Das erste Mal (fm:Anal, 1117 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Crustacean (m) | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 54592 / 38592 [71%] | Bewertung Teil: 8.49 (53 Stimmen) |
Meine Freundin erlebt auf eigenem Wunsch hin das erste Mal meinen Schwanz in ihrem Arsch. |
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Wir liegen beide erschöpft im Bett, nachdem wir lange guten Sex hatten. Du bist gekommen, wohingegen ich es immer wieder so lange hinausgezögert habe, dass ich jetzt über den Punkt hinweg bin. Sehr zu deinem Bedauern, da du es liebst, wenn ich mein Sperma in oder auf dich spritze.
Angefangen hat es wie so häufig mit ein wenig kuscheln auf dem Sofa. Und wie immer können wir dann unsere Hände nicht in Zaum halten. Schnell finden sie den Weg unter die Oberteile. Heute hast du keinen BH getragen, so dass ich deine festen Brüste direkt in die Hand nehmen konnte. Du liebst es, wenn ich sie kräftig knete, die Nippel zwirble und kräftig drücke. Und ich tue dir gerne diesen Gefallen. Du revanchierst dich dann damit, dass du meine Brustwarzen mit Fingern und Mund bearbeitest. Innerhalb weniger Augenblicke bin ich dann so geil, dass ich dich ficken will. Meist dauert es dann nicht lange und wir wechseln ins Bett, wo ich meinen Schwanz in deiner feuchten und noch engen Muschi versenke.
Heute hattest du dir aber etwas Anderes überlegt. Du bist vom Sofa geglitten, hast meine Hose geöffnet und sie mir bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Dann hast du dich vor mich gekniet und sofort angefangen deine Lippen über meinen Schwanz zu stülpen. Nachdem ich dir einmal erzählt habe, dass ich es geil finde, wenn du ihn ganz tief in den Mund nimmst, versuchst du ihn dir immer tiefer in den Rachen zu stopfen. Erst recht, nachdem wir zusammen die wissenschaftliche Radiosendung gehört haben in der ein Zuschauer fragte, ob man lernen kann, den Würgereflex zu unterdrücken. In der Antwort hieß es dazu, dass es lediglich eine Frage der Übung ist. Seitdem bist du ganz versessen darauf, immer mehr von meinem nicht gerade kleinen Schwanz in deinen Mund aufzunehmen. Es macht mich total an, wenn du vor mir kniest und mir tief in die Augen blickst, während deine Lippen und deine Zunge über meine Eichel wandern. Zu Beginn unserer Beziehung habe ich still genossen und meinen Wunsch, deinen Kopf festzuhalten und selber den Rhythmus zu bestimmen, unterdrückt. Doch dann hast du mir eröffnet, dass es dich anmacht, wenn dein Sexpartner dich seinem Willen unterwirft. Du bist gerne das willige Opfer deiner und meiner hemmungslosen Lust.
Ich lege meine Hand auf deinen Kopf und drücke ihn tiefer und somit meinen Schwanz weiter in deinen Rachen. Du beginnst zu würgen und ich reduziere den Druck. Deine Hand schließt sich um meinen Harten und wichst ihn zusätzlich zu deiner Stimulation durch Lippen und Zunge. Deine andere Hand wandert über meine Brust, reizt mich an meinen empfindlichen Brustwarzen. Anfangs genieße ich es, doch dann durchschaue ich deinen Plan. Du geiles Luder willst mich so weit bringen, dass ich schon jetzt abspritze, meinen Saft auf deinem Gesicht, Hals und Brüsten verteile. Ich greife in deine Haare und ziehe deinen Kopf zurück. Ich stehe auf und ziehe dich an den Haaren auf die Beine. Ich drehe dich um und drücke dich gegen die Wand. Du erzitterst. Es ist jedoch nicht die Kälte der Wand, sondern deine, durch deine Fantasie angestachelte Geilheit. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dich jetzt und hier von hinten nehme würde. Dir meinen harten Schwanz einfach ohne langes Vorspiel tief in deine nasse Fotze zu schieben. Aus der Erfahrung heraus weiß ich, dass du schon ganz feucht bist. Leider besteht zwischen uns ein nicht ganz unerheblicher Größenunterschied, so dass es eher unmöglich ist, dich im Stehen zu nehmen. Ich nehme deine Arme und drehe sie dir auf den Rücken und schiebe dich durch deinen langen Flur zum Schlafzimmer. "Zieh dich aus!" fordere ich dich auf, als ich dich aufs Bett stoße. Während du dich aus deiner Hose windest, stehe ich etwas entfernt vom Bett und reibe meinen Schwanz. Langsam lasse ich die Vorhaut vor und zurückgleiten, um meine Erektion zu halten. "Leg dich ganz aus Bett und stell die Füße ganz weit auseinander! Ich will deine nasse Fotze sehen, während ich mich selber wichse!" Während du meiner Aufforderung nachkommst sehe ich deinen enttäuschten Blick. Doch dann bin ich überrascht. Du bist komplett rasiert! Normalerweise lässt du, sehr zu meinem, mehrfach von mir zum Ausdruck gebrachten, Bedauern, immer einen Streifen Haare stehen. Diese Chance lasse ich mir nicht entgehen. "Schließe die Augen!" Ich knie mich aufs Bett und beginne dich zu lecken! Ganz langsam lasse ich meine Zunge über deine Lippen gleiten. Du liebst es, wenn ich mit breiter Zunge durch deine Muschi lecke. Deine glatte Haut bereitet mir doppeltes Vergnügen. Ich konzentriere mich auf den Bereich um deine Klit. Dann steigere ich dein Vergnügen in dem ich mit einem Finger langsam in dich eindringe, während die andere Hand zu deinen Brüsten wandert. Kräftig knete ich deine Brust, quetsche deine Brustwarze
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