich mir einen Kaffee und nahm die Michaela mit in mein Büro.
Ich: Hast du dir schon alles angesehen?
Michaela: Ja, das ist ein sehr schönes Büro. Den Schlüssel kannst du schon von der Liste streichen, Petra hat mir schon einen gegeben.
Ich gab ihr nun auch gleich den von meiner Wohnung und hackte den Punkt Schlüsseln, sowie Laptop ab.
Ich: Der Laptop ist auch schon geordert und am Abend können wir in schon mitnehmen.
Ich nahm die Liste und meine Kaffeetasse und setzte mich zu dem kleinen Besprechungstisch, in meinem Büro.
Ich: Komm setze dich zu mir. Wann wirst du heute hier sauber machen und wie lange wirst du brauchen?
Sie setzte sich auf mich und trank von meinem Kaffee. Ich sah sie an und musste Lächeln.
Michaela: Wenn wir schon auf einem Sessel sitzen, können wir auch aus der gleichen Tasse trinken. Ich werde so gegen 16 Uhr kommen, sagte ich der Petra. Bis ich mir ein Konzept zurechtgelegt habe werde ich noch etwas länger brauchen. Ich denke länger als 2 Stunden werde ich nicht benötigen und wenn du hier, in deinem Büro, keinen Schmutz machst, bin ich noch schneller.
Ich: Dann werde ich meine Arbeit verschieben und komme am Abend mit dir mit. Dafür könnte ich jetzt mit dir alles erledigen.
Sie gab ihre Hand um meine Schultern und wir küssten uns, dabei ließ ich meine Hand unter ihr Kleid wandern, sie öffnete ihre Beine leicht und ich streichelte über ihren Slip.
Michaela: Genug, sonst bekomme ich einen nassen Slip. Du weist ja wie schnell das bei mir geht.
Ich gab ihr noch einen Kuss und trank noch einen Schluck von dem Kaffee. Danach stand ich mit ihr auf und setzte sie wieder in den Sessel. Nun holte ich aus meinem Tresor das Geld für die Michaela und ging damit zu ihr.
Ich: Michaela, hier ist der Rest von deinem Geburtstagsgeschenk.
Michaela: Das ist aber viel zu viel.
Ich: Nein. Nimm das bitte und wir sprechen nicht mehr darüber. Michaela ich habe am Freitag, während wir uns umarmten, deinen Kontoauszug am Küchenpult gesehen. Du hast in zwar danach gleich weggeräumt aber da wusste ich schon was darauf stand. Daher habe ich dich auch am Samstag danach gefragt und ich war sehr froh als du mir ehrlich Geantwortet hast. Jetzt wo ich bei dir wohnen darf brauchst du auch mehr zum Einkaufen. Also nimm es bitte und sieh es als Miete von mir.
Michaela: Danke Gernot. Wenn ich dir nicht gesagt hätte, dass ich im Moment knapp bei Kasse bin, hätte ich mich auch selbst Belügen müssen und das bringt mir sicher nichts. Ich werde das dann gleich auf mein Konto einzahlen. Meine Bank wird sich darüber freuen, wenn mein Konto wieder ein Plus aufweist.
Ich: Bei welcher Bank bist du?
Michaela: Bei der gleich da vorne.
Ich: Waren sie wenigstens immer freundlich zu dir?
Michaela: Ja schon, nur einer ist immer etwas aufdringlich und lästig.
Ich: Mein Firmenkonto habe ich auch bei dieser Bank. Da ich auch hin muss, werden wir gemeinsam reingehen. Ich glaube auch zu wissen wenn du meinst aber das hat sich nachdem wir dort waren erledigt.
Michaela: Was hast du vor?
Ich: Ich werde im sagen, dass du meine Assistentin bist. Sollte das nicht genügen, werde ich mit ihm unter vier Augen sprechen müssen. Du musst wissen, wenn es ums Geschäftliche geht bin ich nicht der den du kennst.
Michaela: Das habe ich vorhin, im Besprechungszimmer, schon festgestellt. Da hattest du eine ganz andere Tonlage, sie war zwar freundlich aber auch sehr bestimmend.
Ich: Ja daran musst du dich gewöhnen und noch besser ist es wenn du es lernst. Wie ich dir schon sagte, immer freundlich sein auch wenn du gerade zubeißt. Hast du schon nachgesehen, ob du für das Büro etwas brauchst?
Michaela: Ja, den das was hier ist, ist alles von der Reinigungsfirma und das haben die Petra und ich schon zusammengestellt, damit sie es abholen können. Mit diesem Zeug möchte ich auch nicht arbeiten.
Ich: Da hast du ja schon richtig losgelegt.
Mein Telefon klingelte. Ich hob ab und mein Mitarbeiter sagte mir, dass das Auto vor der Tür steht und die Papiere und die Schlüsseln bei der Petra sind. Ich bedankte mich noch und legte auf.
Ich: Wenn du schon alles vorbereitet hast, können wir ja gehen.
Michaela: Ja, los geht's. Ich bin schon sehr gespannt, wie es ist mit dir einzukaufen, wenn wir nicht privat unterwegs sind.
Sie kam zu mir, gab mir einen Kuss, ich nahm meine Laptoptasche und wir gingen zur Petra und ich sagte ihr.
Ich: So wir werden jetzt Einkaufen gehen und kommen dann am Abend wieder. Morgen Nachmittag habe ich keine Zeit, denn ich habe einen Termin ausgemacht, du weist schon um was es geht.
Petra: Ok. Wie hast du das wieder geschafft, mit einem Monat hätte ich mindestens gerechnet?
Ich: Sie hat schon von mir gehört und ist einfach neugierig auf mich.
Petra: Wie sollte es anders sein, alle wollen dich zumindest einmal kennenlernen.
Petra gab mir die Autoschlüssel und die Papiere.
Ich: Ich nehme an du hast schon alles kopiert und erledigt. Haben wir auch noch eine Tankkarte hier.
Petra: Ja Gernot, alles erledigt. Die Karte und der Code sind im Umschlag, den du in der Hand hältst.
Ich: Danke Petra, ohne dich würde hier nichts laufen, ich bin froh dich zu haben.
Petra: Danke. Bei dir macht das Arbeiten auch Freude. Es war die letzte Karte, ich werde wieder welche besorgen, wenn es dir recht ist.
Ich: Natürlich, du weist doch am besten was wir brauchen. Danke für deinen großartigen Einsatz.
Michaela und ich gingen runter, vor das Haus und ich gab der Michaela den Schlüssel. Ich sah das Auto schon vor uns stehen.
Michaela: Was soll ich mit dem Autoschlüssel?
Ich: Man braucht diesen üblicherweise zum öffnen und starten eines Autos. Ich möchte diese vielen Sachen nicht am Rücken hier her bringen.
Michaela: Das möchte ich auch nicht. Das ist aber nicht dein Autoschlüssel. Zu welchem Auto gehört der?
Ich: Ich habe es auch noch nicht gesehen. Ich habe es gekauft nachdem wir im Büro waren und der Martin hat es gerade erst gebracht.
Michaela: Hat dich die Petra deswegen mit dem Autohändler verbinden müssen.
Ich: Ja genau deswegen. Der Vertreter war fast überfordert als ich im sagte, dass ich das Auto um 11 Uhr brauche. Es hat aber geklappt. Drücke die Fernbedienung, dann werden wir schon sehen, welches Auto uns zu blinkt.
Ich musste mein Lachen schon unterdrücken, denn als sie drückte merkte sie, dass wir genau davor standen.
Michaela: Da sieh, der rote Mercedes blinkt.
Ich gab ihr nun den Zulassungsschein.
Ich: Das ist nun dein Firmenauto. Du kannst es auch für dich privat benutzen. Hier habe ich noch eine Tankkarte, mit der kannst du überall Tanken wo du diese Zeichen siehst. Es funktioniert wie bei einer Bankkarte, du gibst den Code ein und schon ist bezahlt. Du solltest diese immer verwenden, außer es geht nicht anders. Ansonsten musst du der Petra eine Rechnung bringen aber dass hat sie nicht so gerne, denn das ist mehr Arbeit für sie und da schimpft sie sogar mit mir.
Michaela: Du hast das Auto nur wegen mir gekauft?
Ich: Ja. Komm steig ein und mach dich vertraut damit.
Michaela: Darüber werden wir uns später noch unterhalten.
Ich: Da gibt es nichts, über das wir uns noch unterhalten müssten, denn wir haben beide schon festgestellt, dass wir die Einkäufe nicht zu Fuß heranschaffen wollen.
Wir sahen uns das Wichtigste an und nach 5 Minuten fuhr sie los. Da wir gleich zur Bank fuhren, war die erste Fahrt eine sehr kurze und sie parkte sich vor der Bank ein.
Wir gingen gemeinsam zur Bank, ich hielt ihr die Tür auf und hielt mich im Hintergrund. So merkte niemand, dass wir zusammen gehören. Der Bankangestellte den ich vermutet hatte ging sofort zu Michaela. Ich stellte mich zu dem andren Schalter nebenbei. Die Bankangestellte kam, begrüßte mich mit meinen Namen und nachdem ich sie ebenfalls begrüßt hatte. Sagte ich ihr leise sie möge bitte zuhorchen.
Der Angestellte fragte Michaela, wie viel sie den brauchen würde. Michaela meinte 100. Er tippte auf der Tastatur und sah auf den Bildschirm. Danach meinte er so halb süß naja da sollten wir uns aber unterhalten, denn so einfach geht das nicht. Wir horchten ihm zwei Minuten zu, wie er versuchte an sie ranzukommen.
Ich fragte die Angestellte ob er immer so ist. Sie sagte mir, dass ihr das noch nie aufgefallen sei aber sie finde es für eine Frechheit, was er da macht. Ich stellte mich nun neben die Michaela.
Ich: Gibt es ein Problem?
Angestellter: Nein.
Ich: Warum sind sie dann so aufdringlich?
Der Angestellte sah mich an und wusste nicht was er nun sagen sollte.
Ich: Wenn ihnen das Spaß macht mit Menschen in Not so umzugehen, sind sie hier als Angestellter fehl am Platz. Für mich sind sie auch ein Mensch in Not und ich habe sie noch nie so behandelt.
Angestellter: Was wird das jetzt? Warum reden sie mit mir so?
Ich: Weil ich es nicht dulde, wie sie mit Kundinnen umgehen. Wenn ich noch einmal eine Beschwerde von meiner Assistentin höre, werde ich mich mit ihrem Chef unterhalten. Reicht das, als Antwort auf ihre Frage.
Der Angestellte drehte sich um und ging zu seinem Platz.
Ich: Wenn sie einen Charakter hätten würden sie sich wenigstens, für ihr Benehmen, entschuldigen. Da sie auch dieses nicht machen, werden sie nie wieder meine Assistentin oder mich bedienen. Ich denke das ist klar genug für sie.
Ich ging wieder zu der Angestellten und unterhielt mich mit ihr. Sie gab mir recht und entschuldigte sich für ihren Kollegen. Michaela zahlte nun ihr Geld ein und danach nahm ich mir welches mit. Die Angestellte sagte uns noch, dass sie aufpassen wird, ob er das bei anderen auch so macht. Wir verabschiedeten uns und verließen die Bank.
Nun besorgten wir Punkt für Punkt von ihrer und meiner Liste. Es waren nur noch zwei Punkte, denn den letzten haben wir schon vorher erledigt. Als nächstes stand wieder, "Küsse deinen Liebling" und der letzte Punkt war der Kaffeeautomat.
Ich: Du hast die Liste geschrieben, daher wirst du auch sicher wissen was als nächstes auf der Liste steht.
Michaela: Sicher weis ich das aber du hast die Liste und du hast es gelesen also ist es deine Aufgabe.
Ich: Da hast du recht.
Ich ging zu ihr und küsste sie sehr zärtlich.
Ich: Du bist so eine wunderbare Frau und wir haben schon fast alles in einer sehr kurzen Zeit erledigt. Was hältst du davon wenn wir noch rasch den Kaffeeautomaten besorgen und anschließend gehen wir zum Peter Essen. Wir nehmen dann die CD mit den Fotos mit und zeigen sie dann der Oma und deinen Eltern. Da könntest du dich auch gleich mit dem Auto vertraut machen.
Michaela: Gerne, ich habe auch schon einen Hunger.
Wir besorgten also noch den Kaffeeautomaten und gingen zum Peter Essen. Peter setzte sich zu uns und erzählte, was am Sonntag alles los war und auch wir erzählten im was wir machten. Ich bezahlte und Peter brachte mir noch die CD, mit den Fotos. Danach verabschiedeten wir uns und fuhren zu ihren Eltern.
Michaela fuhr in die Einfahrt und Hupte. Wir stiegen aus und da kam auch schon die Oma zur Tür raus.
Oma: Ihr kommt ja schon wieder mit einem andern Auto.
Wir gingen zu ihr und begrüßten sie.
Michaela: Das ist mein Firmenauto und ich kann es auch für mich benutzen. Oma ich bin so glücklich. Wo sind die Mama und der Papa?
Oma: Die werden gleich hier sein, sie sind Einkaufen gefahren.
Michaela: Dann stelle ich das Auto zur Seite, damit sie in die Garage fahren können.
Oma und ich gingen ins Haus und sie hielt mir gleich die Zeitung her.
Oma: Du hast ja wirklich eine Prinzessin aus meiner Michi gemacht.
Ich: Ich habe auch viele Fotos vom Essen mit. Die werde ich euch dann zeigen.
Die Oma erzählte mir, dass sie gestern im Wirtshaus nach der Messe über den Zeitungsartikel gesprochen haben und sich die Leute nicht sicher waren ob das in der Zeitung die Michaela ist oder nicht. Die Nachbarin, von ihnen da drüben, hat aber dann erzählt, dass gestern ein roter Sportwagen bei uns in der Einfahrt stand und dann wussten es alle und sie waren sich sicher, dass es Michaela ist, die da in der Zeitung abgebildet ist.
Nun kam auch Michaela rein und auch ihre Eltern waren schon da. Ich begrüßte Herta und Franz. Da Michaela den Laptop und die CD bereits mitgebracht hatte, konnten wir uns gleich die Fotos ansehen, dabei erzählten wir die Situation, zu jedem Bild. Nachdem wir die Bilder durchgesehen hatten, ging ich in den Garten und rauchte mit eine an.
Franz kam ebenfalls heraus.
Ich: Ich habe mit der Michaela über eine Psychologin gesprochen und sie wird das auch annehmen, daher habe ich heute schon mit einer gesprochen und einen Termin für morgen fixiert. Ich werde aber erst am Abend mit ihr darüber sprechen.
Franz: Du legst ja ein Tempo vor.
Ich: Es gibt nichts, worauf wir warten sollten.
Wir unterhielten uns noch, bis ich ausgeraucht hatte und gingen danach wieder ins Haus. Dort sprachen wir noch über die Ereignisse vom Samstag und Sonntag.
Michaela: Gernot wir müssen fahren, denn ich muss zur Arbeit.
Ich: Da könnt ihr hören, wie es mir schon den ganzen Tag geht. Ich war schon froh, dass sie auch einen Hunger hatte, sonst hätte sie sicher keine Pause gemacht.
Herta: So war sie schon immer, wenn sie was wollte musste es sofort sein.
Ich: Oma. Ich habe mir überlegt, dass wir das Essen erst machen, wenn meine Wohnung fertig ist. Da könnt ihr dann in meiner Wohnung übernachten und wir können nach dem Essen noch zusammensitzen. Du musst dich also noch bis zum Juli gedulden.
Oma: Ich habe keinen Stress und werde es erwarten können.
Michaela: Komm jetzt wir müssen los.
Wir fuhren also wieder ins Büro. Während der Fahrt fragte ich.
Ich: Bist du schon so gierig auf die Arbeit oder auf den Schreibtisch?
Michaela: Sehr witzig, denn Schreibtisch gibt es erst nach der Arbeit und den musst du dann auch selber wieder Reinigen.
Ich: Das mache ich doch gerne.
Michaela: Ich freue mich schon sehr darauf, von dir auf deinem Schreibtisch vernascht zu werden und danach würde ich gerne in deine Badewanne und mich entspannen.
Ich: Darf ich mit in die Wanne?
Michaela: Deine Anwesenheit ist sogar sehr erwünscht, sonst muss ich mich ja wieder selber streicheln.
Kurze zeit später waren wir wieder in der Stadt, vor dem Bürogebäude. Wir brachten nun den Einkauf rauf ins Büro und Michaela begann sofort mit der Arbeit. Ich ging in mein Büro und machte meine Arbeit. Nach einer Stunde war ich fertig und wollte der Michaela helfen.
Michaela: Es ist zwar sehr nett, wenn du mir helfen willst aber ich werde es doch lieber alleine machen. Du kannst doch schon mal denn Kaffeeautomaten in die Wohnung bringen, damit wir nach dem Bad einen Kaffee trinken können.
Ich: Ok. Wie lange brauchst du hier noch? Ich werde dich abholen.
Michaela: Ich rufe dich an, wenn ich fertig bin aber eine gute Stunde werde ich schon noch brauchen.
Ich: Mach das, ich kann es nicht erwarten, dich in meine Arme zu nehmen.
Ich gab ihr einen Kuss, glitt mit meiner Hand über ihr Kleid zu ihren Brüsten und weiter nach unten, bis ich unter ihrem Kleid nach oben zu ihrer Muschi kam. Nun streichelte ich diese sanft. Wobei ich auch, mit meinen Fingern, unter ihrem Slip vordrang und ihre Schamlippen leicht in meine Finger presste.
Michaela: Danke mein süßer, ich freue mich auch schon, dich zu spüren aber bitte warte noch, bis ich fertig bin.
Wir küssten uns noch und auch sie griff mir dabei in den Schritt, bevor sie sich von mir löste und wieder weitermachte. Ich verließ nun das Büro und brachte den Kaffeeautomaten in ihre Wohnung und nahm diesen in Betrieb. Nach ca. 15 Minuten war ich fertig und ich überlegte, wie ich ihr heute noch eine Freude bereiten könnte. Ich packte noch frische Wäsche für mich in meine Reisetasche und brachte diese in meine Wohnung.
Nun fuhr ich nochmals in die Stadt und ging in eine Fleischerei, wo ich kleine Häppchen für zwei Personen bestellte. Nun besorgte ich einen großen Blumenstrauß, sowie aus einem Sexshop einen erotischen Badeschaum und Duftkerzen. Danach ging ich noch in das Geschäft vom Samstag, denn ich wollte ihr noch eine schöne Unterwäsche besorgen.
Die Dame lächelt mir entgegen und meinte mit sehr aufgeregter Stimme.
Dame: Dass sie mit diesem Kleid für gleich so eine Schlagzeile sorgen werden, habe ich nicht vermutet.
Ich: Ich sagte ihnen doch, sie werden es erfahren und es ging schneller als ich erwartet hatte.
Wir Unterhielten uns kurz über den Zeitungsartikel und danach sagte ich der Dame, dass ich gerne eine sexy Unterwäsche für meine Prinzessin hätte. Wir sahen uns einige an, bevor ich mich für ein schwarzes, leicht transparentes Outfit entschied. Die Dame packte mir alles ein und bevor ich bezahlte sagte ich noch.
Ich: Wissen sie was, ich möchte nicht jeden Tag einkaufen kommen. Zeigen sie mir bitte noch mehr.
Ich suchte mir gleich noch mehrere Dessous aus und auch noch zwei Kleider mit dazu passenden Jacken und zwei Kostüme. Schmuckstücke und Schuhe nahm ich auch gleich noch mit, dass der Dame ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Dame: Wenn was nicht passt oder ihr was nicht gefällt kann sie es gerne umtauschen.
Nachdem alles verpackt und bezahlt war, sagte ich noch.
Ich: Danke, wir werden uns sicher noch öfters sehen, tragen sie mich bitte schon mal in ihre Stammkundenkartei ein, denn beim nächsten Einkauf werden wir über Prozente verhandeln müssen und vergessen sie nicht ihre Angestellte.
Dame: Werde ich nicht und wir können gerne verhandeln.
Sie kam näher zu mir und reichte mir ihre Hand. Ich nahm diese, zog sie damit zu mir und gab ihr links und rechts einen Kuss, auf ihre Wangen. Sie sah mich mit großen und ungläubigen Augen an.
Ich: Hübsche Frau, ich komme sicher wieder, denn so schnell werden sie mich nicht los.
Dame: Ich bin die Claudia und ich freue mich wenn sie wieder kommen.
Ich: Tschüss Claudia, bis bald und übrigens, ich bin der Gernot.
Ich verließ das Geschäft, holte vom Fleischer die Häppchen und fuhr nach Hause. Kaum war ich in der Wohnung und hatte die Häppchen in den Kühlschrank gegeben, klingelte auch schon mein Telefon. Ich sagte der Michaela, dass ich in 15 Minuten bei ihr bin. Ich nahm die Einkaufstaschen sowie zwei Rotweingläser, holte noch eine Flasche Rotwein, öffnete diese und ging ins Bad. Nun bereitete ich noch alles für ein romantisches Bad vor.
Ich stellte die Zusatzheizung an, positionierte die Kerzen, gab gleich den Badezusatz in die Wanne und verteilte die Blumen. Ich legte ein großes, weißes Badetuch auf den Boden und darauf legte ich nun die schwarzen Strümpfe, sowie den Strapsgürtel, den Slip und die Büstenhebe. Auch noch die langen seidenen Handschuhe, legte ich dazu. Jetzt legte ich noch ein Kleid darüber und richtete alles, bis es ganz genau passte. Es lag alles so da, wie wenn sie es tragen würde und zum Handschuh legte ich noch einige Blumen, so als ob sie diese in der Hand hätte. Die restlichen neuen Sachen verstaute ich in einem noch leeren Schrank.
Nun ging ich ins Büro. Dort angekommen fragte ich.
Ich: Michaela wo bist du?
Michaela: In deinem Büro. Sperrst du bitte die Tür ab.
Ich versperrte die Tür hinter mir und ging in mein Büro. Sie saß nur mit Slip und BH bekleidet, in einer sehr aufreizenden Position, in meinem Schreibtischstuhl. Ein Bein hatte sie normal nach unten, dass andere über der Armlehne. Eine Hand in ihrer Hüfte und die andere hinten, in ihrem Nacken.
Ich: Oh wie toll, so macht mir mein Büro ja richtig viel Spaß. Mein Schatz, du verwöhnst mich zu sehr. Deine reizende, weiße Wäsche, bringt mich gleich auf Touren.
Michaela: Für dich mache ich das gerne, mein Liebster. Denn du machst mich glücklich und du könntest mich sogar sehr glücklich machen.
Ich ging zu ihr und küsste sie. Dabei streichelte ich über ihre Brüste und glitt danach leicht unter ihren BH. Ich kniete mich vor sie und betrachtete mir ihren entzückenden Körper. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon klar unter ihrem BH ab und auch ihre Schamlippen waren schon deutlich unter dem Slip erkennbar.
Ich: Du bist so eine wunderbare Frau und ich fühle sehr gerne deine weiche und sanfte Haut. Wenn du vor mir bist und ich dich so betrachten kann, macht mich das sehr geil.
Ich legte meine Hände auf ihren Bauch und glitt damit langsam hoch, zu ihren Brüsten. Zart streichelte ich über ihre Brüste, wobei ich ihr tief in die Augen sah. Sie lächelte mir verführerisch entgegen und formte ihre Lippen zu einem süßen Kussmund. Sanft glitt ich mit meiner Zunge über ihre Lippen und sie streckte mir ihre Zunge immer wieder entgegen, bis wir uns zärtlich zu einem Zungenkuss vereinigten.
Eine Hand glitt nach unten, zwischen ihre Beine und mit zwei Fingerspitzen glitt ich über ihren Slip, auf ihren Schamlippen auf und ab. Sie drückte meinen Kopf leicht zurück, sah mich an und begann leise zu stöhnen.
Ich ließ meine Finger unter ihren Slip gleiten und begann ihre Perle zu massieren. Mit der zweiten Hand zog ich ihren BH über ihre Brüste und klemmte ihre Brustwarzen abwechselnd zwischen meine Finger. Als diese schon weit abstanden saugte ich sie nacheinander tief in meinen Mund und umkreiste sie dabei mit meiner Zunge.
Ihr Stöhnen wurde lauter uns sie drückte meinen Kopf, mit ihren Händen, fest an ihre Brust. Immer fester saugte ich an ihren Warzen, die noch immer größer und steifer wurden. Nach einiger Zeit nahm ich meinen Kopf zurück und sah mir ihre riesigen Warzen an. Ihr gesamter Vorhof und ihre Warzen waren dunkelrot und voll angeschwollen.
Ich: Du bist ja ein richtiges Rasseweib. So große, dunkelrote Warzen habe ich noch nie gesehen. Deine Brüste sind ja fast so steif wie mein Glied.
Michaela: Ja wirklich? Komm steh auf, ich möchte jetzt deinen prachtvollen Penis auspacken, denn auch ich möchte an etwas saugen können.
Ich stand auf und sie begann sofort meine Hose zu öffnen und holte meinen halb Steifen heraus.
Michaela: Ich liebe deinen Penis und ich werde in jetzt so steif machen wie es meine Warzen sind.
Sie nahm sich mein Glied in eine Hand und umklammerte es fest. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen der anderen Hand, schob sie mir nun ganz langsam und zärtlich meine Vorhaut weit zurück. Sie sah sich nun meine Eichel kurz an und ließ nun ihre Zunge sanft darüber gleiten, dabei presste sie ihre Hand mal fester und mal ganz sanft in mein Glied. Sie saugte sich meine Eichel in ihren Mund und ihre zweite Hand massierte nun meine Hoden.
Ich sah ihr zu wie sie sich mein Glied immer wieder in ihren Mund einsaugte und mich dabei mit ihrer Zunge verwöhnte. Ganz sanft ließ ich meine Finger durch ihre schönen, langen, braunen Haare gleiten. Sie wandte sich kurz von mir ab uns sah zu mir hoch, danach führte sie sich meinen Steifen in ihren Mund und saugte fest daran.
Immer schneller führte sie ihre Lippen und ihre Zunge über meinen Steifen, dabei nahm sie ihn immer tiefer in ihr auf. Mein Unterkörper begann schon zu zucken, dabei Stöhnte ich schon leicht und spürte wie meine Erregung immer mehr wurde. Ihre Hand war noch immer mit meinen Hoden beschäftigt und es wurde immer schwieriger mich zurückzuhalten.
Mein Steifer zuckte schon stark und sie sah mich nochmals an, dabei ließ sie ihre Zunge über ihre Lippen gleiten.
Michaela: Mein Schatz, lass mich machen und schenke mir deinen Samen. Danach darfst du meine Muschi teilen und tief in sie eindringen, denn sie ist schon so nass und gierig auf deinen prachtvollen Penis.
Sie ließ ihre Zunge über meine Eichel kreisen und führte sich anschließend meinen Steifen fast ganz in ihren Rachen, dabei sorgte sie wieder für einen gehörigen Unterdruck. Ihre Mundhöhle drängte immer fester gegen mein Glied, so dass ich nach kurzer Zeit meinen Samen tief in ihren Rachen spritzte. Sie saugte noch solange weiter, bis nichts mehr aus mir kam.
Ohne etwas zu sagen stand sie auf, setzte sich auf den Schreibtisch, zog sich den Slip zur Seite und hielt mir ihre nasse, offene Muschi entgegen. Nun winkte sie mich mit dem Finger zu ihr und dabei öffnete sie ihre Beine sehr weit.
Ich ging zu ihr, stellte mich vor sie und teilte mit meinen dicken Steifen ihre Schamlippen und führte ihr meinen Harten in ihre Scheide, bis ich ganz ihn ihr steckte. Nun legte ich meine Hände auf ihre Brüste und drückte ihr meine Finger in ihre wunderschönen abstehenden Brüste und massierte diese. Dabei sahen wir uns tief in die Augen und sie schenkte mir das bezauberndste Lächeln, dass ich je in ihrem Gesicht sah.
Wir küssten uns kurz, danach legte sie sich zurück und legte ihre Beine auf meine Schultern. Nun begann ich mit langen, tiefen und schnellen Bewegungen in sie zu stoßen. Mit meinen Daumen massierte ich ihre Perle und sie stöhnte dabei schon ziemlich kräftig. Ihr Becken wurde immer unruhiger und zwischen ihrem Stöhnen hörte man immer "OH JA".
Bei jeder Bewegung in sie, drang eine große Menge ihres Liebessaftes aus ihrer Scheide und dabei entstanden die abenteuerlichsten Geräusche. Es horchte und vor allem fühlte es sich eigenartig aber doch sehr angenehm an. Sie drückte sich nun ihre Beine hoch zu ihren Brüsten, um mir ihren Unterleib noch weiter entgegenzustrecken.
Ich drang so tief als mir möglich in ihre weit offene Scheide und drückte meine Becken fest gegen sie. Mit nur sehr kurzen Bewegungen stieß ich so fest als möglich in sie, dabei wurde sie immer lauter und ihr Körper verkrampfte sich zunehmend, dass ich auch auf meinem Steifen zu spüren bekam. Ihre Scheide wurde immer enger und drückte sich fest gegen mein Glied.
Ein unglaubliches Gefühl ging durch meinen Körper und wahrscheinlich auch durch ihren, denn ihr Mund war weit offen aber es kam kein Ton aus ihr. Sie ließ ihre Beine los, umklammerte mich damit, so dass ich tief in ihr steckte und zog mich nach unten zu ihr, damit wir uns küssen konnten.
Sehr lange uns sehr leidenschaftlich berührten sich unsere Lippen und unsere Zungen. Mit jeweils einer Hand streichelten wir uns übers Gesicht und durch die Haare. Es war ein ganz besonderer Moment, denn wir hier gemeinsam spürten und genossen. Nur langsam ließ ihre Verkrampfung nach und der Druck an meinem Glied wurde weniger.
Nun lächelte sie mich an und mit beiden Händen glitt sie mir über die Wangen.
Michaela: Danke, dass war wundervoll und großartig zugleich. Ich bin sehr glücklich, dass ich diese Gefühle erleben kann und ich könnte mir keinen besseren Büro-Sex vorstellen.
Ich streichelte sanft über ihre Brüste und genoss es, diese in meinen Händen zu haben.
Ich: Michaela, du bist eine großartige und wunderbare Sexpartnerin und ich habe dich sehr lieb. Ich bin sehr beeindruckt, dass ich das mit dir wunderschönen und jungen Frau erleben darf. Deine zarte Haut, deine festen Brüste und deine prachtvolle Muschi bringen mich in eine Ekstase, die ich bisher nicht kannte.
Michaela: Gernot, mir geht es genau so wie dir. Du entlockst mir Gefühle, die ich nicht kannte und ich kann mich dir voll hingeben, so wie ich es noch nie konnte.
Wir gaben uns noch einen Kuss und danach lösten wir uns voneinander. Sie richtete sich den Slip und den BH und schlüpfte in ihr Kleid. Auch ich verpackte mein Glied wieder ordnungsgemäß. Sie kam zu mir und drückte sich fest an mich.
Michaela: Nun musst du aber deinen Schreibtisch sauber machen, denn das war so ausgemacht, mein Liebster.
Ich reinigte den Tisch und danach brachten wir wieder alles in Ordnung. Sie brachte nun noch die Reinigungssachen in den Abstellraum.
Ich: Wie war nun dein erster Arbeitstag?
Michaela: Er war einfach nur toll. Können wir nun nach Hause gehen, denn ich möchte mich nun in deiner Badewanne entspannen.
Ich: Ja gehen wir, ich habe auch eine Überraschung für dich.
Michaela: Ich habe die Tasche mit dem Laptop schon liegen gesehen, denn da liegt ein Zettel mit meinem Namen darauf.
Ich: Schön für dich aber das habe ich nicht gemeint.
Sie nahm sich die Tasche, wir verließen das Büro und machten uns auf den Nachhauseweg. Sie nahm mich an der Hand und fragte.
Michaela: Was hast du für eine Überraschung?
Ich: Wenn ich es dir jetzt sage, ist es ja keine mehr.
Wir gingen ohne noch was zu sagen gemütlich, Hand in Hand, nach Hause und in Richtung meine Wohnung.
Michaela: Ich muss mir erst frische Wäsche von oben holen.
Ich: Ist schon alles erledigt.
Sie gab mir einen Kuss und wir gingen in die Wohnung. Ich führte sie in die Küche.
Ich: Warte bitte hier, ich möchte dir noch was zeigen, bevor wir ins Bad gehen.
Ich ging ins Bad, drehte das Wasser auf und zündete die Kerzen an. Füllte den Wein in die Gläser um, stellte Musik an und drehte das Licht ab. Die Kerzen verbreiteten eine sehr tolle Lichtstimmung, wobei, die am Boden liegende Kleidung, nicht gleich ins Auge sticht. Ich war mit mir zufrieden und ging zu ihr.
Ich: Ist meine Assistentin noch hier oder habe ich sie zu lange Warten lassen?
Michaela: Ich bin noch hier, denn wegen ein paar Minuten laufe ich dir nicht gleich davon und schon gar nicht wenn ich mich schon auf ein herrliches Bad freue.
Ich: Da bin ich aber sehr froh darüber, komm lasse dich Küssen.
Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns, dabei glitt ihre Hand in meinen Schritt und ich ließ meinen Finger über ihre Brüste gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte sofort unter meinen Slip. Sanft streichelte sie mir über mein Glied und ich öffnete ihr dabei das Kleid. Unsere Lippen glitten sanft übereinander und die Zungen suchten sich.
Sie schob mir den Slip etwas nach unten und ich streifte ihre das Kleid über die Schultern, das nun langsam zu Boden sank. Ich streichelte über ihren Slip und spürte wie sich ihre Schamlippen mehr und mehr hervorhoben. Sie wichste langsam mein Glied, das sich dabei immer mehr vergrößerte.
Sie sah mich kurz an und nun öffnete sie mir mein Hemd und streifte es mir ab. Danach zog sie mir die Schuhe aus und half mir aus der Hose, wobei sie meinen Slip gleich mit nach unten zog. Sie war vor mir in der Hocke und leckte nun mit ihrer Zunge über meine Eichel, bis ich einen riesigen Ständer hatte.
Ich stand nackt vor ihr, sie betrachtete meinen Körper und ihre Hände glitten über meinen Brustkorb. Ich öffnete ihren BH und nahm in ab. Meine Zunge glitt über ihre Brustwarzen und mit den Händen drückte ich sanft ihre wunderschönen Brüste. Ich küsste mich nach unten, half ihr aus dem Slip und verwöhnte ihre Spalte und ihre Perle, mit meiner Zunge. Als sie zu Stöhnen begann, stand ich auf und wir drückten uns fest aneinander.
Michaela: Ich habe deine Überraschung schon gesehen, sie steht im Kühlschrank. Das war eine gute Idee von dir, denn ich habe schon Hunger und die Häppchen sehen sehr lecker aus.
Ich: Du bist so eine tolle Frau und ich bin sehr froh dich neben mir zu haben. Vor allem, wenn ich dich schon mit ein paar Häppchen so überraschen kann. Komm gehen wir ins Bad, denn ich habe das Wasser schon angestellt.
Michaela: Du wolltest mir noch was zeigen.
Ich: Ich habe es leider nicht gefunden. Ich zeige es die ein anderes Mal.
Sie gab mir einen Kuss, ich nahm die Häppchen und wir gingen zum Bad. Ich hielt mich etwas im Hintergrund, so dass sie die Tür öffnen musste. Sie ging drei Schritte rein und stand danach wie angewurzelt da. Ich folgte ihr und schloss die Tür hinter mir. Sie ging nun weiter und stellte das Wasser ab, drehte sich um und sah mir in die Augen.
Michaela: Du hast von einer Überraschung gesprochen und jetzt auch noch das. Wunderschön hast du das vorbereitet, da werden meine Schmetterlinge gleich wieder viel mehr. Du verstehst es, mich glücklich zu machen. Danke mein Schatz.
Ich: Du verwöhnst mich doch auch so und ich möchte dir auch was Gutes tun. Komm nun steigen wir aber ins warme Wasser, denn ich möchte dich ganz nah an mir spüren und deine zarte Haut fühlen.
Ich stieg in die Wanne, sie drehte sich um und wollte auch gerade rein steigen, dabei sah sie das Badetuch mit dem Kleid, am Boden liegen. Sie drehte ein kleines Licht auf und sah sich mein Kunstwerk an.
Michaela: Gernot. Du bist tatsächlich ein verrückter Kerl, aber ein sehr lieber und romantischer. Das hast du sehr schön für mich vorbereitet. Ich bin derartig überwältigt, dass ich gar nichts sagen kann.
Ich: Jetzt hast du endlich deine Überraschung gefunden.
Michaela drehte das Licht wieder ab, stieg zu mir in die Wanne und setzte sich neben mich.
Michaela: Was hast du da ins Wasser gegeben, das prickelt sehr angenehm und es duftet auch sehr gut?
Ich: Kannst du Geheimnisse für dich behalten?
Michaela: Ja.
Ich: Sehr gut. Ich auch.
Michaela: Du bist mir ja einer. Witzig bist du also auch noch.
Ich: Ja natürlich.
Ich griff nun nach hinten und gab ihr die Flasche. Michaela las sich den Text durch.
Michaela: Das hast du ja hervorragend eingefädelt, denn ich kann die Wirkung schon spüren. Ich brauche bitte jetzt sofort deinen Schlüssel, denn er muss mir sofort meine Schmetterlinge befreien.
Sie begann sofort mein Glied zu wichsen und küsste mich dabei. Ich streichelte über ihren Hintern und versuchte nach vor an ihrer Muschi zu kommen. Sie änderte ihre Position leicht, so dass auch ich nun ihre Muschi leicht erreichen konnte. Sie wichste mein Glied und ich hatte meinen Finger an ihrer Perle. Mit diesen zärtlichen Berührungen brachten wir uns in eine wunderbare Ausgangslage, um uns zu vereinigen.
Michaela kniete sich nun über mich und führte sich meinen sehr harten Ständer in ihre Scheide. Wir lächelten uns an und ich drückte ihr mein Becken fest entgegen. Nun begann sie sich langsam auf mir zu bewegen, wobei sie auch gleich leise zu Stöhnen begann.
Es war ein irres Gefühl, diese langsamen Bewegungen an meinem Steifen zu spüren. Sie schob in sich ganz rein und danach hob sie sich wieder soweit, dass meine Eichel gerade noch ihre Schamlippen berührten. Sie Stöhnte und lächelte mir dabei zu. Ich legte nun meine Hände auf ihre Brüste und massierte diese zwei Prachthügeln genau so zart, wie sie meinen Steifen mit ihren Schamlippen.
Sie stellte nun die Massagedüsen an. Da sich einige von diesen ganz in der Nähe unsere Becken befanden, reizten uns diese noch zusätzlich und sorgten für eine rasches ansteigen unserer Erregtheit. Mein Glied zuckte schon und auch ihre Scheide presste sich immer wieder fest um mich.
Unser Stöhnen wurde zwar immer mehr aber wir machten noch immer sehr langsam weiter. Sie presste sich fest gegen mich, nahm meinen Steifen ganz tief in ihr auf und begann nun zusätzlich mit dem Becke leicht zu kreisen. Dieses führte uns Beide, nach einiger Zeit, zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Scheide presste sich sehr fest um meinen Ständer und dieser spritzte ihr eine gewaltige Ladung Sperma in ihre warme Lusthöhle.
Wir genossen die Massagedüsen an unserer Haut und streichelten uns gegenseitig sehr zärtlich. Mit ganz sanften Bewegungen erholten wir uns von dem herrlichen Orgasmus. Danach kuschelte sich Michaela ganz zu mir.
Michaela: Das war das erste Mal, dass ich es unter Wasser gemacht habe und es war der absolute Wahnsinn.
Ich: Ich habe nicht gedacht, dass du es bis zum Schluss durchhältst, dich so langsam zu Bewegen.
Michaela: Ich wollte es so lange als möglich genießen aber es ist mir nicht immer leicht gefallen.
Ich: Gut das wir vorher im Büro auch schon Sex hatten, denn sonst hätte ich das sicher nicht so lange durchgehalten.
Michaela: Genau an das musste ich zuerst auch denken und ich habe es mir sehr gewünscht, dass es sehr lange dauern wird, bevor du mir deinen Samen abgibst. Als sich dann meine Muschi fest um deinen Penis klammerte, habe ich schon mit Freude darauf gewartet, dass du mich mit großem Druck vollspritzt.
Ich nahm nun die Weingläser, gab ihr ihres und wir tranken davon. Danach steckte ich ihr noch ein Häppchen in den Mund und nahm mir selbst auch eines.
Michaela: Ich fühle mich hier in deiner Badewanne, wie im Paradies. Ein Glas Rotwein, gutes Essen und vor allem der tolle Sex mit dir. Ich bin einfach nur glücklich und merke wie schön das Leben sein kann.
Ich: Sehr schön, wenn du es so siehst. Genieße die Freizeit, denn dann macht das Arbeiten auch mehr Spaß.
Sie streichelte mir über die Wangen und danach presste sie ihren Körper fest an meinen. Wir saßen eng beisammen und genossen den Rotwein und die Häppchen. Dazwischen streichelten und küssten wir uns aber am schönsten war es, ihr herrliches Lächeln zu sehen.
Nachdem der Teller und die Gläser leer waren, öffnete sie den Ablauf. Wir duschten uns nun gegenseitig ab, wobei ich ihre Berührungen sehr genoss.
Ich: Du hast so zarte Hände und bist immer so zärtlich zu mir. Danke, dass du hier neben mir bist und ich dich genießen kann.
Michaela: Gernot, ich bin sehr gerne neben dir, denn auch du bist immer so zärtlich zu mir. Schon die Vorfreude, dass du mich berührst, erregt mich schon so sehr, dass ich es nicht erwarten kann, dich zu spüren.
Wir standen in der Wanne und streichelten uns noch eine ganze Weile bevor wir raus stiegen.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, ging sie zu dem am Boden liegenden Kleid und betrachtete dieses nochmals. Ich drehte ihr ein Licht auf und blies die Kerzen aus. Sie stand noch immer da und sagte kein Wort.
Ich: Es sind deine Kleidungsstücke, du darfst sie ruhig angreifen und auch anziehen.
Michaela: Warum hast du mir schon wieder was Neues gekauft?
Ich: Ich habe dich sehr lieb und möchte dir vor allem eine Freude machen. Du bist aber auch meine Assistentin und hast als diese morgen einige Termine. Natürlich kenne ich deine schöne Kleidung aber ich dachte, mit neuer Kleidung würde auch dein Selbstbewusstsein noch weiter Ansteigen und dass würde dir einen zusätzlichen Vorteil bringen.
Michaela: Das hast du aber jetzt sehr schön gesagt. Auch ich habe dich sehr lieb und ich vertraue dir, daher nehme ich dieses gerne an. Danke Gernot.
Sie kam zu mir und drückte mich ganz fest an sich.
Michaela: Hast du mir Unterwäsche von meiner Wohnung mitgebracht oder muss ich das Kleid so anziehen?
Ich löste mich von ihr und hob das Kleid vom Boden hoch.
Ich: Hier bitte, es ist alles da. Ich hoffe es gefällt dir, wenn nicht kannst du es umtauschen.
Michaela: Mit diesem Outfit gehe ich aber nicht zu den Terminen.
Ich: Gefällt es dir nicht?
Michaela: Doch, es ist wunderschön aber das möchte ich nur für dich tragen.
Ich: Du trägst es ja auch nur für mich, denn wenn du dich nicht ausziehst kann es ja auch keiner sehen und mich erregt es, wenn ich nur daran denke, was du da an deiner Haut trägst.
Michaela: Da hast du auch wieder recht. Ich sollte es nicht sagen aber ich liebe dich über alles, Gernot.
Sie nahm sich nun einen Strumpf und zog sich diesen hoch. Dabei hatte ich einen tollen Einblick auf ihre Muschi. Auch beim zweiten Strumpf bot sich mir dieser Anblick. Nun legte sie den Strapsgürtel an und danach die Büstenhebe. Sie nahm sich nun den Slip, schlüpfte rein und nun befestigte sie ihre Strümpfe am Strapsgürtel. Sie drehte sich einmal im Kreis, damit ich sie bewundern konnte.
Ich: Du bist so wunderschön und wenn ich dich so sehe bekomme ich gleich wieder einen Steifen.
Michaela: Ja, lasse deinen Penis groß werden, denn so ist er mir am liebsten, wenn er groß und steif ist.
Sie zog sich noch die langen Handschuhe an und nahm sich mein Glied in ihre Hände.
Michaela: Wie fühlt sich das an?
Ich: Seidig und angenehm. Vor allem da es sich ja um deine Hände handelt. Komm zieh dich an, ansonsten muss ich dich gleich wieder vernaschen und dann müssen wir gleich wieder Duschen. Wenn dann wieder alles von vorne beginnt, kommen wir hier nie mehr raus.
Michaela gab mir noch rasch einen Kuss auf meine freigelegte Eichel und zog sich das Kleid an.
Ich: Du bist wunderschön und da habe ich ja Glück gehabt, dass alles so genau passt.
Michaela: Danke Gernot. Ich muss schon sagen, du verstehst es, eine Frau zu verwöhnen aber bitte verzeih mir diese Frage. Ich verstehe nicht, warum du dann noch alleine bist.
Ich: Ich werde es dir bei Gelegenheit erzählen.
Nun zog auch ich mich an. Sie brachte die Gläser und den Teller in die Küche. Nachdem sie zurück war, gab sie unsere gebrauchte Wäsche in meine Reisetasche, fügte die Blumen wieder zu einem Strauß zusammen und nahm sich auch noch die Weinflasche.
Michaela: Können wir gehen ich möchte jetzt einen Kaffee, vom neuen Automaten.
Ich: Gib mir bitte was du da in deinen Händen hast, denn du musst noch was mitnehmen.
Michaela: Ja die Computertasche, die ist in der Küche.
Sie gab mir die Sachen und wollte schon gehen.
Ich: Warte, nicht so eilig. Mach doch mal diesen Schrank auf und alles was da darin ist musst du bitte mitnehmen. Danke für deine Hilfe, Michaela.
Sie öffnete die Schranktür und sah die vielen Einkaufstaschen.
Michaela: Was ist das alles?
Ich: Sei bitte so nett und nimm sie einfach nur mit.
Ohne hineinzusehen und ohne einer weiteren Frage nahm sie alle Taschen und wir gingen. Ich nahm mir noch die PC-Tasche von der Küche und wir gingen hoch in ihre Wohnung. Dort angekommen, stellte sie die Taschen im Vorraum ab, ging sofort in die Küche und sah sich den Kaffeeautomaten an.
Michaela: Den haben wir sehr gut ausgesucht, der passt ganz genau da her.
Ich: Ja, der passt genau und nun werden wir kosten ob der Kaffee auch so gut Schmeckt, wie er passt.
Da wir den Automaten genau erklärt bekamen, machte sie sofort zwei Tassen Kaffee. Nun gab sie die Blumen in eine Vase, stellte sie am Couchtisch ab und setzte sich. Ich nahm die beiden Tassen, ging zu ihr und setzte mich neben sie. Der Kaffee tat uns nicht nur gut, sondern er schmeckte uns auch.
Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten, half ich ihr bei der üblichen Hausarbeit. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und überzogen das Bett, mit frischer Wäsche. Nun betrachtete sie sich, im Spiegel, in dem neuem Kleid. Michaela zog sich nun das Kleid aus und bewunderte ihre Dessous, im Spiegel.
Michaela: Das Kleid und die Dessous sind wunderschön, vielen Dank Gernot. Diese habe ich auch am Samstag schon bewundert. Da musst du mich ja ganz genau beobachtet haben, dass du genau diese Sachen ausgesucht hast.
Ich: Ja habe ich und ich habe auch noch bemerkt, was dir sonst noch gefallen hat. Nur du hast es noch nicht bemerkt.
Michaela: Wie meinst du das?
Ich ging in den Vorraum, holte die Taschen rein und legte sie auf das Bett.
Ich: Hoffentlich hast du noch genug Platz, in deinem Schrank, denn das ist alles für mich aber ich bin mir sicher du hast auch was davon.
Sie nahm nun die erste Tasche und schaute rein. Sie sagte kein Wort und sah nun in alle Taschen. Danach sah sie mich mit einem ernsten Blick an. Ich ging zu ihr, drückte sie an mich, Küsste und streichelte sie sehr lange.
Ich: So und nun lächle mich bitte an und probiere alles.
Michaela: Wenn ich mir nicht sicher währe, dass du es nicht gerne machst und es von deinem Herzen kommen würde, hätte ich dich nun auf der Stelle rausgeworfen.
Ich: Danke, dass ich bleiben darf. Du bist ein großartiger Mensch, ich habe dich sehr gerne und ich habe dich auch in mein Herz geschlossen. Auch wenn ich mit dir herrlichen Sex erleben darf, hat das nichts damit zu tun, dass ich dich verwöhne und dir Geschenke mache. Auch wenn wir uns zurzeit sehr lieben und uns gegenseitig glücklich machen, kannst du dich sicher noch erinnern, was wir besprochen haben.
Michaela: Ja, ich kann mich noch erinnern und es ist auch so. Wir werden unsere Zeit genießen, so lange es geht. Im Moment liebe ich dich über alles, denn ich war noch nie so verliebt und hatte noch nie soviele Schmetterlinge in meinem Bauch. Du machst mich jetzt sehr glücklich und ich bin mir sicher, dass du auch später immer für mich da sein wirst, auch wenn wir keinen Sex mehr miteinander haben werden.
Du kannst das aber auch sicher verstehen, denn durch dich habe ich so einiges zum ersten Mal erlebt. Du hast mir ermöglicht das zu tun was ich wollte aber du hast mir auch gesagt, was du nicht für Ok findest. Nur du sagtest es in deiner freundlichen Art, die zwar trotzdem einen gewissen Nachdruck hatte und mich dadurch zum Nachdenken brachte. Du gibst mir das Gefühl der Geborgenheit und der Sicherheit ohne etwas von mir zu verlangen oder zu fordern.
Ich habe dir gesagt, dass mir dein Geld egal ist aber deine Lebenseinstellung möchte ich gerne übernehmen. Auch andere haben es auf dem zweiten Weg geschafft und das macht mir Mut, es auch zu schaffen. Auch wenn ich es nicht verstehen kann und vielleicht auch nie werde, warum du gerade mich so unterstützt, bin ich doch bereit es anzunehmen.
Ich: Wenn du das genauso meinst, wie du es gerade gesagt hast, bin ich sehr stolz auf dich. Es ist nicht die Liebe zueinander die uns etwas verhindert, sondern ich bin auf Dauer gesehen zu alt für dich. Ich kann dich zwar für immer lieben und dir helfen eine starke, selbstbewusste Frau zu werden aber ich werde dir nicht zusehen, wie du in Zukunft neben einem alten Mann, dein Leben verschwendest.
Sie kam zu mir und nahm mich in ihre Arme, dabei streichelte sie mir über den Rücken. Ich öffnete ihren BH und ließ danach meine Finger über ihren süßen Hintern gleiten.
Michaela: Mein geliebter Gernot, ich habe diese Lektion genau verstanden. Du kaufst mir Kleidung damit du was zum betrachten hast und verzichtest trotzdem auf mich, damit ich nicht neben einem alten Mann sein muss. Diese Lektion sagt aus, Egoismus gibt es nur bedingt. Achte auf deine Vorteile aber verletze keinen anderen dabei. Auch wenn du mein Vater sein könntest liebe ich dich, wie man nur einen Partner lieben kann. ich möchte noch sehr viel von dir lernen und hoffe, dass du mir das ermöglichst.
Mein Egoismus besteht zurzeit darin, dass ich dich mit keinem teilen will. Dabei geht es mir nicht um Geschenke von dir, sondern darum dich zu spüren und um von dir zu lernen. Deine Lebenseinstellung hat mich sehr beeindruckt und vor allem kannst du immer sofort zwischen Freizeit und Arbeit umschalten. Es ist mir auch aufgefallen, wenn du von der Arbeit nichts wissen willst, dann reagierst du erst gar nicht, egal um was es geht.
Wenn ich dich auch, am Freitag, mit meinen Worten verletzt habe, nun ist mir aber klar, man muss erst soweit kommen, damit andere so von einem denken können. Du hast es geschafft und bist trotz allem ein sehr netter und freundlicher Mensch geblieben, der sich um andere mehr Sorgen macht als um sich selbst.
Ich: Ich bin sehr Stoltz auf dich, Michaela. Du must mir glauben, ich möchte nicht, dass du so wirst, wie ich es bin aber ich sehe in dir mehr als du zurzeit gibst. Ich finde es schade, wenn sich ein Mensch in sich selbst versteckt obwohl soviel in ihm steckt. Aber ich muss dir widersprechen. An erster Stelle stehe immer ich, denn wenn es mir nicht gut geht, kann ich auch keinem helfen.
Michaela: Danke für dein Vertrauen in mich und für deine klaren Worte. Ich werde mich sehr bemühen und mein Bestes geben.
Ich: Gib dein Bestes aber gib es nur für dich und nicht für mich.
Michaela: Gernot, dass habe ich heute schon gemacht, denn auch ich habe etwas für dich gekauft, was mir Freude bereiten wird.
Sie ließ mich los und holte von ihrer Handtasche einen Slip.
Michaela: Bitte, zieh diesen Slip an, denn auch ich möchte wissen wie sich dein Penis darin verbirgt.
Ich zog mich aus und schlüpfte in den Slip. Sie kam näher, holte mein Glied wieder heraus und begann es leicht zu wichsen, bis es so halb Steif war. Danach zog sie mir den Slip wieder hoch, dieser spannte nun schon ziemlich und verbarg nichts mehr, denn er war sehr transparent.
Michaela: Danke, dass du das für mich machst. Ich habe mir das schon lange gewünscht, einen Mann so zu sehen.
Ich: Das mache ich sehr gerne für dich und es macht mir nichts aus, denn auch ich sehe dich ja gerne in so transparenten Sachen.
Michaela: Gernot, auch wenn du von dir selbst behauptest nicht mehr der Jüngste zu sein, so hast du doch einen wunderbaren, durchtrainierten Körper, denn ich sehr liebe. Auch wenn ich solche Vergleiche verachte, muss ich es nun doch aussprechen. Mein Mann war viel jünger als du aber er hatte nicht annähernd deine Figur und schon gar nicht deinen Scharm. Wir waren viele Jahre verheiratet aber nie habe ich von ihm das erhalten, was du mir in den vier Tagen gegeben hast.
Dabei geht es jetzt nicht um die Geschenke, denn die hätten wir uns nicht leisten können. Es geht um die Gefühle die du mir vermittelst und um die Kleinigkeiten. Du sagst mir, dass du mich toll findest und dass ich eine wunderbare Frau bin. Du nimmst mich in die Arme und streichelst mich. Du bereitest für mich ein romantisches Bad vor, dabei geht es nicht um die Blumen oder um den Wein, sondern darum das du es gemacht hast. Heute hast du mir geholfen, das Bett abzuziehen und zuerst es wieder frisch zu beziehen. Du unterstütz mich wo du kannst ohne das ich was sagen muss. Für dich ist das alles so selbstverständlich und ich kann das alles nicht verstehen, da ich das noch nie erlebt habe.
Gernot mein liebster, ich liebe dich schon deswegen, da du mir zeigst wie schön es zu zweit sein kann aber vor allem deswegen, da du es mir auch vorlebst und ich es miterleben darf ohne mich dabei verstellen zu müssen.
Ich: Wie gesagt, ich habe dich sehr lieb und du bist für mich eine wunderbare Frau mit einem großartigem Charakter. Auch wenn es mir leid tut was dir wiederfahren ist, kann ich es nicht rückgenging machen. Wie ich schon am Freitag sagte, ich möchte dir gerne helfen und dich unterstützen, denn du bist für mich ein besonderer Mensch und ich bin sehr froh, dass ich dich kennenlernen durfte. Und da sind wir nun wieder beim Thema, denn ich muss dir noch was Wichtiges sagen.
Michaela: Was hast du mir zu sagen?
Ich: Wir haben über eine professionelle Hilfe für dich gesprochen und ich habe dir gesagt, dass ich mich darum kümmern werde.
Michaela: Ja, dass haben wir so ausgemacht.
Ich: Ich habe für dich einen Termin ausgemacht und der ist schon Morgen um 14 Uhr. Natürlich wie von dir gewünscht, ist es eine Psychologin.
Michaela: Danke. Das hast du aber schnell hinbekommen.
Ich: Das liegt nicht nur an mir, denn ich sagte zur Petra, sie soll mir die Beste suchen und sie hat mich auch gleich mit ihr verbunden.
Michaela: Ja die Petra hat dich verbunden aber dann hat die wahrscheinlich nur deinen Namen gehört und schon hattest du einen Termin für Morgen.
Ich: Zugegeben, sie hatte von mir schon gehört und nachdem ich ihr kurz sagte um was es geht und es für mich sehr wichtig sei, gab sie mir den Termin für Morgen. Ich kenne sie nicht aber sie soll die Beste sein.
Michaela: Wo muss ich da hin?
Ich: Ans andere Ende vom Telefon, denn ich habe keine Ahnung wo sie ihre Praxis hat. Das werden wir aber noch erfahren, wenn du dazu bereit bist.
Michaela: Ich bin bereit, dass habe ich dir versprochen und ich bin dir sehr dankbar, dass du mir das so rasch ermöglichst.
Ich: Danke das du es annimmst. Ich habe es auch deinem Vater schon gesagt, dass ich schon jemanden gefunden habe. Du weist doch, keine Geheimnisse.
Michaela: Danke Gernot. Wenn es keine Geheimnisse gibt, darf ich aber nun alle Taschen auspacken.
Ich: Natürlich, mein geliebter, großer Schmetterling.
Sie packte nun all Taschen aus, sah sich alles genau an und hielt es sich, vorm Spiegel, an ihren Körper. Nun schickte sie mich aus dem Zimmer.
Michaela: Kannst du uns bitte ein Glas Wein einschenken, ich komme dann auch gleich raus.
Ich drückte sie nochmals an mich, streichelte über ihr Gesicht und verließ das Schlafzimmer. Ich nahm mir zwei Gläser und füllte sie mit dem Wein.
Ich ging auf den Balkon und rauchte mir eine an. Ich ging gerade wieder hinein, als sie rauskam. Sie drehte sich im Kreis und präsentierte mir ihren verhüllten Körper. Sie trug das neu, graue Kostüm. Sie stellte sich zu mir und nahm sich ein Glas.
Michaela: Prost Gernot. Ich trinke mit dir auf meine erfolgreiche Zukunft.
Ich: Prost mein Schatz, auf die trinke ich sehr gerne mit dir, denn deine Einstellung gefällt mir sehr gut.
Wir standen eng nebeneinander und ich legte meinen Arm um ihre Hüfte.
Ich: Du siehst bezaubernd aus, in diesem Kostüm. Gefallen dir die Sachen, was ich mitgebracht habe?
Michaela: Gernot, was für eine Frage. Wenn du sie aussuchst, was soll da noch schief gehen. Natürlich gefallen mir die Sachen und ich kann dir dafür nur danken. Viel Platz habe ich aber nicht mehr in meinem Schrank aber diese Sachen habe ich schon verstaut.
Ich: Hast du dich darunter auch umgezogen?
Michaela: Möchtest du dass nun gerne wissen oder auch sehen?
Ich: Sehen, denn dann weis ich es auch.
Sie ging zwei Schritte zurück und begann sich zu entkleiden. Sie bot mir ein erotische Schauspiel, denn das man sich ein Kostüm so erregend ausziehen kann, war für mich neu. Sehr langsam legte sie ihr Kostüm ab, drehte sich nun im Kreis und zeigte mir ihren wunderschönen Körper in den Dessous. Mein Glied hat auf diese Darbietung reagiert und wurde dabei ziemlich groß und hart. Sie stand nun vor mir und ich erfreute mich dieses Anblickes.
Alles in weiß, Strümpfe, Slip, BH und auch hier war ein Strapsgürtel dabei. Man konnte zwar nicht durchsehen aber es war sehr erotisch und es zeichnete sich alles deutlich darunter ab. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen den weichen Stoff nach vor und ihre Schamlippen sowie auch ihre Spalte waren klar erkennbar. Ihre schönen, schlanken Beine verdeckt in den weißen Strümpfen und gehalten von dem Strapsgürtel, dass machte mich sehr an.
Ich: Du möchtest wohl, dass mir mein Slip zu klein wird.
Michaela: Ja sicher, denn ich liebe nicht nur dich sondern auch deinen strammen Penis.
Sie kam zu mir und drückte ihre Muschi gegen mein Glied.
Michaela: Möchte dein Penis auch unter meinen Slip?
Ich: Da bin ich mir ganz sicher, dass er das möchte.
Sie packte mir nun meine Steifen aus, legte meine Eichel frei, hob ihren Slip etwas an und führte mein Glied darunter. Nun nahm sie noch meine Hand und legte diese auf ihrem BH ab.
Michaela: Was fühlst du?
Ich: Zarten Stoff und weiche Haut. Das fühlt sich sehr angenehm an.
Michaela: Ich merke es, denn dein Penis zuckt schon sehr aufgeregt in meinem Slip. Ich möchte dir gerne einen Strip vorführen aber du darfst mich nicht auslachen, denn ich habe damit keine Erfahrung.
Ich: Ich würde dich nie auslachen, meine liebste. Die Idee finde ich aber sehr gut, denn das richtige Outfit trägst du ja schon.
Sie begann mich zu streicheln und gab mir einen Kuss. Nun ging sie zwei Schritte zurück.
Sie streichelte sich über ihre Brüste nach unten in ihren Schritt und ließ nun ihre Hände über ihre Oberschenkel gleiten. Ganz langsam und sanft glitten ihre Finger nun über ihren Slip, dabei nahm sie ihre Beine etwas auseinander. Ihre Schamlippen wurden prall und zeichneten sich nun sehr deutlich ab.
Ihre Hände glitten wieder nach oben, zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen drückten schon fest gegen den Soff und sie umkreiste nun diese jeweils mit einem Finger. Ihre Hände bewegte sie nach hinten und sie öffnete den BH. Langsam streifte sie sich einen Träger nach dem anderen von den Schultern, wobei sie mit einer Hand den BH vorne noch festhielt. Erst als sie ihre Arme von den Trägern befreit hatte, schob sie die Körbchen langsam nach unten und gab ihre wundervollen Brüste, mit den sehr steifen und weit hervorragenden Warzen frei zur Ansicht. Sie zwirbelte noch kurz ihre Brustwarzen, bevor ihre Hände wieder nach unten glitten.
Mit einer Hand streichelte sie sich den Bauch und mit der anderen ihren Venushügel. Zwischendurch ließ sie ihre Finger über ihre Muschi gleiten, die sich immer mehr unter dem Slip abzeichnete. Mit zwei Fingern jeder Hand glitt sie vom Bauch nach unten zum Rand ihres Slips und danach seitlich auf ihre Hüften. Sie zog den Slip nach unten aber nur so weit, bis der Ansatz ihrer Spalte zu sehen war. Eine Hand führte sie nun unter ihrem Slip, über ihre Schamlippen und drückte ihre Finger fest dagegen. Nun ließ sie noch einen Finger durch ihre Spalte gleiten und leckte sich diesen danach genüsslich ab. Nun drehte sie sich um, gab ihre Beine auseinander und beugte sich etwas nach vor.
Was für ein herrlicher Anblick, ihr süßer Hintern, geteilt vom String und dazwischen ihre prallen Schamlippen unter ihrem Slip.
Ich: Du machst mich sehr geil. Ich habe schon einen riesigen Ständer und mein neuer Slip wird mir zu klein.
Michaela: Sehr gut, mein Schatz aber noch bin ich nicht fertig.
Sie streichelte sich über ihren Hintern und über ihre Muschi. Sie stand wieder normal da und drehte sich wieder zu mir. Sie nahm sich einen Sessel und stellte ein Fuß darauf. Nun befreite sie ihren Strumpf vom Strapsgürtel und streifte diesen sehr langsam nach unten. Das gleiche machte sie auch mit dem zweiten Strumpf. Jetzt nahm sie den Strapsgürtel ab und führte in sich zwischen den Schritt hin und her. Dabei sah sie mich an und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.
Sie warf mir den Strapsgürtel zu und ihre Hände wanderten wieder über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Die Finger einer Hand glitten von oben unter ihren Slip durch ihre Spalte und bedeckten nun ihre Muschi. Mit der anderen Hand zog sie sich nun den Slip nach unten und ließ in zu Boden fallen. Ihre Hand glitt nun langsam und mit kurzen Bewegungen über ihre Muschi, dabei führte sie sich den Mittelfinger tief in ihre Scheide. Erst jetzt schob sie ihre Hand langsam nach oben und gab ihre Muschi frei.
Ich: Danke Michaela, es war wunderbar dir zuzusehen.
Michaela: Ich kann es sehen, wie sehr dich das erregt hat.
Sie kam zu mir, nahm mich in die Arme und küsste mich.
Michaela: Mein liebster, ich möchte deine Hände an mir und deinen Penis in mir spüren. Wenn du mich nur etwas liebst, dann komm bitte jetzt mit mir ins Bett und schenke mir deine Zärtlichkeit.
Ich hob sie hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie sanft am Bett ab. Nun zog ich mir sehr langsam meinen Slip aus und kniete mich neben sie. Sie streichelte mir sanft, mit zwei Fingern, über mein steifes Glied.
Michaela: Mein lieber Penis, bitte fülle mich aus und mache mich glücklich.
Mit einer Hand glitt ich vom Knie aus, nach oben bis ich ihre Muschi unter meiner Hand spürte. Ich drückte meine Finger sanft gegen ihre Schamlippen und streichelte danach ihren Venushügel. Sie führte immer noch die zwei Finger sanft über die ganze Länge meines Steifen.
Sie nahm nun ihre Beine weit auseinander, wodurch sich auch ihre Schamlippen öffneten und ihre Perle und der bereits sehr feuchte Lusteingang sichtbar wurden.
Michaela: Sieh nur mein lieber Penis, ich bin bereit für dich und meine Lippen wollen dich umschlingen und sich fest an dich pressen.
Sie nahm nun ihre Beine hoch und presste sie soweit als möglich auseinander. Ich kniete mich nun vor sie und sie führte sich meinen Steifen sofort an ihre Lusthöhle. Ich tauchte ihr nur meine Eichel ein und sie nahm ihre Hand weg. Nun nahm ich mir meinen Steifen selbst in die Hand, führte in durch ihre Spalte und massierte damit ihre Perle.
Nun führte ich ihr meinen Steifen etwas tiefer ein und massierte danach wieder ihre Perle. So machte ich weiter, bis mein Steifer ganz in ihr steckte. Sie Stöhnte schon leicht und ihr Becken war bereits sehr unruhig. Ich begann mich nun zu bewegen und führte meinen Steifen mit raschen Bewegungen in ihrer Scheide hin und her. Mit einem Finger massierte ich dabei ihre Perle, die schon sehr weit hervorragte.
Michaela: Ja nimm mich hart und fest, es macht mich glücklich, dich so in mir zu spüren. Dein Penis tut mir so gut, steck in tief in mich.
Ich drückte ihn ganz tief und fest in ihre Scheide. Sie presste ein lautes Ja aus ihrem Mund und ihr Körper bebte und zitterte vor lauter Erregung. Mit schnellen Bewegungen führte ich meinen Steifen immer wieder tief in sie ein. Ihre Scheide hatte sich schon wieder mit ihrem Liebessaft gefüllt und bei jedem tiefen und schnellen eindringen, spritzte ihr Saft zur Seite.
Michaela: Ich liebe dich, bitte mach noch weiter, es ist einfach herrlich dich so in mir zu spüren.
Ich machte nun mit etwas langsameren Bewegungen weiter, damit sich meine Erregung etwas legen konnte. Dabei knetete ich ihre Brüste sanft und wir küssten uns sehr zärtlich. Sie drückte meinen Kopf hoch, sah mir in die Augen und strahlte mir ihren erneuten Orgasmus entgegen. Danach küssten wir uns wieder und ich drang nur sehr sanft in ihr aus und ein, bis sich ihr Körper erholt hatte.
Ich: Meine wunderschöne und geile Michaela, bist du bereit für den Zielsprint?
Michaela: Ja, mein liebster. Bringe uns zu einem gemeinsamen Höhepunkt und gib mir alles was du noch hast.
Ich wechselte mein Eindringen ab, zwischen festen und kurzen Stößen und schnellen und langen Bewegungen. Aus ihrer Scheide spritzte dabei schon wieder ihre Flüssigkeit und unsere Körper bebten und zitterten schon total unkontrolliert. Ich machte nur noch wild weiter, denn zu mehr Körperkontrolle reichte es nicht mehr. Wir stöhnten beide schon sehr stark und auch teilweise sehr laut.
Meine Bewegungen wurden nicht nur wilder sondern auch immer unkontrollierter, dabei sah ich sie an. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Kopf, weit in den Nacken gebeugt, bewegte sich wild hin und her. Ihre Brustwarzen standen weit ab und waren genau so steif wie mein Glied, das nun stark zu zucken begann. Nach noch einigen Stößen war es so weit, wir hatten unseren gemeinsamen Höhepunkt erreicht und ich sackte auf ihr zusammen. Aus ihrer Scheide drang unsere Körperflüssigkeit, obwohl ich noch immer tief in ihr steckte und ich sie voll Ausfüllte.
Sie gab ihre Beine nach unten und wir drehten uns zur Seite. Eng umschlungen lagen wir sehr lange da, streichelten und küssten uns dabei. Als uns kühl wurde, krochen wir unter die Decke und schliefen glücklich ein.
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