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Immer geiler mit Maria

.... Dann presste ich wieder meinen Mund auf die herrliche Möse, die Maria mir willig und geil präsentierte, um sie mit meiner harten Zunge erneut zum Orgasmus zu lecken. Wieder wurden ihre Schamlippen prall, öffneten sich kurz vor dem Höhepunkt und ihre Jungmädchenmöse stieß einen noch kräftigeren Schwall ihrer Geilheitsflüssigkeit aus. Am Zucken meines Schwanzes merkte ich, dass es nun auch für mich höchste Zeit wurde, wollte ich nicht einfach so eine Fontäne an die frische Luft sprudeln lassen. Ich erhob mich und stellte mich so zwischen Marias Schenkel, dass sich meine Knie an ihre Möse pressten und sie bequem mit ihrem Mund meinen Schwanz erreichen konnte. Sie schaute zu mir auf, fragend und etwas ängstlich, wie mir schien. Aber durch die Ängstlichkeit hindurch vermeinte ich auch Geilheit und Neugierde zu entdecken. "Nimm ihn in den Mund.", bat ich sie und drückte ihren Kopf leicht nach vorn. Beglückt nahm ich wahr, dass sie ihren niedlichen Mund öffnete und meine Eichel sanft mit ihren roten Lippen umschloss.

Sanft ließ sie ihre Zunge an der Eichel spielen, erkundete dann regelrecht den steifen Stab, leckte und züngelte an ihm und massierte mit beiden Händen den (noch) gefüllten Sack. Mir gefiel das vorsichtige Züngeln und Tasten wahnsinnig gut. "Nimm ihn weiter in den Mund, sauge fester, fick ihn einfach mit deiner Ersatzmöse!" Forderte ich sie zur Steigerung des geilen Spiels auf. "Gefällt es dir, was ich mit deinem Pimmel mache?", flüsterte sie. "Mach ich es auch richtig?" "Schön machst du es! Es geilt mich richtig schön auf! Mach weiter Maria, blas ihn mir!" Sie wurde nun mutiger und ließ den Steifen tiefer in ihrer Mundhöhle verschwinden. Ihre Zunge wirbelte an meiner Eichel herum und ihr Saugen wurde heftiger, verriet mir, dass ihr die ganze Angelegenheit zunehmend mehr geilen Spaß bereitete. Nun umschlang sie mich mit beiden Armen und massierte zärtlich mein Hinterteil. Ich bewegte meinen Unterleib vor und zurück, vollführte regelrechte Fickstöße in ihren zärtlichen Mund.

Sie ließ meinen Schwanz kurz fahren und stöhnte: "Ja, fick meinen Mund! Das alles ist so geil!" Und schon hatte sie meinen Kameraden wieder in ihrer Ersatzmöse. Ich beugte mich nun etwas herab, umfasste mit einer Hand ihre rechte Brust und fuhr ihr mit der anderen Hand zwischen die Beine, wo meine Knie sich inzwischen an ihrer aufgeputschten Scham gerieben und für weiteren Aufruhr in ihrem Unterleib gesorgt hatten. Nun strich ich ihr wieder über den Kitzler. Die Kleine war inzwischen wieder so geil geworden, dass ich den harten Kitzler nicht lange suchen musste, denn er schmiegte sich regelrecht zwischen meine tastenden Finger. Ihr Saugen am Schwanz wurde heftiger, sie spreizte verlangend ihre Schenkel noch weiter. Es wäre mir ein Leichtes gewesen, ihre Geilheit auszunutzen und das Hindernis, das ich im schleimigen Inneren ihrer Möse ertastete, mit den Fingern zu durchstoßen. Das wollte ich ihr jedoch nicht antun, deshalb erkundete ich nur vorsichtig die aufregende Enge der Jungmädchenmuschi.

Gerade aber dieses vorsichtige und zärtliche Tasten putschte das Mädel noch mehr auf. Während sie weiter meinen Pfahl und nun auch den Sack leckte, wurde ihr geiles Stöhnen immer heftiger. Gleich würde sie erneut im Orgasmus explodieren, das spürte ich. "Nimm ihn wieder voll in den Mund und sauge kräftiger, mein kleiner geiler Liebling!", bat ich sie mit zitternder Stimme. Kaum ausgesprochen spürte ich wieder die feuchtwarme Geborgenheit ihrer Mundhöhle, die meinen Riemen umfing. Jetzt stieg mein Saft gewaltig, die Stange wurde schmerzhaft steif, dann das geliebte Zucken, das Frösteln bis tief im Inneren meines Körpers und dann das befreiende und beglückende Hinauskatapultieren des Spermienstromes. Sie hielt erschrocken inne, als meine Sahne in ihren Rachen schoss, wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Ich behielt trotz meiner unendlichen Geilheit genügend Nerven und reichte ihr schnell ein Papiertaschentuch.

Verlegen lächelte sie mich dann an: "Du musst schon entschuldigen, ich wusste nicht ..... " Ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie auf den Mund, der noch einen Rest meines Geschmacks enthielt. "Nein Maria, du musst entschuldigen, dass ich so einfach in deinen Mund gespritzt habe. Aber du warst so gut, dass ich furchtbar geil war und mich nicht länger zurückhalten konnte. Viele Frauen haben das übrigens gern und schlucken die Sahne." "Na, ich weiß nicht, ob mir das gefallen könnte - aber mächtig geil war es schon, als dein Schwanz so richtig zuckte und dann losspuckte!" Dann: "Und jetzt ist er gar nicht mehr so schön steif, wie eben noch in meinem Mund. Dabei wollte ich doch gern

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