Das Kelerbüro (fm:Sex bei der Arbeit, 1186 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sheik | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 34020 / 23767 [70%] | Bewertung Teil: 8.24 (87 Stimmen) |
Durch „angenehme sexuelle Belästigung“ am Arbeitsplatz, erfüllt sich ein lang ersehnter Traum und er wird wahr. |
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Also ziehe ich sie an ihren Händen zu mir hoch und öffne ihr gleichzeitig den Reißverschluss ihres dünnen Kleides. Ich küsse sie leidenschaftlich. Lautlos rutscht ihr schwarzes Kleid über ihre schmalen Schultern und fällt zu Boden. Bekleidet in schwarz-violettem Slip und dazu passenden Hebe-BH steht sie vor mir und wir blicken uns ganz tief in die Augen. Ich beginne ihren Hals zu küssen. Meine Hände streicheln liebevoll über ihren Rücken. Mein Mund wandert weiter hinunter zu ihren Nippeln, die sich schon steil aufrichten. Mit einer Hand massiere ich eine ihrer halb verdeckten Brüste Während ich die andere mit meiner Zunge verwöhne. Martina ermahnt mich doch an die Uhr zu denken. Also helfe ich ihr aus ihrem kleinen Schwarzen und ich platziere Martina vor mir auf dem Schreibtisch. Ich setze mich in den Sessel und lege ihre schlanken Beine über meine Schultern sodass mein Mund genau vor ihrer Muschi ist. Ich beginne ihre inzwischen schon angeschwollenen Schamlibben zu küssen und an ihrer Klitoris zu saugen. Sie stöhnt vor Wollust und bevor sie ihren Höhepunkt erreicht höre ich auf. Martina sagt: "Steck endlich deinen Schwanz in meine Muschi, ich hab schon so lange nicht mehr gefickt"! Ich stehe auf und lasse meinen Liebesstab in ihre feuchte Grotte gleiten. Wir lieben uns heiß und innig. Während wir es treiben, vollführen unsere Zungen einen wahren Kampf, vor lauter Geilheit und Begehren. Durch unsere stürmischen Küsse vermeiden wir auch laut zu sein und unsere Lust heraus zu schreien. Dann spüre ich, wie sich ihre Schamlippen zusammen ziehen. Martinas Körper bebt vor Erregung. Sie hat ihren Orgasmus. Ich werde schneller und ergieße mich in ihre, noch zuckende, Pussy. Eng umschlungen verweilen wir noch einige Zeit. Bis mein Glied zu erschlaffen beginnt und aus ihrer Vagina rutscht. Wir küssen uns noch einmal zärtlich bevor wir uns trennen.
Ich reiche Martina die mitgebrachten Feuchttücher. Sie nimmt sich 2 Stück und fängt an meinen Lingam zu säubern. Es ist schön von ihren schlanken, weichen Fingern berührt zu werden. Martina sitzt noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch. Unsere Liebessäfte tropfen aus ihrer Liebesgrotte. Ich gehe in die Knie und beginne nun, meinerseits, ihren Schoß zu reinigen. Nach getaner Arbeit küsse ich noch ihre süße. Ich stehe auf und helfe meiner erotischen Kollegin vom Schreibtisch.
Wir ziehen uns rasch unsere Klamotten an, denn wir sind schon spät dran. Martina verpasst mir noch einen innigen Zungenkuss und verlässt mich. Ich gehe erst 5 Minuten später, damit es nicht auffällt, wenn wir gemeinsam aus dem Keller kommen. Ich nutze die Zeit und sammle ein paar sinnlose Akten ein. Damit mache ich mich auf den Weg in mein Büro.
Wieder an meinem Schreibtisch, sticht mir gleich eine Nachricht per E-Mail ins Auge. Sie ist von Tina. Sie lädt mich für morgen zum Abendessen ein. Ihr Mann sei auf Dienstreise.
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