Geile Spielerei im Kino (fm:Verführung, 3150 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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ist das gemeint? Geht dir dann einer ab?" Wieder ihr Kichern, diesmal dezenter. Ich blieb ihr klugerweise die Antwort schuldig, ließ aber stattdessen meine Hand über ihren nackten Schenkel wandern. Sanft kraulten meine Finger die Innenseite ihre rechten Schenkels, so sanft, dass eine Gänsehaut ihren Schenkel eroberte. Sie seufzte verlangend und öffnete ihre Schenkel.

Ich legte ihr nun meinen linken Arm um die Schulter, zog sie zu mir heran und dann küssten wir uns heiß. Zumindest auf diesem Gebiete hatte sie Erfahrung, denn ihre Zunge umspielte sofort die meine. Uns wurde ganz schön heiß bei dieser wilden Knutscherei. Mein bester Freund versteifte sich noch mehr und wollte endlich frische Luft schnappen. Zunächst beförderte ich ihre reizenden Möpse an die frische Luft, das heißt, ich befreite sie aus den Schalen des BH und massierte nun die steifen Nippel. "Oh, ist das geil", stöhnte sie mir ins Ohr und öffnete und schloss abwechselnd ihre Schenkel. Das Spielen an ihren harten Brustwarzen regte mich natürlich auch auf und so hatte ich nichts dagegen, als sich ihre tastende Hand mit dem Reißverschluss meiner Hose zu beschäftigen begann. "Ich will deinen Schwanz wichsen", ließ sie mich wissen und beförderte meinen Steifen an die Luft. Sanft umschloss ihre Hand den Schaft, dann verrieb sie die Sehnsuchtstropfen und begann, ihre Hand leicht, ganz leicht und zart, am Schwanz auf- und abgleiten zu lassen. "Dein Pimmel gefällt mir!", sagte sie, "den möchte ich nicht einfach nur wichsen!" Was sie sonst noch mit ihm anstellen wollte, behielt sie für sich. Und ich dachte, dass ich mich einfach überraschen lassen wollte. Sie erhob sich leicht vom Platz. es raschelte kurz, dann hatte sie ihr Höschen ausgezogen. "Damit du besser an meine Muschi kommst", erklärte sie unnötigerweise und bat dann: "Ziehst du deine Hose auch aus?"

Na gut, wir hatten ja noch Zeit, der Film lief noch etwas über eine Stunde. Als ich meine Hose ausgezogen hatte, legte sie ihren rechten Schenkel über meinen linken, so dass ich nun bequem nach ihrer Möse greifen konnte. Weit geöffnet empfingen ihre prallen schlüpfrigen Schamlippen meine rechte Hand und schlossen sich um meinen Zeigefinger, der in ihrem Mösenloch verschwand. Dann ertastete ich ihren Kitzler und massierte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie keuchte: "Ja, verwöhne meinen Kitzler, mir kommt es gleich!" In ihrer Geilheit vergaß sie zum Glück nicht meine Bedürfnisse, denn ihre Hand glitt immer schneller wie geschmiert an meiner Latte entlang. Auch mir würde es kommen, wenn sie mich so weiterwichste. "Jetzt, ja, jetzt habe ich es gleich, schneller, tiefer, JAAAAAA....!" stöhnte sie, fast zu laut, und zuckte orgastisch unter meiner wichsenden Hand auf und ab. Ich fickte sie schnell noch ein weiteres Mal mit zwei Fingern zu einem Orgasmus, der den ersten an Heftigkeit noch übertraf. Zum Glück hatte sie diesmal ihre wichsende Hand von meinem Steifen gelöst und bearbeitete wie rasend ihren Kitzler. Wow, was für ein wildes Mädel hatte ich da zufällig kennengelernt! "Jetzt du, ich will mich bei dir für die herrlichen Orgasmen bedanken", kündigte sie an.

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und umschloss ihn mit ihren weichen heißen Lippen. Weit rutschte ich auf dem Sitz nach vorn, damit es die geile Leckerin wenigstens etwas bequemer hatte. Gekonnte leckte und saugte sie meinen besten Freund, der sich nicht daran erinnern konnte, jemals so in einem Kino verwöhnt worden zu sein. Ihre Mundarbeit ergänzte die Kleine, indem sie zart den prall gefüllten Beutel mit den zwei so wichtigen Bällchen knetete. Sie entließ kurz meinen zuckenden Riemen aus ihrem geschickten Mund und fragte: "Mach ich es richtig? Ist es so okay für dich?" "Wenn du wüsstest wie okay, ja, mach weiter, ich spritze gleich los!" "Du brauchst keine Hemmungen zu haben, lass dich gehen, für alles Weitere werde ich schon sorgen!" Dann machte sie sich wieder über meine Latte her.

Ich griff nach ihren leicht baumelnden Titten und massierte diese im gleichen Takt, wie sie saugte und ihre Zunge an der Eichel kreisen ließ. Mein Saft stieg unaufhaltsam. Soll er auch, sie wollte ja "für alles Weitere" sorgen. Dass Auf und Nieder ihres Kopfes wurde schneller, denn sie merkte am Zucken meines Schwanzes, das die Eruption kurz bevorstand. Dann war es so weit. Ich stieß meinen Unterleib nach oben und der Saft schoss wie aus einem Geysir in ihren fordernden heißen Mund. Sie schluckte und schluckte, schluckte alles, was aus mir heraussprudelte, herunter.

In einer Mischung von wild und zart leckte sie meinen Bengel sauber, sorgte also in vorbildlicher Art und Weise für alles Weitere. Ein letztes "Nachfrösteln", ein fast schmerzhaftes Lustgefühl in den Lenden, dann küsste ich sie dankbar, ob der eben genossenen Wonne, die sie mir bereitete. "Mann, war das geil!" wisperte sie mir zu, "du hast wohl lange nichts mehr gehabt, dein Schwanz hat ja wie ein Vulkan gespuckt. Soviel bekommt man selten zu schlucken!" Ein schönes Kompliment für einen Mann meines Alters, fand ich. Sie: "Ich bin schon wieder geil! Wichst du mich noch mal?" Ich: "Da weiß ich was besseres, ich möchte dich lecken!" "Oh ja!" stöhnte sie glücklich, "das kommt bei mir gleich hinter einer richtigen Nummer."

Ganz unkompliziert war unser Vorhaben jedoch bei den ziemlich engen Stuhlreihen im Kino nicht. Sie legte sich schließlich seitlich auf den Sitz und ich drehte mich im Sitz seitlich um neunzig Grad zu ihr, legte mir ihre Schenkel auf die Schultern und konnte so einigermaßen bequem mit meiner Zunge in ihr nasses Liebesloch eindringen. Sie half mir, indem sie mit beiden Händen ihre Schamlippen aufblätterte und so den Kitzler freilegte. An diesem saugte ich mich nun fest, schlüpfte dann mit meiner harten Zunge zwischen die inneren Schamlippen, wechselte wieder zum Kitzler und merkte, wie sie immer geiler wurde. Denn sie hob mir fast artistisch ihren heißen Unterleib entgegen.

Ihre Möse gefiel mir übrigens ausgesprochen gut. Dicke, feste äußere Schamlippen, die leicht auseinander glitten und den ziemlich großen Kitzler freilegten. Rosige innere Schamlippen und ein Mösenloch, das schleimig schimmerte und zum Eindringen lockte. Nur ein kleiner Haaransatz befand sich am Schamberg, sonst störte kein Härchen das Betrachten, Befingern und Lecken dieses Ortes der Lust.

Ich leckte nun schneller, merkte, wie ihre Schamlippen noch praller wurden, sich weiteten und dann stieß sie ihren Mösensaft wie eine Ejakulation aus, so dass ich nun genießen konnte. Noch zwei weiter Male leckte ich sie zum befreienden Orgasmus, bis sie bat: "Hör auf, ich kann nicht mehr! Die Lust auf deinen Schwanz bringt mich noch um! Fick mich, ich brauche jetzt einen Fick!"

Sie erhob sich und setzte sich, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Schoß. Wie geschmiert versank mein Prügel in ihrem heißen Loch. Dann begann sie, mich ganz sacht zu reiten. Ich umfasste sie von hinten, massierte mit der linken Hand ihre Möpse und stimulierte mit der rechten Hand ihren großen Kitzler. Das und das Hinein- und Herausgleiten meines Schwanzes musste sie fast um den Verstand bringen, denn sie steigerte das Tempo ihrer Fickbewegungen, bis sie mich schließlich in einem wahnsinnigen Tempo ritt. Ich konnte nur ahnen, wie viele Orgasmen sie erlebte, denn ununterbrochen stöhnte sie: "AAAAAAH! Ich habe es schon wieder! JAAAAAA!!!! Herrlich!!!" Dann kam es auch mir! Bis an die Gebärmutter stieß ich meinen Schwanz, als er losspuckte und das Innere ihrer göttlichen Möse verwöhnte. Dann saß sie ganz ruhig auf mir, zog ihre Scheidenmuskeln zusammen, lockerte sie wieder, zog sie wieder zusammen, massierte meinen Luststab mit ihren Muskeln und ließ so unsere eben erlebte Fickorgie ausklingen.

"Das müssen wir wiederholen", meinte sie glücklich, "muss ja nicht wieder im Kino sein!"

Sylvia:

Es war wieder mal Mistwetter, ich fror in meiner leichten Sommerkleidung, wie ein junges Girl, das kurz vor dem Abitur steht, nur frieren kann. Also ging ich zum Aufwärmen und Abschalten vom Alltagsstress ins Kino: Nachmittagsvorstellung, Kinderfilm. Nur wenige Zuschauer "genossen" den Werbevorspann, in der letzten Reihe, die ich bei Kinobesuchen bevorzuge, ein einzelner "älterer Herr", so um die 40. Er gefiel mir - und da ritt mich irgendwie der Teufel. Er schien erstaunt, als ich ihn fragte, ob (ausgerechnet) neben ihm noch Platz sei. Für wie bekloppt musste er mich halten!

Er musterte mich verstohlen, dachte, dass ich das nicht merke. Aber ehrlich, mir wurde bereits bei diesen Blicken etwas wärmer. Frech wie Oskar begann ich einen smaltalk und er taute tatsächlich auf, machte mir sogar Komplimente wegen meiner Figur. Ja, die kann sich wirklich sehen lassen. Da ich es wieder einmal dringend nötig hatte, beschloss ich, ihn "anzumachen". Wie unabsichtlich griff ich zu ihm hinüber und legte meine Hand auf seinen Schenkel. Bestimmt merkte er die Hitze durch seine Hose hindurch. Diese Hitze und der leichte Druck meiner Hand schien ihn zu ermutigen, denn er griff ebenfalls zu mir herüber und begann, sacht meinen Oberschenkel zu streicheln. Selbstverständlich bemerkte ich, dass nun in seiner Hose ein Steifer pochte - ein gutes Zeichen. Also ging ich einen Schritt weiter, bot ihm das Du an und schlug meinen ohnehin schon kurzen Rock zurück. Das musste er einfach als Einladung auffassen, zumal ich nun meine Hand über die Wölbung seiner Hose gleiten ließ. Am liebsten hätte ich ihm sofort den Reißverschluss ausgezogen und seine Latte aus ihrem Gefängnis befreit. Aber ich wollte trotz meiner Geilheit nicht durch Ungeduld den Eindruck erwecken, er hätte es mit einer Nutte zu tun.

Er schien ebenfalls mächtig geil zu sein, und Erfahrung hatte er auch. Denn er streichelte gekonnt meinen Schenkel und eine Welle der Lust ließ mich frösteln. Verdammt, ich war doch zum Aufwärmen ins Kino gegangen! Und nun fror ich, aber es war ein lustvolles Frieren, das nach einer Steigerung der Lust bis zum Heißwerden verlangte. Das begann, als wir uns küssten und er meine Titten bloßlegte und gekonnt die Nippel massierte. Ich merkte, wie sich die Lustwellen durch den ganzen Körper in untere Bereiche fortpflanzten und meine Möse erreichten. Ich musste meinen Schlüpfer ausziehen, sonst würde er bald von den Lusttropfen durchnässt sein.

"Das ist geil!", stöhnte ich ihm ins Ohr, als er meine Nippel immer härter werden ließ, so dass sie vor Wollust fast schmerzten. Nun zog ich seinen Reißverschluss auf und sein steifer Pimmel sprang mir entgegen. Ein tolles Prachtstück, fand ich, und begann ihn zu wichsen. Das schien ihm sehr zu gefallen, noch mehr aber meine Ankündigung, dass ich nicht nur wichsen wollte. Ich zog nun meinen Schlüpfer tatsächlich aus und präsentierte ihm meine blank rasierte Möse. Mein Kitzler war inzwischen ganz steif und zuckte vor Verlangen nach Liebkosungen. Während er meine Schamlippen auseinander blätterte und meine feuchte Spalte verwöhnte, wichste ich seine Prachtlatte. Geschmeidig glitt meine Hand am Schaft auf und ab, denn seine Sehnsuchtstropfen ölten ihn regelrecht ein.

Seine erfahrene Hand hatte inzwischen meine Möse erreicht. Oh Mann, wie herrlich verwöhnte er meinen Kitzler! Lange würde es nicht mehr dauern, dann hatte ich den befreienden Orgasmus. Keine Frage, dass mir inzwischen sehr warm geworden war. Dann war es endlich so weit, die Wellen des Orgasmus schüttelten mich durch und ich musste mich schon zusammenreißen, dass ich vor Lust nicht laut schrie. So stöhnte ich bloß geil: "AAAH, ja mir kommt es! Mach weiter, schneller, noch mal...!" Zweimal kam es mir grandios, seine Hand wurde von meinem Mösenschleim überschwemmt, mein gesamter Unterleib fibrierte vor nicht endend wollenden Lustschauern. Jetzt ficken - das wäre was!

Doch nun sollte auch er zu seinem Recht kommen, er hatte es sich verdient. Und am Zucken seines Steifen merkte ich, dass er kurz vor dem Abspritzen stand, denn meine wichsende Hand war die ganze Zeit nicht untätig gewesen. Nur als es mir das zweite Mal kam, musste ich meine unendliche Geilheit noch steigern und meinen Kitzler bearbeiten, während er mit mehreren Fingern in mich hineinstieß.

Jetzt wollte ich ihn lecken und dann meinen Appetit stillen. Ich schätzte ihn so ein, dass er eine kräftige Ladung Sperma für mich parat hielt. Mmhh, schmeckte seine Latte gut, ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Zart leckte ich über die Eichel, stülpte meine Lippen über den Schwanz und fickte ihn mit meinem Mund. Ihm schien meine Leckerei zu gefallen, denn er stöhnte wollüstig und massierte wie wild meine Titten. Dann zuckte sein Schwanz und spuckte eine gewaltige Ladung in meinen Rachen. Ich war inzwischen wieder so geil geworden, dass meine linke Hand wie von selbst zwischen meine Beine geglitten war und den zuckenden Kitzler bespielte. Ich brauchte nun unbedingt einen richtigen Fick, hier hinten in der letzten Reihe konnten wir das schon riskieren.

Er hatte jedoch zunächst auch eine schöne Idee, denn er wollte sich nun revanchieren und mich lecken. Wahrscheinlich gehörte er zu der weit verbreiteten Kategorie von Männern, die liebend gern eine Jungmädchenmöse mit der Zunge verwöhnen. Mir sollte es recht sein, konnte ich doch dadurch mitbekommen, wie er wahrscheinlich als Ficker war. Denn ich wusste, wenn ein Mann gefühlvoll leckt, dann kann er auch seinen Schwanz gut einsetzen. Um es kurz zu machen: Ich wurde nicht enttäuscht! Er leckte und saugte meine Möse genau im richtigen Wechsel von zart und hart. Mit beiden Händen zog ich meine äußeren Schamlippen auseinander, damit seine Zunge besser meine sensibelsten Stellen erreichen konnte. Meine Schamlippen wurden prall, zogen sich leicht zusammen, dann durchrieselten mich diese unbeschreiblichen Schauer der Lust - und er schlürfte meine Liebesöffnung aus. Er schlürfte und schleckerte, so mächtig hatte der Orgasmus meine Möse überschwemmt.

Nun hielt mich nichts mehr auf. Fast wahnsinnig vor Lust ließ ich mich noch ein weiteres Mal von seiner Zunge verwöhnen, dann musste ich seinen Schwanz haben. Ich setzte mich auf seinen Schoß, umfasste seinen aufragenden eisenharten Wonneprügel und ließ ihn in mich eindringen. Endlich! hätte ich am liebsten laut geschrieen. Langsam hob und senkte ich mich über seinem Schoß, steuerte so meine und seine Lust. Als er zusätzlich zum Fickrhythmus meine Titten knetete und mit der anderen Hand meinen Kitzler massierte, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich steigerte das Tempo des Auf und Ab und massierte mit meinen Scheidenmuskeln den köstlichen Gegenstand der Lust, der meine Möse so herrlich verwöhnte. Längst hatte ich es aufgegeben, meine Orgasmen zu zählen. Es war einfach herrlich, was wir da in der letzten Reihe des Kinos trieben. Dann hob er seinen Unterleib in die Höhe, jagte dadurch seinen Steifen bis an meine Gebärmutter, Zucken, Spritzen, Keuchen -er war gekommen. Sein Samenstrahl bereitete mir höchste Lust, ich stöhnte fast schon zu laut: "JAAAAAA, spritz mich voll! Schneller, schneller, ein herrlicher Fick - AAAHHH!!!"

Langsam beruhigten sich unsere aufgepeitschten Sinne nach dem befreienden beiderseitigen Orgasmus. Zärtlich, ganz, ganz langsam bewegten wir uns. Meine Fotzenmuskeln massierten seinen Schwanz, pressten die letzten Tropfen aus ihm heraus, so dass er, als fröstelte ihm, leicht erschauerte.

Vom Film hatten wir nichts mitbekommen, aber dieser "Kinobesuch" war für uns beide ein besonderer. Wir mussten uns wiedersehen. Das jedoch ist bereits eine weitere Geschichte.