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Jennys Spermatraum - Teil 2 (fm:Gruppensex, 3091 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2012 Gesehen / Gelesen: 19782 / 16580 [84%] Bewertung Teil: 8.89 (45 Stimmen)
Jenny und Sam sind ein verliebtes Paar. Was hat Sam für eine Überraschung für Jenny geplant? Wohin fährt das Taxi in der Nacht? Hat Sam doch eine Ahnung von Jennys sexueller Sehnsucht?

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an der Hand über den Parkplatz in Richtung des Hauses. "Du bist so verdammt sexy, mein Engel. Du siehst so geil aus, mit deinem Mini- Rock und der schwarzen Strumpfhose. Außerdem liebe ich es, wenn du so ein knappes Oberteil trägst und sich deine kleinen, schönen Brüste abzeichnen", dabei drehte er sich zu ihr und blickte ihr tief in die Augen. So einen Ausdruck in seinem Gesicht hatte sie noch nie gesehen. "Danke", stammelte sie nur noch, als Sie die Türe des Hauses erreichten. Ihr Herz pochte wie wild. Ahnte sie schon etwas??

Klock, Klock, hallte es durch die Nacht, als Sam den Türklopfer betätigte. Als sich die Türe öffnete, konnte man endlich etwas wahrnehmen. Sanfte Jazz-Musik kam aus dem inneren des Hauses. Jenny dachte sofort, dass es sich hier um eine Bar handeln musste, denn für sie war es die Musik, die typisch für eine Hotelbar ist.

"Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich den Herrschaften", vor ihnen stand eine attraktive ca. 28-30 Jahre alte Frau mit sehr langem schwarzem, leicht gelocktem Haar. Ihr schwarzer Anzug, lies die perfekte Figur erkennen, die sich darunter verbarg. "Treten sie ein, und genießen sie ihre Zeit in unserem Haus. Wenn sie Fragen haben, kommen sie bitte einfach zu mir, ich werde ihnen dann gerne helfen, mein Name ist übrigens Caro". Beim Eintreten viel Jenny nun erst auf, warum Caro alle Knöpfe ihres Jacketts geschlossen hatte. - Sie trug offensichtlich nichts darunter. "Wo sind wir hier?", fragte Jenny, als Sam sie durch einen längeren Flur in Richtung der Musik führte. "Ich denke, wir sind am Ort deiner Träume angekommen", flüsterte Sam ihr ins Ohr. Plötzlich bemerkte Jenny neben der nun lauter werdenden Musik etwas, was sich wie Stöhnen anhörte. Am Ende des Gangs führte Sam sie nun langsam in einen Raum. Hier war an einem Ende eine lange Theke, an der einige Männer saßen. Das Licht von der Theke erleuchtete die anderen Bereiche des Raums nur schwach. Die Männer an der Theke waren, was Jenny erkennen konnte, ziemlich attraktiv und alle ca. 45-60 Jahre alt. Sie waren sehr edel gekleidet, alle trugen dunkle Anzüge. Jenny's Blick schweifte nun, fast schon wie in Trance zu den Sofas und Sessel auf der anderen Seite des Raumes. Ihr Herz schlug nun etwas weniger wild, obwohl sie bei dem, was sie dort nur zu erkennen glaubte, eigentlich keinen Grund hatte sich zu beruhigen. Kleine Tischlampen leuchteten die Sitzgelegenheiten in einem schwachen rot. Auf den Sofas konnte Jenny 15 bis 20 Männer erkennen, die alle nicht weniger edel gekleidet waren als die Herren an der Theke. Jetzt erkannte sie, dass in den Sesseln, die jeweils den Sofas gegenüber standen, weibliche Gäste saßen. Jenny's Herz fing wieder an zu pochen, als sie nun erst auf den zweiten Blick erkannte, dass die ca. 5 Damen alle nackt waren. Außerdem waren einige der Damen mit ihren Händen zwischen ihren gespreizten Beinen beschäftigt - manche hatten ein Bein über die Armlehnen des Sessels gelegt. Aber das Licht war zu schwach, als das Jenny aus der Entfernung hätte erkennen können, was die Damen da genau machten. Jetzt wusste sie jedenfalls woher das Stöhnen kam. Jenny's Gedanken kreisten wie wild, sie fühlte sich wieder wie in Trance. Jenny realisierte erst jetzt, dass in diesem Raum ein nahezu tropenähnliche Temperatur herrschte. Jenny fühlte, dass sie ihren Atem nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte - Sie atmete sehr schnell und tief und dachte für einem Moment, sie würde ohnmächtig werden. Dabei drückte sie Sam's Hand ganz fest. Sam erwiderte den starken Händedruck und blickte Jenny tief in die Augen: "Es ist so wie du denkst, und es ist real, mein Schatz", flüsterte er ihr ins Ohr. "Und ich bin mir sicher, dass dir meine Überraschung gefallen wird". Jenny wusste in diesem Moment nicht mehr was sie sagen sollte. Nach einem Moment der Stille flüsterte sie: "Schatz, ich kann es nicht fassen, wohin du mich hier gebracht hast. Bist du dir sicher, dass du das willst?". Sam legte nun wieder dieses leicht überhebliche Lächeln auf: "Mein Liebling, ich weiß, dass Du es willst, und das ist schon Grund genug! - Lass Dich jetzt einfach treiben und vergiss alles, was dich irgendwie hemmen könnte. Heute Nacht, werden wir deine intimsten Träume wahr machen!". Jenny spürte, wie sich ihr Puls etwas normalisierte: "ok, ich werde es versuchen, aber jetzt brauch ich erst mal was zu trinken". Jenny und Sam steuerten nun auf die Theke zu und setzten sich auf die Barhocker.

"Was darf ich Ihnen denn anbieten?", fragte Caro, die hier scheinbar auch für die Bewirtung zuständig war. "Wir nehmen zwei Wodka-Lemon, ist das ok mein Schatz?" fragte Sam. "Ja, aber bitte mit doppelt Wodka!", erwiderte Jenny. Caro brauchte nur ein paar Sekunden, und schon standen die zwei Longdrink-Gläser vor ihnen. "Auf deine Träume, mein Schatz", dabei küsste Sam Jenny ganz intensiv, und schob ihr für einen Moment seine Zunge tief in ihren Mund. Er wusste, dass sie davon immer sehr schnell geil wurde. In einem Zug leerte Jenny fast das halbe Glas. Jenny stellte nun ihr Glas ab, legte nun ihre Arme über Sam's Schulter: "Du bist total verrückt", hauchte Jenny. Jetzt war sie es, die ihn nun noch näher heranzog um ihn zu küssen. Jenny fuhr mit ihrer kleinen Zunge wild durch seinen Mund, in der Hoffnung, dass Sam sich revanchiert. Sam's Antwort kam sofort, indem er ihren Kopf zwischen seine Hände nahm und sie noch fester auf seinen Mund presste. "Wenn der so weiter küsst, dann bin ich gleich total nass", dachte Jenny, als Sam ihren ganzen Mund mit seiner Zunge erforschte, und dabei ihren Gaumen leckte. Irgendwie gefiel Jenny in diesem Moment der Gedanke, dass sie hier in diesem Raum keine Hemmungen haben musste und sich einfach gehen lassen konnte. Auch die anderen Herren an der Theke, die sie schon längst beobachteten störten Jenny seltsamer Weise nicht. Im Gegenteil: Sie spürte plötzlich den Reiz, den gutaussehenden Männern auf den Nachbarstühlen mehr zu zeigen, und sie richtig geil zu machen. Dieser Gedanke machte sie jetzt erst richtig geil. Jenny spürte die zunehmende Nässe zwischen ihren Beinen. "Na, bist Du geil, wirst Du gerade feucht?!" fragte Sam sie genau in diesem Moment und etwas zu laut. "Schatz, ja, sehr sogar", flüsterte Jenny mit leicht zitternder Stimme. In diesem Moment wurde Jenny klar, wer da mittlerweile an der Theke saß: Es waren tatsächlich die beiden Herren, die ihr schon im Restaurant am Nachbartisch aufgefallen waren. "Guten Abend", sagte genau in diesem Moment der mit der Glatze, indem er sich zu Jenny und Sam herüber beugte. "Ich bin Paul und das hier ist mein Freund Michael". Auch der zweite lächelte sie nun an. "Freut mich", platzte es nun freudig aus Jenny heraus, obwohl sie das eigentlich nicht so sagen wollte. "Das ist Jenny und ich bin Sam", mischte sich nun auch Sam ein. Jenny bemerkte erst jetzt die schönen blauen Augen von Paul, mit denen er sie sehr intensiv und fast durchdringend anschaute. Obwohl sie Paul sofort ansah, dass dieser schon sehr geil und erregt war, empfand sie das eher aufregend, als schockierend oder abstoßend. Während Jenny noch darüber nachdachte, was Michael so attraktiv machte, konnte man wieder ein lauteres Stöhnen vom hinteren Teil des Raumes hören. Diesmal war es das Stöhnen von einem Mann und einer Frau. Jetzt platzte es aus Sam heraus: "Ja, das ist meine süße Jenny, und Jenny ist schon ziemlich geil...sogar schon richtig nass - stimmts Jenny?!" In diesem Moment griff Sam unauffällig nach ihrer Hand und drückte sie fest. "Ja", kam es zwar leise, aber deutlich über Jenny's Lippen. Sie wusste zwar nicht, wieso sie so offen war, aber irgendwie gefiel es ihr, so hemmungslos im Beisein von zwei fremden Männern zu antworten, dabei begann ihr Herz wieder wie wild zu pochen.

Sie hatten mittlerweile schon das zweite Glas vor sich, als Michael Jenny anlächelte: "Wie wäre es, wenn wir zusammen umziehen... ich meine hinten zu den Sofas?". "Ok!" antworteten Jenny und Sam gleichzeitig. Sie standen gemeinsam auf und gingen nun hinüber in den dunkleren Teil des Raumes. Als sich Jenny's Augen an das schwache, rote Licht gewöhnt hatten, sah sie endlich, was hier tatsächlich ablief. Auf einem Sessel räkelte sich eine hübsche junge Frau von Anfang zwanzig. Ihr gegenüber saßen 4 Männer auf einem sehr breiten Sofa. Zwei von ihnen hatten ein Glas in der Hand, ein anderer zog gerade an seiner Zigarette. Die junge Frau war in ihrem Sessel heruntergerutscht und ein Bein lag über der Armlehne. Sie trug eine hübsche weiße, weit aufgeknöpfte Bluse und um den Hals eine Krawatte, wie sie Sekretärinnen tragen. Die Krawatte war stark geöffnet, so dass sie den Blick auf Ihre Brüste freigab. Während sich die vier auf einem Sofa setzten, bemerkte Jenny die Blicke von Paul, Michael und ihrem Sam: Sie schauten kurz, aber wie gebannt zwischen die Schenkel dieser Jungen Frau nebenan - sie war ab dem Bauchnabel splitternackt und man konnte sogar die Nässe ihrer Vagina erahnen, die sie gerade mit ihren Fingern spreizte. Ihre kleinen Brüste schienen sehr fest zu sein. Jenny war sich sofort sicher, dass dieses Mädel stark erregt war, denn ihre Nippel standen stark hervor. Mittlerweile hatte sich Paul rechts neben Jenny gesetzt, links saßen nun Sam und dahinter Michael. Nachdem sich die Blicke ihrer drei Männer von der Dame nebenan gelöst hatten, lächelten sie Jenny an. "Normalerweise sitzen hier nur Männer auf den Sofas und die Damen nehmen auf den Sesseln Platz", flüsterte nun Paul in Jenny's Ohr. Dabei berührten seine Lippen rein zufällig ihr Ohr, was Jenny einen kleinen Schauer über den Rücken laufen lies. "Wenn Paul das sagt, dann wird es wohl so sein", mischte sich nun auch ihr Sam ein. Während Jenny noch überlegte, was sie nun tun sollte, spürte sie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. "Ich soll mich also gegenüber auf den Sessel setzen und das gleiche machen, wie die Kleine nebenan!?" fragte Jenny zurück, obwohl ihr der Gedanke vor lauter Erregung gar nicht so unangenehm war. "Genau, hübsche Jenny!", kam es jetzt von Michael, "mindestens zehn bis zwanzig Minuten solltest Du drüben Platz nehmen und uns richtig einheizen", "wobei Du es Dir ja auch gut gehen lassen kannst!", ergänzte Paul. Genau in diesem Moment verstand Jenny, was Michael mit einheizen meinte: Nebenan stand einer der hübschen Männer auf, und ging zu der Kleinen im Sessel, die Beule in seiner Anzughose konnte Jenny nicht übersehen. Er öffnete seine Hose und holte seinen großen Schwanz heraus. Jenny spürte ein Ziehen im unteren Bauch, als sie sah, dass der Schwanz des Mannes an der Spitze schon glänzend vor Nässe war. Die Kleine auf dem Sessel zog nun den Kerl ganz schnell an sich heran und steckte sofort seine nasse Schwanzspitze in ihren kleinen Mund. Schnell wanderte die andere Hand der jungen Frau wieder hinunter zu ihrer Spalte, die sie nun mit flacher Hand, vor allem mit ihrem Mittel- und Ringfinger rieb. Der gutaussehende Kerl öffnete nun seine Hose, während die Dame mit ihrer Hand den Schwanz massierte. Hierbei konnte ihre kleine Hand das Glied des Mannes kaum umschließen. Sehr geschickt achtete sie darauf, dass der Schwanz dabei nicht ihren Mund verlies. Jenny spürte schon wieder, wie ein ganzer Schwall Nässe ihren Slip erreichte. Jenny wurde jetzt erst klar, warum das Mädel ein großes Handtuch unter sich liegen hatte - die Finger der Dame nebenan bekamen einen nassen Glanz, als sie die Finger immer wieder in ihre Vagina schob und wieder heraus zog. Jenny schaute weiter gebannt zu, und der Gedanke, dass der Abend auch für Sie so weitergehen könnte, lies sie fast schwindelig werden. Jetzt zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus dem Mund der jungen Frau, die noch versuchte, diesen wieder mit dem Mund zu erhaschen. Er nahm seinen Penis in die Hand und begann ihn gekonnt zu wichsen. Wie ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team, hielt die Frau genau in dem Moment ihren weit geöffneten Mund unter den Schwanz des Mannes, als der mit einem tiefen Stöhnen seine Ladung ergoss. Jenny war fast ein bisschen übel vor Geilheit, als sie sah, welche Mengen des weißen Saftes aus dem Glied des attraktiven Mannes schossen. Für einen Moment konnte sie auch erkennen, wie sehr sich der Mund der hübschen jungen Dame gefüllt hatte. Von der Zunge konnte sie nur noch die Spitze im Mund erkennen, denn der Rest verschwand im Sperma des Mannes. Die Frau rieb jetzt wie wild ihren Kitzler, wurde aber vom Mann gestoppt, indem er ihre Hand von Ihrer Vagina wegnahm. Jenny war sich sicher, dass die Dame gerade kurz davor war zu kommen. Die Frau schloss nun ihre Lippen, und schluckte. Mit einem Gesichtsausdruck endloser Geilheit, leckte sie sich anschließend noch genüsslich die Spermareste von den Lippen und lächelte dabei die ihr gegenübersitzenden Männer an. Jenny war regelrecht berauscht und stellte plötzlich fest, dass ihre eigene Hand bereits, wie von selbst zwischen ihre Schenkel gewandert war und Druck auf ihren Schritt ausübte. "Ja, die Spermamenge für die Kleine wäre nur halb so groß gewesen, wenn sie nicht die Vorarbeit auf dem Sessel geleistet hätte", hörte sie Paul sagen, der sich gerade eine Zigarette ansteckte. "Ok, ihr wollt es also!?", sagte Jenny, und fing an ihre Stiefel auszuziehen, obwohl sie mittlerweile schon wusste, dass sie es selbst war, die es sich mehr als die vier Männer wünschte. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt, stand Jenny nun auf. Sie wollte gerade in Richtung des Sessels gegenüber gehen, als Michael sie noch einmal an den Hüften fasste und sie vor sich positionierte. Ohne zu zögern griff er nun unter ihren Minirock. Seine Hand tastete sich an den Seiten ihrer Hüften hinauf bis zum Saum ihrer Strumpfhose und ihres Slips. Langsam, fast zärtlich streifte Michael ihre Wäsche nach unten, hob nach und nach ihre Beine an, um sie ihr ganz auszuziehen. Für eine Sekunde erschrak Jenny, denn sie dachte, dass er, ein Fremder dabei gerade ihren Schritt gesehen haben könnte. Doch schon im nächsten Moment kam sie sich bei diesem Gedanken albern vor, denn alle Männer in diesem Raum würden gleich das Intimste von ihr zu sehen bekommen

Fortsetzung folgt...



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