Urlaub in Südfrankreich (fm:Gruppensex, 2199 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 27844 / 19215 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.08 (51 Stimmen) |
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glückliche Familie hat. Es dauerte noch weiter zwei Jahre bis er dann, der Rest war geschlossen zum Einkaufen gefahren, hinter ihr im Vorzelt stand und ungestüm umfasste. "Nein nicht, das dürfen wir nicht", versuchte sie sich noch zu wehren, aber dann spürte sie, noch im Stoff verhüllt, seinen harten Schwanz. Als er sie bestimmend an ihre Brustwarzen zog, hätte sie fast aufgeschrien, aber statt dessen griff sie hinter sich und schob ihre Hand in seine Hose und presste ihm wie verrückt. "Oh ja du weißt es doch schon lange, nimm ihn dir wie es sich gehört", raunte er ihr zu. Sie drehte sich dabei um und zog die Hose nach unten und ließ seinen Schwanz herausspringen. Gleichzeitig drückte er ihren Kopf nach unten und drückte ihr den Schwanz in den Mund, so tief das sie kaum noch Luft bekam. Minutenlang bekam sie den Schwanz nicht aus ihren Mund und nach dem sich bei ihr der Schreck gelegt hatte, bekam sie jetzt sogar Lust es ihm auch zu geben. Sie knetete seinen Hoden so ernegisch dass er sich fast krümmte, doch dann ließ er die Gewalten losspritzen so das sie Mühe hatte alles sofort zu schlucken. Er aber drückte sie gegen die Tür des Wohnwagens, hob ein Bein um seine Hüften, den Slip schob er einfach beiseite und schon hatte sie den harten Knochen in ihrer Muschi. Sie dachte überhaupt nicht mehr an Widerstand sondern forderte ihm heraus alles zu geben und ließ sich durchficken, bis er nach den nächsten Abschuss schlaff wurde. Sie waren sich zwar einig das es geil war, aber keinen davon erfahren sollte.
Das haben sie auch durchgehalten und obwohl er sie immer wieder bedrängte, gab sie nie nach.
Bis an den Abend an dem sie zu viert in einer der Wohnwagen Karten spielten, die Jungs in anderen Wagen fernsahen und wenn die Jungs müde waren, sie in dem einen Wagen schlafen sollten. Nu war aber guter Rat teuer, nur eine Schlafstätte wo alle vier Platz hatten, aber sie meinten sie sind erwachsen genug. Erwachsen schon, aber die beiden sie sich schon intimer kannten blinzelten sich zu und wussten, das war ihre Chance Schon deshalb war die Platznordung nicht eindeutig und die Paare lagen getrennt mit der anderen Partner. Im Scherz hatten sie das schon vielfach durchgespielt, aber jetzt wo sie so eng aneinander lagen wurde aus Theorie Praxis. Keine von den beiden Frauen hielt sich zurück auf das Abtasten der Männer nicht zu antworten. Wenig später saugte die erste wieder an den Riesenpimmel während die andere sich lecken lies. Es kam zum ersten vertauschten Akt und hinterher waren sie alle vier verwundert warum sie so lange damit gewartet haben. Nur war das natürlich nichts für die Dauer auf den Campingplatz, doch bei einen Ausflug fanden sie einen Swingerclub, der nun ihr Domizil wurde, wenn die Lust nach mehr als Zweisamkeit vorhaben war.
Teil III Max und Alex und das Geheimnis der Villa An einen Vormittag suchte Alex Max, aber als er sah das sein Fahrrad fehlte wusste er wo er zu suchen hatte. Als er sich ihrer geheimen Stelle nähert hörte er Max schnaufen und dann sah er ihm an einen Baum gelehnt heftig wichsend. Er beachtete ihn kaum und strich sich kräftig weiter. Die Jungs kannten sich zwar, aber so erregt und steif hatte er seinem Schwanz noch nicht gesehen. Es war als hätte er eine besondere Anziehungskraft er ging zu ihm und nahm ihm ihn aus der Hand. Max sah ihm mit großen Augen an und fummelte dann an der Hose von Alex und wenige später wichsten sie sich gegenseitig, bis sie in die Natur spritzten. "Phuh. Sind wir jetzt schwul?". "Ich bestimmt nicht. Ich habe schon mit einen Mädel". "Und mir nichts erzählt". "Warst ja nicht da, und sie ist schon abgereist". "Aber warum stehst du hier und wichst". "Mich haben meine Alten heute Nacht aufgeregt". "Das sie es noch machen wissen wir ja und das sie in den Club gehen auch, was regt dich auf". "Wir hatten vergessen die Zwischentür zu schließen und sie haben sich richtig versaut benommen, meine Mutter lässt sich sogar in den Arsch ficken". "Na ja, ich glaube wir müssen und ehe mal um uns selbst kümmern, wir wäre es erkunden wir heute nachmittag mal den Club?".
Gesagt getan, sie fuhren die kapp 5 km mit der Rad zu der einsamen Villa, stellten die Räder ab und suchten eine Stelle wo sie unbemerkt über den bewachten Zaun klettern können. Sie dachten, keiner würde sie dabei beobachten, aber seit Ankunft wurde jeder Schritt aufgezeichnet. Sie schlichen durch die Büsche und näherten sich der Wiese mit dem Pavillon in den eine Frau lasziv und nackt auf einen Diwan lag. Doch lange konnten sie nicht schauen, denn sie wurden von einem Knurren gestört und hinter ihnen stand samt Hund ein Wachmann und forderte sie auf mit zukommen. Aber er brachte sie nicht wie geahnt an ein Tor um sie rauszuwerfen, es ging schnurstracks auf den Pavillon zu. Je näher sie kamen um so deutlicher wurde die Frau, sie war ca. 40, hatte keinen Haaren auf den Kopf, was sie noch interessanter machte. Ihre Busen waren wohlgeformt und trotz Birnenform waren sie noch fest. Ihre Muschi was nur im Ansatz zu erkennen, denn noch hielt sie ihre Beine geschlossen. "Frau Gräfin, ich habe hier zwei Spanner gegriffen, was soll ich mit ihm machen". "Danke Kurt , lass sie hier die werden mir schon nichts tun". Die beiden Jungs fraßen sie mit den Augen fast auf bis sie fragte: "Ihr habt wohl noch keine richtige Frau gesehen?". "Doch", meinte Alex was ja auch stimmte. "Aber Erfahrung habt ihr im Umgang mit einer Frau nicht, sonst wüsstet ihr was sich gehört, wenn ich allein und nackt bin". "Hier?", fragte Max schüchtern zurück. "Warum wo anders, also Hosen runter oder seid ihr zu jung?" Fast empört regt sich Alex auf, "18!" sagt er als er seine Hose fallen lässt. Beide waren schon ziemlich erregt als sie aufgefordert wurden sich zu ihr zusetzen. "Für 18 habt ihr aber richtig stramme Schwerter", sagte sie lobend und griff bei Beiden zu. Minutenlang kraulte sie ihre Schwänze und Hoden und ließ sie ihre Titte küssen, bis sie ernsthaft fragte: "Wer hat von euch hat noch nicht, aber ehrlich." Alex zeigte auf Max der sofort rot anlief. "Dann muss du dich noch gedulden, ich liebe Frischlinge." "Ich habe aber kein Kondom". "Bei mir brauchst du keins, ich weiß schon was ich machen muss". Dabei öffnete sie ihrer Schenkel und lachte, "Aber wo er hinein muss weist du schon". Max stürzte sich ungestüm auf sie und schob seinen Stachel sofort in ihre Möse. Dann legte er los und fickte den Frust der sich über Jahre angestaut hatte aus sich heraus. Aber gerade das schien ihr zugefallen und sie ermunterte ihm immer wieder keine Pause zu machen bis er erzitterte, da stieß sie ihm von sich aber schnappte mit der Mund sein zuckendes Teil und ließ es nicht eher los bis er leer war. Mit einer Finger gab sie Alex ein Zeichen, dass er sie von hinten ficken kann, der nicht nachstehen wollte und sie genau so kräftig und ungestüm fickte wie Max. Auch ihm sog sie am Ende aus. Sie saßen danach ziemlich betröpfelt neben ihr. Sie machte ihnen das Angebot das sie später am Abend in Club auftreten sollten, denn es gäbe genügend Frauen die auf Frischlinge stehen. Aber sie erzählten ihr, dass ihre Eltern Stammgäste waren und dass sie sich schon nicht hier erwischen lassen wollten. "Und wenn ich eine Nachmittagvorstellung für die Frauen die es sich wünschen, gebe? Damit würdet ihr euer Urlaubsgeld aufbessern." Die Summe die sie geboten bekamen ließ sie nicht einen Moment zögern. So kam es das sie an drei Nachmittagen in der Woche über drei Wochen sich in der Villa vor älteren Frauen vorführen lassen. Sie hatten keine Möglichkeiten sich die Frauen auszusuchen, ob die dick oder dünn waren ob sie ihnen gefielen oder nicht, sie mussten ficken war ihnen vor die Flinte kam. Aber in einen hat sich der Urlaub geloht, sie waren hinterher richtig ausgebildet.
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