Hochmut kommt vor dem Fall 6 (fm:Dominanter Mann, 6447 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: playman | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2012 | Gesehen / Gelesen: 24855 / 22650 [91%] | Bewertung Teil: 9.21 (117 Stimmen) |
Ein weiterer Teil der Geschichte, die einfach Menschen unterhalten soll, die sich in dieser Rubrik wohlfühlen... Suche auch Kontakt zu Frauen, schreibt mir doch.. ich würde mich freuen |
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Hochmut kommt vor dem Fall 6
Ich hatte die "freien" Tage genutzt und hatte mein Erziehungszimmer ein wenig umgebaut oder besser gesagt umbauen lassen. Verschiedene Gerätschaften die mir bei der Erziehung meiner beiden Sklavinnen bestimmt gute Dienst erweisen würden hatte ich angeschafft. Ein Andreaskreuz, verschiedene Wand- und Deckenhalterungen, einen Sybian mit den verschiedensten Ein- oder besser gesagt Aufsätzen, eine Streckbank, ein kleiner Käfig für die Haltung von widerspenstigen Sklavinnen, das ein oder andere Teil würden wir aber heute auch noch einkaufen gehen. Auch hatte ich einen neuen Gynstuhl angeschafft, der mit der modernsten Elektronik ausgerüstet war.
Gegen 17 Uhr holte ich die beiden Damen ab. Sie trugen beide wieder ihre Gummihöschen und ansonsten nur ein kurzes Stretch-Kleid, halterlose Strümpfe und offene High Heels. Beide sahen einfach wunderschön aus. Ich war gespannt wie es werden würde, ob sich die beiden ergänzten oder ob es zu einem Kampf um die Nr. 1 als Sklavin kommen würde. Ich schätze beide so ein, dass Petra versuchen würde Claudia auszustechen und den ersten Platz einzunehmen. Aber ich würde es gelassen auf mich zukommen lassen. Nach einer kurzen Begrüßung setzen die beiden sich bei mir in Auto, Petra wollte sich sofort nach vorne setzen und Claudia akzeptierte dies und wollte hinten einsteigen. Ich ließ beide einsteigen und sagte kein Wort dazu und fuhr zügig los. Claudia hatte vorschriftsmäßig ihren Rock gehoben und saß mit nacktem Arsch auf den Lederpolster, Petra hingegen hatte sich auf ihren Rock gesetzt. Ich fuhr los und kurz darauf waren wir schon auf der Autobahn in Richtung einer größeren Nachbarstadt, wo die Gefahr Bekannt zu treffen, relativ gering war. Auf dem ersten etwas einsam gelegenen Parkplatz bog ich von der Autobahn ab und parkt den Wagen im hinteren Bereich des Platzes. Ich ließ befahl beiden auszusteigen und sich vor dem Auto zu präsentieren. Claudia stellte sich auch sofort vor das Auto, spreizte ihre Beine und nahm die Hände hinter den Kopf, wie sie es gelernt hatte. Petra hingegen stellte sich neben Claudia und ließ ihre Hände an der Seite herunterhängen.
Ich befahl beiden das Vibhöschen auszuziehen, was beide auch sofort machten. Ich kontrollierte die beiden Fotzen und stellte fest, beide waren schon wieder mehr als geil, was man auch an den Nippeln ihrer Titten gut erkennen konnte, da diese sich frech durch das dünne Stretchkleid drückten. Ich ging zum Kofferraum meines Kombis und holte dort eine Gerte und Brustklemmen heraus. Beide ließ ich ihr Kleid ausziehen. Nun standen sie nackt vor mir auf dem Parkplatz, nur mit Strümpfen und Schuhen bekleidet. Claudia stand stolz mit hinter dem Kopf liegenden Händen und herausgestreckter Brust dort, Petra versuchte mit ihren Händen ihre Blöße zu bedecken. Ich kümmerte mich aber nicht um sie, sondern ließ sie zuerst einmal einfach dort stehen ohne etwas zu sagen. Ich wand mich an Claudia, "nun, Schlampe was meinst du, die kleine Fotze hier neben dir, können wir die überhaupt so mitnehmen, schau mal wie die hier steht, sie hat nichts, aber auch überhaupt nichts verstanden, dabei habe ich mir doch so viel Mühe gegeben und ihr alles aufgeschrieben. Kann es sein das dies geile Miststück nicht lesen kann oder was meinst du woran es liegt, dass sie hier steht wie ein Schulmädchen bei ihrem ersten Arztbesuch?" Herr, Petra kann lesen, bitte zeig ihr was sie falsch macht, sie wird es bestimmt schnell lernen," antwortete mir Claudia. Ich ging aber gar nicht darauf ein und auch Petra hörte nur zu, änderte aber ihre Haltung nicht. Ich streichelte die Brüste von Claudia, küsste sie und setzte ihr dann zwei Klammern an ihren Brüsten an. Sie zog scharf Luft ein und stöhnte kurz auf, als die Klammern ihre steifen Nippel fest zusammenpressten. Ich streichelte ihr über den Rücken, küsste sie und griff ihr zwischen ihre Beine, "ohhhh du bist noch geiler, es macht dich an, hier nackt vor mir auf dem Parkplatz zu stehen und die Klammern scheinen dir auch zu gefallen?" "Ja Herr, ich bin geil und die Klammern gefallen mir sehr gut." "Zieh dir dein Kleid über und dann setzt du dich auf den Vordersitz und wartest bis ich mit dieser kleinen Sau hier fertig bin, ob wir sie überhaupt weiter mitnehmen, weiß ich noch nicht, vielleicht sollte ich sie den Bauarbeitern für zwei Tage überlassen, an der Baustelle wo wir vor ein paar Tagen waren. Die wären bestimmt froh eine billige Nutte ein oder zwei Tag mal so richtig durchvögeln zu können."
Bei diesen Worten riss Petra die Augen auf und stellte sich nun ebenso hin wie Claudia, die sich nach meinen Worten das Kleid wieder angezogen hatte und sich auf den Vordersitzt gesetzt hatte. Ich wand mich nun zu Petra, griff ihr grob an ihre Titten, zwischen ihre Beine und schob ihr
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