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Ein Abend in der Mineraltherme (fm:Schwarz und Weiss, 1636 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 25 2012 Gesehen / Gelesen: 89338 / 72140 [81%] Bewertung Geschichte: 8.65 (201 Stimmen)
Ehefrau wird im Beisein des Mannes von Schwarzem in Umkleidekabine gefickt und fast geschwängert

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Ein Abend in der Mineraltherme

Meine Frau Tamara und ich fuhren eines Freitagabends nach Bad Liebenzell, um dort ihren Gutschein für einen Besuch in der örtlichen Mineraltherme einzulösen. Wir freuten uns schon lange auf diesen Abend, denn wir beide genossen das Baden in dem heißen Wasser.

Tamara hatte sich für diese Gelegenheit richtig sexy rausgeputzt, denn wir wollten anschließend noch essen gehen. Sie hatte ein kurzes grünes Shirtkleid und hochhakige weiß-grüne Plateausandaletten angezogen, die ihre ohnehin schon langen Beine noch besser zur Geltung brachten. Meine Frau war mit ihren 1,70 m sowieso schon ziemlich groß, aber die Stöckelschuhe verwandelten ihre schlanken Füße in richtige Endlosbeine!

Nachdem wir durch den Eingang getreten waren, begaben wir uns zur Kasse und legten den Gutschein vor. Der Kassenwart teilte uns mit, wo sich unsere Umkleidekabinen befänden. Wir gingen eine ganze Weile, bis wir schließlich im Untergeschoss auf einen schwarzen Mitarbeiter der Therme trafen, der an einem Schaltschrank rumhantierte. Wir fragten den Farbigen, wo denn unsere Kabinen seien, woraufhin der Dunkelhäutige meinte "Geradeaus und nach zehn Meter ist schon der Eingang!" Wir bedankten uns und setzten unseren Weg fort. Als wir den Raum betraten, in welchem sich zehn Umkleidekabinen befanden, sahen wir an der Wandseite auch die entsprechende Anzahl von Schließfächern, in denen die Badegäste ihre Wertsachen deponieren konnten. Ich ging schließlich zur hintersten Kabine, drückte die Klinke und stellte fest, dass sie frei war. Meine Gattin folgte mir auf dem Fuße und ich verschloss sogleich die Kabinentür von innen. Ich zog mein Poloshirt und meine Hose sowie meine Schuhe aus und kramte aus unserer Badetasche meine Badehose hervor und zog sie an, während Tamara sich ihres grünen Kleides entledigte. Darunter trug sie keinen BH, sondern stand nun nur noch im knappen weißen String und ihren High Heels vor mir. Ihr Anblick machte mich so geil, dass ich ihr an die Titten griff und diese kräftig durchknetete. Sie war jetzt ebenfalls scharf geworden und drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Nach einigen heißen Zungenküssen lösten wir uns jedoch voneinander und Tamara beugte sich, um ihren Slip auszuziehen. Plötzlich stutzte sie und meinte "Du, sieh mal, da ist ja ein Loch in der Kabinenwand!". Ich blickte verdutzt auf die ca. 7 cm große kreisrunde Öffnung in der Trennwand zur Nachbarkabine, die in Hüfthöhe ausgesägt worden war und sagte, da habe sich wohl ein bekloppter Handwerker einen Scherz erlaubt.

Wenige Augenblick später hörten wir, dass die Türe zur angrenzenden Kabine geöffnet und sogleich wieder geschlossen wurde. Wir beide sahen uns an und staunten nicht schlecht, als unvermutet gegen die Trennwand geklopft wurde. In diesem Moment schob sich ein dicker schwarzer Penis durch das Wandloch. Der Negerschwanz war mindestens zwanzig Zentimeter lang und von kräftigen Adern durchzogen. "Hey, was soll das?" rief meine Frau aufgebracht. Der farbige Riemen war noch nicht vollkommen steif, aber enorm klobig. "Komm, reg dich nicht so auf, Tamara! Fass ihn doch mal an!" forderte ich meine Gattin auf. Sie erklärte schockiert, ob ich noch alle Sinne beisammen hätte, doch ich entgegnete, dass ja nichts dabei wäre, diesen gigantischen Prügel mal ein bisschen zu wichsen. Ich drängte meine Frau in die Hocke und führte ihre Hand zu der schwarzen Stange, die sie schließlich zögerlich umfasste. Langsam fing Tamara an, den enormen Schwanz des Negers zu massieren. "Zieh mal dran und hol seine Eier durch das Loch!" befahl ich meiner Gemahlin. Sie zerrte nun an seinem Schaft und schon kamen zwei riesenhafte schwarze Hoden zum Vorschein. "Oh, Mann. Der Kerl hat ja zwei richtige Bulleneier!" sprach ich mit wachsender Erregung, denn unter meiner Badehose schwoll mein Schwanz immer mehr an. "Na, komm schon, knetete dem Typen mal seine Eier ordentlich durch!" rief ich mit erregter Stimme. Sie massierte daraufhin die Hoden des Negers und zerrte sachte daran, sodass wir von drüben ein leichtes Stöhnen hörten. "Hm, scheint dem Mann zu gefallen! Wie wäre es, wenn Du ihm nun seine Eichel ein bisschen bearbeitest, Schatz?" fragte ich meine Frau. Tamara drückte mit zwei Fingern die riesige pralle Eichel des Farbigen zusammen, kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der zarten Haut der Penisspitze und fuhr schließlich mit einem Nagel in die Öffnung der Spermaspritze, was den schwarzen Bruder zum Keuchen brachte.

"Möchtest Du ficken, Blackman?" rief ich lauthals zu dem Schwarzen rüber. "Ja, sehr gerne! Deine Frau macht mich richtig geil!" antwortete der Neger. "Na, Baby, hast Du gehört, der Neger würde dich gerne

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