Nachhilfe (fm:Verführung, 3432 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cascal | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 20840 / 14927 [72%] | Bewertung Teil: 9.42 (65 Stimmen) |
Kapitel 2 Teil 3 Bitte erst die andern Teile lesen! Auch wenn ich es nicht verstehen kann, überarbeitet MIT Absätzen/Leerzeilen........ |
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gut sehen konnte, wie Birte nun das Lustzentrum der über ihr knienden verwöhnte. Ihre Lippen hatten sich ganz um deren Schoß geschlossen und nur an den Bewegungen ihres Gesichtes konnte ich erkennen, dass sie wohl dabei war, die Lustgrotte mit ihrer Zunge zu erforschen und zu verwöhnen. Gleichzeitig versuchte sie anscheinend, so viel von deren Liebesnektar aus ihr heraus zu saugen wie möglich, wie ich an den Bewegungen ihrer Wangen erkennen konnte. Sie machte ihre Sache anscheinend sehr gut, wie ich an dem lustvollen Stöhnen von Janine erkennen konnte, das unüberhörbar aus ihrer Richtung zu hören war.
Das lustvolle Spiel der Beiden erregte mich natürlich ebenfalls, ich genoss es eine zeitlang, aber dann wurde ich ebenfalls aktiv. Janines Po, den diese, vor Erregung bebend, in die Höhe streckte, war einfach zu verführerisch und so kniete ich mich daneben und begann die warme, weiche Haut mit sanften, feuchten Küssen zu bedecken. Dabei arbeitet ich mich langsam immer näher an ihre Pospalte heran und als ich diese erreicht hatte, ließ ich meine Zunge einmal vom Ansatz bis zu der Stelle gleiten, an der die Spalte in das Lustzentrum überging, das aber schon von Birtes Mund und Lippen besetzt war. Ich konzentrierte mich deshalb dann darauf, die faltige Rosette mit meiner Zungenspitze zu lecken und zu umspielen, wobei ich auch immer wieder einmal meine Zungenspitze sanft in den faltigen Ring des Schließmuskels bohrte. Da ich dabei sehr viel Speichel verwendet, sickerte dieser langsam die Spalte hinab. Birte hatte das Ganze natürlich beobachtet, löste ihre Lippen langsam von Janines Möse und leckte mit ihrer Zunge langsam über den empfindlichen Damm nach oben. Schließlich trafen sich unsere Zungen an dem, schon leicht geöffneten Poloch und wir leckten es gemeinsam.
Gleichzeitig spürte ich aber auch Birtes Hand, die sich um mein hartes Glied schloß und es sanft massierte. Dann dirigierte sie mich mit sanftem, aber bestimmten Zug hinter ihre Freundin, bis ich genau hinter Janine kniete. Birte löste nun ihr Gesicht von dem über ihr knieenden Körper und sah mich an. Dabei konnte ich sehen, das dieses feucht glänzte, es war vollkommen verschmiert von dem Lustschleim, den Janine anscheinend mehr als reichlich abgesondert hatte. Birte lächelte mich an, dann flüsterte sie: " Komm Mathias, steck deinen Schwanz in Janine, ich möchte sehen, wie du sie fickst". Dabei legte sie eine Hand auf meinen Arsch und schob meinen Unterkörper naher an Janine heran, mit der Anderen dirigierte sie meine Schwanzspitze genau zu der schon geöffneten Lustgrotte der knieden Freundin. Als sie diese berührte, bewegte sie meinen Penis ein paar Mal auf und ab, so dass er von den Mösensäften benetzt wurde, dann drückte mich die Hand auf meinem Po weiter nach vorne, so dass ich langsam in Janine eindrang. Mit einer sanften Bewegung bohrte ich mich dann ganz in deren warme, enge Möse hinein, bis zu Anschlag. Ich verharrte in dieser Stellung um das Gefühl zu geniessen, gleichzeitig war von Janine ein lautes Stöhnen der Lust zu vernehmen. " Das sieht so geil aus, wie dein Schwanz tief in Janine steckt, komm, zieh ihn noch Mal raus, ich möchte noch einmal sehen, wie du in sie eindringst" konnte ich Birtes Stimme vernehmen und gerne tat ich ihr diesen Gefallen.
Als ich wieder ganz in Janine eingedrungen war, spürte ich dann Birtes Hände, die meine Hoden sanft und zärtlich massierte und ihre Zunge, die über die empfindliche Haut leckte. Dann begann ich, Janine mit langsamen aber festen Stößen zu vögeln und bei jedem Stoß konnte ich Birtes Zunge entweder an meinem Schaft oder an meinen Eiern spüren. Mit den Fingern einer Hand stimulierte sie anscheinend zusätzlich Janines Lustperle, während die Finger ihrer anderen Hand, die noch immer auf meinem Po ruhte, meinen After suchten, fanden, um diesen dann sanft zu streicheln. Ich konnte spüren, wie sich in Janine langsam ein gewaltiger Höhepunkt aufbaute, was bei der Behandlung, die Birte und ich ihr verpassten auch kein Wunder war. Immer wieder flogen kleine Wellen der Lust über den vor mir knieenden Körper und schließlich entlud sich ihre angestaute Lust in einem wunderschönem, lang anhaltendem Orgasmus. Die Wände ihrer Muschi schlossen sich eng um meinen Penis, wollten diesen anscheinend nicht mehr frei geben, bis ihr Höhepunkt langsam abflaute, ihr Körper entspannte sich, bis mein, immer noch hartes Glied, schließlich aus der tropfenden Liebeshöhle glitt, gefolgt von einem kleinen Schwall ihrer Liebessäfte. Dann sank sie erschöpft, aber wohl restlos befriedigt nach vorne.
Birte und ich nahmen Janine in unsere Mitte, streichelten den zarten, schwitzenden Körper, bis sie wieder zu sich kam, uns beide dankbar anlächelte und leise meinte: " Das war ganze einfach klasse, was ihr da mit mir angestellt habt. Selten habe ich einen schöneren Höhepunkt gehabt, als eben mit Euch. Das möchte ich in Zukunft öfter haben". Ich konnte dem nur zustimmen, Birte schien einen Moment zu überlegen, dann flog ein Lächeln über ihr Gesicht: " An mir soll es nicht liegen, ich glaube fast, dass ich endlich den oder besser die Richtigen gefunden habe, bei denen ich mich mal so richtig gehen lassen kann, ohne Angst zu haben, dass Andere davon erfahren". Dann küsste sie Janine und mich zärtlich, legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und spreitzte weit ihre schönen, flachen Schenkel. " Und jetzt möchte ich, dass Mathias mich noch so richtig fickt und zwar in der schönen, altmodischen Missionarsstellung. Und wehe dir, du spritzt deinen Samen nicht ganz tief in mich hinein, ich habe dieses Gefühl schon so lange nicht mehr gehabt und sehr vermisst". Dabei blickte sie mir sinnlich und erwartungsvoll in die Augen, legte ihre Hände in den Schoss und zog ihre vollen, glänzenden Schamlippen weit auseinander. Janine sah mich an, gab mir einen kleinen Stubs und meinte: " Na los Mathias, worauf wartest du noch. Eines der heißesten und hübschesten Mädchen die ich kenne liegt mit geöffneten Beinen vor dir und wartet nur darauf, von die gefickt und vollgespritzt zu werden. Ich weiß genau, dass du davon schon geträumt hast, wie viele andere Jungs auch, aber bei dir wird der Traum wahr".
Ich kniete mich also zwischen Birtes weit gespreitzte Beine, sah in ihr erwartungsvolles Gesicht, bewegte mich langsam nach vorne, bis sie mit ihren Fingern meine Eichel spüren konnte. Sie wollte danach greifen, anscheinend um meinen Schwanz gleich in ihre Muschi zu schieben, aber ich entzog mich ihr. Birte sah mich fragend an, aber ich nahm nur ihre Hände und legte sie auf ihre Knie. Ich lächelte sie an: " Schön langsam, du willst es doch geniesen. Schliese einfach die Augen und lass mich machen". Birte war zwar etwas überrascht, schloss dann aber ihre Augen, allerdings mit einem etwas gespannten Gesichtsausdruck. Nun nahm ich mit einer Hand mein hartes Glied und rieb dann ganz leicht mit meiner Eichel durch die geöffnete, feuchte Spalte, klopfte dann sanft auf ihren Kitzler, um das Ganze dann zu wiederholen. Diesmal drang ein leises Stöhnen aus Birtes Mund, sie atmete etwas tiefer ein und flüsterte: " Was machst du da mit mir? Ach was, mach einfach weiter, denn es ist so schön!". Jetzt legte ich meine andere Hand auf ihren Unterleib, so dass ich mit meinem Daumen ihre Klit erreichen konnte, die ich dann mit sanften kreisenden Bewegungen reizte und drang nur mit meiner Eichel leicht in ihre Spalte ein. Für einen Moment verharrte ich so, dann glitt ich nur mit der Spitze meines Schwanzes wieder durch die geöffneten Schamlippen, um dann wieder in sie ein zu dringen, diesmal ein kleines Stückchen tiefer. Dieses Spiel wiederholte ich solange, bis mein Schwanz zur Hälfte in die jetzt mehr als feuchte und zuckende Lustgrotte eingedrungen war.
Von Birte waren nur noch wimmernde Laute der Lust zu hören, mehrfach schon hatte sie sich mir entgegen geschoben, aber ich war immer wieder zurück gewichen. Janine hatte zunächst nur unserem Treiben zugesehen, inzwischen war sie dabei, die Brüste ihrer Freundin mit Fingern und Mund zu verwöhnen. Wieder drang ich in Birte ein, diesmal aber machte ich keinen Halt, sondern schob mein Becken ganz nach vorne, bis mein Glied mit voller Länge in Birtes Scheide steckte. Für Diese kam dies vollkommen überraschend und unerwartet und sie schrie vor Lust und Überraschung auf, wobei sie auch weit die Augen öffnete und mich mit leicht glasigem Blick ansah. Janine war ebenfalls etwas überrascht und hatte sich aufgerichtet, so konnte ich mich nach vorne beugen, bis ich Birtes Gesicht erreicht hatte und ihre einen zärtlichen, feuchten Kuss geben konnte. Sie erwiederte diesen, unsere Zungen fanden zueinander, und mitten in diesen Zungenkuss hinein, begann ich Birte mit ganz langsamen Stössen zu ficken. Sie stöhne ihre Lust in meinen Mund hinen, bis ich wieder ruhig auf ihr lag. Ich löste unsern Kuss und fragte sie flüsternd: " Möchtest du dich selber einmal schmecken? Deinen Lustnekter von meinem Schanz lecken?". Sie konnte nicht direkt antworten, nur bejahend nicken und so zog ich langsam und vorsichtig meinen Penis aus ihrer Lusthöhle, kniete mich neben ihr Gesicht und hielt ihr meinen nassen Schaft vor die Lippen. Birte öffnete nur den Mund und so schob ich ihn zwischen ihre Lippen, die sich daraufhin schlossen, ihre Zunge umspielte meine Eichel und sie genoss den Geschmack ihrer eigenen Lustsäfte. Als sie mein Glied da wieder aus ihrem Mund entlies, kniete ich mich wieder zwischen ihre Beine, die ich dann weit auseinander drückte. Mein Schwanz lag auf ihrem Venushügel und ich bewegte mich so, dass er wieder ein kleines Stück in sie eindrang. Birte hatte sich jetzt etwas aufgerichtet um zu sehen, was ich weiter mit ihr machen würde. Langsam ließ ich Speichel aus meinem Mund direkt auf ihr Lustzentrum tropfen, wo ich ihn mit meiner Schwanzspitze aufnahm und verteilte. Als Birte das beobachtete, drangen wieder Laute der Überraschung und der Lust aus ihrem Mund und dann konnte sie sehen und spüren, wie ich wieder mit einer einzigen, kraftvollen aber langsamen Bewegung ganz in sie eindrang. Das warf sie regelrecht um, sie sank wieder nach hinten und konnte nur noch stöhnend tief Luft holen. Hatte ich bisher mit meinen Händen ihre Beine weit auseinander gespreitz, so nahm ich diese nun eng zusammen und führte sie vor meinen Oberkörper. Hatte Birte erwartet, dass ich sie nun wieder ficken würde, so hatte sie sich getäuschte, ich wollte sie noch etwas zappeln lassen.
Mit meinen Händen begann ich sanft ihre Füsse und Zehen zu massieren, gleichzeitig bedeckte ich ihre Wanden mit sanften Küssen. Als Birte dies spürte, richtete sie sich wieder auf und sah mich mit ungläubigem Gesichtsaudruck an, der allerdings bald einem gelösten und glücklichen Ausdruck wich: "Das ist wirklich unglaublich, was du hier mit mir anstellst. Wo hast du das gelernt? Hat Janine dir das beigebracht?". An meiner Stelle antwortet Janine: "Da war nicht viel beizubringen, den einen oder anderen Tip habe ich ihm noch gegeben, ansonsten scheint er da so eine Art Naturtalent zu sein. Mich hat er jedenfalls auch damit überrscht". Inzwischen war ich mit meine Küssen bei Birtes Kniekehlen angekommen, durch die ich nun mit meiner Zunge sanft leckte. Gleichzeitig begann ich wieder mit sanften, langsamen Stössen Birtes Pussy zu penetrieren, diesmal aber steigerte ich das Tempo. Mit schnellen, harten Bewegungen stieß ich in ihr warmes, feuchtes Fleisch, dann wieder nahm ich das Tempo zurück, ließ nur noch meine Eichel in sie eindringen, um dann wieder tief in ihr zu verharren, lustvolle Küsse mit ihr auszutauschen oder ihre harten Nippel zu liebkosen. Birte genoss diese abwechslungsreiche Spiel mit meinem Schwanz in vollen Zügen, sie gab sich ganz der Lust, die ich ihr bereitete, hin und war auch schon zu mehreren Höhepunkten gekommen.
Janine lag neben uns und sah unserem Treiben intersssiert und lustvoll zu, mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste, die andere hatte sie zwischen ihren Beinen und bereitete sich wohl selbst den einen oder anderen Orgasmus.
Als ich dann einmal wieder eine kurze Pause einlegte, tief in Birte ruhen und sie zärtlich küssend, flüsterte sie: "Bitte Mathias, ich will jetzt endlich, dass du auch kommst und mir tief in meine Muschi spritzt. Du hast mir jetzt schon so viele Höhepunkte geschenkt, aber das fehlt mir noch". Ich sah ihr tief in die Augen, sah das Verlangen darin und ohne den Blick zu lösen richtete ich mich langsam auf. Wie schon zuvor nahm ich ihre Beine wieder nach oben, drückte sie aber dann langsam auseinander, wobei ich mich gleichzeitig nach vorne sinken lies. Dadurch kamen schließlich ihre Unteschenkel neben ihrem Oberkörper zu liegen, ihr Becken wurde dadurch etwas angehoben und ich konnte noch etwas tiefer in sie eindringen. Als Birte das spürte, weiteten sich ihre Augen und ein tiefes Stöhnen drang aus ihrem Mund, das dann auch nicht mehr verstummte, denn ich begann wieder, mit langsamen, aber noch tieferen Stössen in sie einzudringen. Bei jedem Stoß spürte ich, wie meine Eichel leicht gegen das Ende ihrer Scheide stieß, was Birte dazu veranlasste, jedes Mal eine kurzen, spitzen Schrei von sich zu geben. Ihr Blick verschleierte sich wieder zunehmen, sie steuert wohl wieder auf einen gewaltigen Höhepunkt zu, aber auch ich war inzwischen kurz davor.
Als der Orgasmus bei Birte dann einsetzte, stieß ich ein letztes Mal tief in sie hinein, drückte mit meinem Unterkörper noch einmal nach und dann schoß auch schon mein Sperma tief in die zuckende Lustgrotte Birtes hinen und traf anscheinend genau auf den zuckenden Muskelring ihres Muttermundes. Dieses Gefühl schien ihren Höhepunkt nochmal zu verstärken, ihre Scheide verkrampfte sich um meinen Penis und schien auch noch den letzten Rest meines Samens aus diesem zu pressen. Dann war nichts mehr......
Als ich langsam wieder zu mir kam, lag ich immer noch auf der schwer atemenden Birte, die mich jetzt fest mit ihren Beinen umschlungen hatte und meine Unterkörper fest an ihren presste. Janine kniete neben uns und ich konnte ihre Hand auf meinem Rücken spüren, diesen sanft streichelnd. Ich blickte in Birtes Gesicht, ihre Augen waren noch geschlossen, aber ihr Atem beruhigte sich langsam wieder. Als sie dann die Augen aufschlug, schlang sie ihre Arme um mich, zog mich zu sich herunter und küsste mich. Sie lachte, erschöpft aber glücklich: "Das war das Größte überhaupt, was ich bisher erlebt habe. Deinen Schwanz gebe ich nicht mehr her". Dann fiel ihr Blick auf Janiene und sie fuhr fort: "Höchstens um zu sehen, wie du Janine ebenso fickst, wie mich gerade". "Das möchte ich aber hoffen, schließlich war es ja ich, die dich mit Mathias zusammengebracht hat. Aber jetzt wir es wirklich Zeit, dass du ihn mal los lässt, ich glaube, da unten gibt es einiges, was dringend sauber gemacht werden muss" antwortete Janine grinsend.
Mehr oder minder widerwillig löste darufhin Birte die Umklammerung ihrer Beine und als dann mein inzwischen erschlafftes Glied aus ihrer Möse glitt, folgte diesem bald darauf tropfenweise eine Mischung meines Spermas mit ihren Lustsäften. Auch mein Schwanz war mit dieser Mischung überzogen, was die beiden jungen Frauen mit einem Lächeln zu Kenntnis nahmen. Sie blickten sich kurz an, dann schnappte sich Birte meinen Schwanz, um diesen sauber zu lecken, während Janine sich um die Pussy ihrer Freundin kümmerte. Aus den anfänglichen Tropfen war inzwischen ein kleines Rinnsaal geworden, aber Janines saugendem Mund entging kein Tropfen. Mein Penis war inzwischen in Birtes Mund verschwunden und mit ihrer weichen Zunge sorgte sie dafür, dass dieser nach eineger Zeit sauber wieder erschien, alle Reste unser Mischung waren verschwunden, dafür glänzte er feucht von ihrem Speichel. Das Ganze war zwar schon irgendwie erregend, aber unser Liebesakt zuvor war doch zu erschöpend gewesen. Durch das Saugen und Lecken von Janine an ihrer Muschi wurde Birte zwar auch etwas unruhig, aber zu mehr Erregung reichte es auch bei ihr im Moment nicht. So begnügten wir uns dann für den Rest des Nachmittages damit, uns zu unterhalten, über die Phantasien die jeder von uns hatte, aber auch darüber, dass kein Aussenstehender von unserer Beziehung etwas erfahren sollte, wobei ich besonders Wert darauf legte, dass meine Schwester Christa nichts erfuhr, schließlich war Birte eine ihrer besten und engsten Freundinnen. Natürlich kuschelten und schmusten wir auch ausgiebig miteinander, bis wir uns dann gegen Abend von einander verabschiedeten. Aber es sollte nicht bei diesem einen Treffen bleiben.
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