Der Weg – Eine Erzählung Teil 25 (fm:Dominante Frau, 1687 Wörter) [33/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2012 | Gesehen / Gelesen: 13040 / 8981 [69%] | Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers |
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mich dann ab. Dann gehe ich zu meiner Herrin.
Wir verabschieden uns und gehen zu ihrem Wagen. Steigen ein und fahren los. Ich hatte gedacht, dass wir zurück zu Katrin fahren, aber weit gefehlt. Wir fahren in die Stadt zu Katrins Laden. Als wir ihn betreten, sind gerade keine Kunden anwesend. Katrin kommt schnell hinter dem Tresen hervor und schließt die Ladentür ab und stellt sich auffordernd vor mich. Ich weiß was sich gehört und knie mich hin, küsse ihre Schuhspitzen. "Steh auf und komm mit." sagt sie zu mir und führt mich in den angrenzenden Raum, wo die Fetischkleidung hängt. "Ah-Min gibt heute Abend eine Fete und hat dich angefordert. Ich soll dich noch einkleiden." Oh Gott, was wird mich da wieder erwarten? Reicht es denn nicht, dass ich heute schon bei Heike war? Aber ich lasse mir nichts anmerken und auf ihre Anweisung hin strippe ich. Als ich ganz nackt vor ihnen stehe, kann sich Veronika nicht verkneifen mit meinen Eiern zu spielen. Natürlich verdickt sich mein Schwanz in dem KG, was mit einem amüsierten Lachen zur Kenntnis genommen wird.
Katrin haut mir mit der flachen Hand auf den Hintern. "Wird die Kleine schon wieder geil? Hat es dir bei Heike noch nicht gereicht?" Egal was ich sage, es würde verkehrt sein. Also schweige ich lieber. Katrin holt ein Lederkorsett mit 8 Strapsen und legt es mir um. Gemeinsam schnüren die Beiden mir eine schmale Taille. Dann reicht sie mir hauchdünne schwarze Nahtstrümpfe mit Hochferse. Vorsichtig ziehe ich sie an und strapse sie fest. Veronika hält mir ein Paar Riemchenpumps hin. Ich setze mich auf einen Hocker und ziehe sie an. Schließe die Riemchen um meine Knöchel. Dabei fällt mir auf, dass sie eine kleine Metallöse haben. Als ich aufstehe bin ich etwas wackelig auf den Beinen. 15cm bin ich doch noch nicht so gewohnt. Veronika kniet sich vor mich und hängt 2 kleine Schlösser in die Metallösen, sodass ich die Pumps nicht mehr ausziehen kann. Das kann ja was werden, denke ich mir. Meine Waden schmerzen jetzt schon. Durch das schnüren des Korsetts sind meine Kunsttitten in den ledernen Brustschalen zusammengedrückt und leicht nach oben gehoben, sodass ein beeindruckender Vorbau entstanden ist. Katrin reicht mir nun ein Lederkleid, das sie hinten mit einem Reißverschluss zuzieht.
"Schau mal in den Spiegel." sagt sie zu mir und weist auf den Hohen Spiegel an der Wand. Wow. Das Kleid hat ein tief ausgeschnittenes Dekolltee und meine Titten kommen voll zur Geltung. Sogar der schmale Spalt ist zwischen beiden Kunstbrüsten zu sehen. Aber der Hammer ist der Rockteil des Kleides. Sehr eng geschnitten und vorne einen Gehschlitz, der fast bis in meinen Schritt reicht. Wenn ich gehe teilt sich der Rock und man kann die Strapse sehen. Und wer genau hinschaut sieht sogar die Spitze des KGs. So kann ich doch unmöglich auf die Strasse. "Na was sagst du? Gefällst du dir?" fragt mich Veronika. Ich sage, was mir in den Sinn kommt. "Es ist geil, aber kann ich so auf die Strasse? Man kann ja alles sehen." "Das kann dir doch egal sein. Du tust was wir dir sagen, oder hast du das schon wieder vergessen?" "Nein Herrin." antworte ich und senke den Kopf. "Na also. Wir werden jetzt noch zu Charlotte fahren. Sie wird dich noch ein bisschen herrichten." Herrin Katrin öffnet die Ladentür und wir gehen zum Wagen. Die beiden Damen nehmen mich in die Mitte und stützen mich etwas beim Gehen, damit ich nicht so daher stolpere.
Charlotte erwartet uns schon. Auch ihre beiden Angestellten sind da und grinsen mich an. Ich werde in einen Frisierstuhl verfrachtet und dann beginnen sie ihr Werk. Silke kümmert sich um meine Fingernägel, Andrea zuppelt an meinen Haaren herum. Währenddessen unterhalten sich Charlotte, Katrin und Veronika. Anscheinend geht es um die Feier bei Ah-Min. Ich kann nicht genau verstehen was sie sagen, aber der Ton ist irgendwie so, dass sie enttäuscht sind. Andrea und Silke kichern leise. "Sagt mal, wisst ihr, was los ist?" frage ich die beiden. Sie werfen sich einen Blick zu und tuscheln leise. Dann sagt Andrea zu mir: "Die Herrinnen sind sauer, das sie nicht eingeladen worden sind. Sie dürfen dich nur abliefern. Und wieder abholen." Überrascht sehe ich sie an. "Passiert das öfter?" frage ich sie. "Ab und zu. Wir waren auch schon mal auf so einer Fete." sagt Silke. "Und? Wie ist es da? Worauf muss ich mich einrichten?" will ich wissen. "Das dürfen wir nicht sagen. Wir dürfen es noch nicht mal unseren Herrinnen sagen. Darum sind sie ja so sauer." sagt Andrea und kichert wieder leise. Dann sind die beiden mit mir fertig und rufen Katrin und Charlotte.
Sie begutachten mich, haben aber nichts an der Arbeit von Silke und Andrea auszusetzen. "Na, dann wollen wir mal." sagt Katrin. Wir verlassen den Laden und fahren mit dem Auto zum Stadtzentrum. Sie fährt in die Tiefgarage eines Apartmenthauses. Mit dem Lift fahren wir in die oberste Etage. Es ist das Penthouse. Ein schmaler Gang führt vom Lift zur Eingangstür. Mit den Worten: "Du klingelst jetzt 2x, kniest dich dann hin und wartest. Alles weitere wird dir schon noch erklärt werden. Eins noch, mach uns keine Schande." schiebt sie mich aus den Lift. Dann überrascht sie mich. Sie gibt mir noch schnell einen Kuss auf die Wange, bevor sich die Lifttür schließt.
Ich hole tief Luft und stöckele vorsichtig zu der Tür und klingele 2x, knie mich hin. Hände auf den Rücken, Kopf gesenkt, wie ich es gelernt habe. Ich höre schnelle, stakkotartige Schritte und die Tür wird aufgerissen. In meinem Blickfeld erscheinen.............
Fortsetzung folgt...........
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