Die französische Freundin (fm:Dreier, 2419 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 36749 / 28824 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (94 Stimmen) |
Meine Frau läd ihr Freundin aus Frankreich ein und ich habe viel davon |
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"Du wir bekommen vom Freitag bis Sonntag Besuch", begrüßt mich meine Freundin Karin freudestrahlend. "Meine Freundin Jaqueline aus der Studienzeit in Paris hat sich angemeldet". Sie hatte zwar schon oft von ihr erzählt, aber weil ich sie immer aufgezogen habe, das es die war mit der sie in der Zeit die Männer aufgerissen hatte, habe ich nie Einzelheiten erfahren. Das Jahr wo sie sich dort aufgehalten hatte, war schon lang und auch ich hatte nicht wie ein Mönch gelebt, aber wir haben uns nie etwas vorgeworfen. Ich fahre sie also zum Flugplatz Leipzig, wo die Freundin ankommen soll. Ziemlich gelangweilt, weil ich ahne: Das Wochenende ist in der Tonne, zu mal mir Karin erzählte das Jaqueline nur etwas Deutsch versteht, nicht eine Silbe spricht, aber Karin sich richtig mit ihr auf französisch austauschen kann. Noch auf der Autobahn ärgerte ich Karin das mir französisch von ihr schon angenehm wäre. Die einzige Antwort von ihr: "Wage es ja nicht Jaqueline aufzureißen".
Was uns dann aber auf den Flughafen entgegenschwebt, reißt mich fast aus den Latschen. Ca 1,65 groß, langes blondes Haar, ein Engelsgesicht und eine Körper um den sich jedes Magazin zum fotografieren reißen würde. Karin stellt mich vor und ich entkomme auch nicht der Begrüßung mit Küsschen, wobei ihre Begrüßung mit spitzem Mund auf den Lippen endet. Doch dann bin ich nur noch Gepäckträger und Fahrer und das 45 Minuten lang, bis zu uns nach Hause. Auf der Rückbank wird gelacht, sich ausgetauscht, nur alles in französisch, ich bekomme nichts davon mit. Damit wir nicht erst kochen müssen, ist ein Besuch bei unseren Lieblingsitaliener geplant. Mir bleibt die Spucke war als Jaqueline umgezogen ist. Ein trägerfreies Kleid und trotzdem hält es ihre runden festen Brüste zusammen, der Rückenausschnitt lässt den Schluss zu das sie keinen BH nötig hat. Dazu ist das Kleid auf Figur geschnitten und am Bein lässt es viel Haut frei. Ich fühle mich schon richtig gut mit zwei so spitze Frauen, den Karin ist gewiss nicht zu verachten, etwas kräftiger und größer 1.75 sie kann schon selten ohne BH ausgehen, aber ich liebe diese Glocken. Dazu ihre rotblonden Haare die auch noch echt sind und wovon ich die Echtheit oft überprüfen kann, nicht das sie noch Busch trägt, aber ein Mini-Strich muss schon sein. Der Italiener hat immer einen flotten Spruch drauf, aber selbst ihm fällt beim Anblick von Jaqueline nichts ein. Vor, während und nach dem Essen wieder das Geplapper auf französisch; mich nervt es langsam. Irgendwie scheint das aber Jaqueline mitzubekommen und ich bekomme ein Küsschen auf die Wange und sie lässt Karin übersetzen das es ihr leid tut das ich nicht viel mitbekomme. Aber was ich Karin übersetzen lassen will: "Ich kenne da Sachen da muss man nicht sprechen", kommt wohl nie an.
Zu Haus bei einer Flasche Rotwein wird erst mal von Karin festgelegt, das ich die Nacht aus dem Schlafzimmer ausquartiert werde. Alle Hoffnungen schwinden bei mir dahin während die beiden etwas ausdiskutieren und wohl zu keinem Ergebnis kommen. Da wendet sich Jaqueline an mich, zeigt auf sich, Karin und mich: "Ménage à Trois". Karin will eine Antwort von mir verhindern: "Ich habe ihr gerade erklärt, dass du das nie machen würdest". "Woher willst du das wissen, bei einem so charmanten Gast werde ich wohl nicht kneifen können".
"Du weist aber nicht was die Franzosen darunter verstehen, dabei hast du nichts aber auch gar nichts zu bestimmen, den Ablauf regeln immer wir Frauen". "Worauf warten wir noch", und dabei beuge ich mich zu Jaqueline und küsse sie, "aber ja, sehr gern".
Ich wurde als erstes unter die Dusche und dann ins Bett geschickt. 15 Minuten nach mir erschienen die beiden Mädels gemeinsam und sie waren wie der liebe Herrgott sie geschaffen hatte, ein Glück das ich mich halb bedeckt habe. Noch sind sie friedlich und tauschen mit mir aber auch miteinander Küsse aus, die jedoch jetzt schon eindeutig mit Zunge geschehen. Doch dann beschäftigt mich Karin mit heftigen Küssen und ich spüre wie die Decke mir entzogen wird. Mit einem Finger kreist Jaqueline über meinen Bauch, die Innenseiten der Oberschenkel, ohne aber meinen Lümmel zu berühren. Langsam erhebt er sich und entwickelt seine volle Größe. Da wird mir mit einem Ruck die Vorhaut zurückgezogen, aber dann ist die Hand auch schon wieder weg. Enttäuscht protestiere ich. "Was hast du?", fragt mich Karin grinsend, "Ich habe dich gewarnt, entspann dich". "Und du?". "Warte es ab, ich finde schon noch nach unten". Hat sie Jaqueline ein Zeichen gegeben oder kennen sie sich zu gut, denn als Karin mich jetzt küsst, spüre ich zaghafte, sanfte Lippen, welche die Eichel aufnehmen. Jaquelines Zunge bewegt sich, das ich meine, auf mir tanzen Tausende von Ameisen. Aber der Versuch, mein Becken vorzuschieben um tiefer in sie einzudringen
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