Geheime Leidenschaften - Kap4: Überraschungsbesuch (fm:Schwul, 1542 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Unideal | ||
Veröffentlicht: May 04 2012 | Gesehen / Gelesen: 10424 / 7809 [75%] | Bewertung Teil: 8.50 (8 Stimmen) |
Plötzlich stand er vor meiner Wohnungstür und wollte bei mir übernachten |
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Dann ging leise die Tür. Ich erkannte im offenen Türrahmen seinen sportlichen Schatten. "Schläfst du schon?" fragte er leise in den Raum. Ich tat als ob ich schliefe, obwohl ich hellwach war. Mein Herz raste. Ich beobachtete aus meinen Augenschlitzen, wie er an meine Bettkante trat. Ich lag mit dem Gesicht zu der freien Hälfte meines Bettes und konnte so sehen, wie er das Bettzeug neben mich legte und sein T-Shirt auszog.
Während ich beobachtete, wie er langsam mit seinen Händen den Gürtel öffnete und seine Hose Knopf für Knopf öffnete, schwoll mein Schwanz an. Es war so unglaublich männlich erotisierend, wie er die Knöpfe seines Hosenstalls öffnete, und wie die Hose langsam an seinen Beinen hinunter glitt. Er wollte sich zu mir legen. Und dafür zog er auch seine Boxershorts aus. Mein Schwanz verhärtete sich noch mehr als sein schwer hängender Penis nur durch das Mondlicht, das durch das Fenster kam, direkt vor meinen Augen baumelte. Er schlüpfte unter die Decke. Der Duft seines Körpers erfüllte den Raum, der Duft von einem Kokosnusshaargel und einem sportlichen Männerparfum.
Meine Lust war unbändig. Ich fasste es kaum, aber es geschah erneut. Eine Situation, wie ich sie mir nur in meiner Phantasie hätte vorstellen können. Tatsächlich lag nun dieser so unglaublich heiße Typ nackt neben mir im Bett. Ich drehte mich um. Ich wollte warten, bis er schlief, und dann würde ich die ganze Nacht sein schlafendes Gesicht ansehen. Könnte ungehindert die feinen Züge seines Gesichtes studieren, während er in seinem Schlaf ganz unschuldig und schwach aussehen würde.
Nein, ich wollte die Situation nicht ausnutzen, auch wenn mein Körper vor Geilheit zitterte. Aber das war jetzt nicht angebracht. Der Typ brauchte keinen Sex, er brauchte einen Freund. Dann aber legte er seinen Arm um mich. Schlang seine muskulösen Arme um meinen Bauch. Es war mir peinlich. Er fasste in meine überflüssigen Pfunde, schmiegte sich fest an mich, ich spürte im Rücken seinen Atem an seinem flachen Bauch.
Sein Gesicht kuschelte sich an meinen Nacken, und auch an meinen Ohren spürte ich seinen Atem. Hoffentlich griff er nicht tiefer, griff nicht an meinen kleinen, im Moment steinharten Penis. Langsam streichelte er über meinen Bauch, fuhr unter mein Schlafshirt, berührte meine Haut und streichelte weiter. Er hatte sich mit unter meine Decke gearbeitet, und während er in gleichmäßigem Rhythmus meinen Bauch streichelte, spürte ich an meinem Rücken, wie auch sein Schwanz anschwoll. Er drückte sich gegen meinen Körper.
Um meine Erregung wenigstens in einer zarten Berührung teilweise zu befriedigen, fasste ich nun seinen Arm und streichelte darüber. Über die kleinen Härchen, die er am Unterarm hatte. Er wusste, dass ich wach war, denn er flüsterte mir ins Ohr: "Zieh dich aus, ich will deinen Körper spüren."
Ich erschrak. Ganz ausziehen? Er würde mich auslachen, spätestens, wenn er meinen unterdurchschnittlichen Penis sehen würde. Ich hielt es für keine gute Idee. Ich befürchtete die größtmögliche Erniedrigung. "Du willst Sex?" flüsterte ich leise. "Nein, ich will dich fühlen. Bitte!" Was sollte ich tun? Natürlich würde mir nichts mehr gefallen, als seinen warmen Körper an meinem zu spüren, seine zarte Haut an meinem Rücken, aber was war denn mit meinen Komplexen?
Die Lust siegte. Ich zog mein Shirt aus. Gott sei Dank war es dunkel. Sicher sah es komisch aus, wie wir zusammen lagen: Dieser Mädchenschwarm mit seinem trainierten jungen Körper an meinen übergewichtigen blassen älteren geschmiegt. Meine Unterhose behielt ich an. Das wollte ich nicht. Er küsste von hinten meine Schultern und eine Gänsehaut durchfuhr mich. Ganz zärtlich küsste er mich und schmiegte sein Gesicht an meinen Rücken.
Seine Hände fuhren sanft über meinen Bauch, hinauf zu meiner Brust. Seine Finger strichen über meine wie mein Penis hoch erregten und harten Brustwarzen. Auch ich schmiegte mich an ihn, die Atembewegungen seines Bauches waren ruhig und gleichmäßig, nur die Härte seines Gliedes verriet die Erregung in seinem Körper.
Er zupfte an meiner Unterhose, ich hielt ihn auf. "Bitte nicht!" sagte ich leise. "Er ist nicht sehr groß." Es kostete mich Überwindung, diese Worte auszusprechen, und ich spürte, wie ich dabei rot anlief. Dann sagte er jedoch die Worte, durch die ich ihn dann doch gewähren ließ, mir die Unterhose auszuziehen: "Dein Schwanz interessiert mich nicht, mich interessiert deine Nähe."
Und dann lagen unsere nackten Körper, die unterschiedlicher nicht sein konnten, eng aneinander geschmiegt. Seine Beine umschlangen meine, ich spürte seine feste Wadenmuskulatur, die Haare an seinen Beinen, die meine Beine entlang striffen. Und seinen harten Kolben, der gegen meinen Hintern drückte. Sen steifer Schwanz stand zwischen meinen Backen. Nein, er machte keine Anstalten, seine Eichel, deren erregte Nässe ich fühlen konnte, zwischen diese Backen zu drücken. Er steckte einfach dazwischen, mein Hintern umwiegte ihn wie zwei Kissen, zwischen denen er ruhte.
Das Gefühl, welches mich überfiel, ist nicht zu beschreiben. Ich war zwar erregt, aber ich war nicht geil. Mir war nicht nach einer wilden, harten Sexnummer. Vielmehr genoss ich seine Nähe, seine Wärme. Ich hielt ihn an seinem Arm fest an mich geschlungen, drückte meinen Körper sanft gegen seinen.
Als ich mich auf den Rücken drehte, ruhte sein Kopf auf meiner Brust. Ich streichelte ihm zärtlich durch die Haare, während er einschlief. Mein kleiner Schwanz stand immer noch kerzengerade, meine Eichel war voller Vorsaft. Und auch wenn keiner von uns Anstalten machte, den Kolben des anderen anzufassen, so genoss ich es doch, während ich selbst ins Land der Träume entschlummerte, dass sein harter Penis meinen ein wenig berührte.
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